Skandal-Pension für Banker

DAFÜR HAT ER NUR 19 MONATE GEARBEITET

München – 2,2 Milliarden Euro Verlust im vergangenen Jahr, 142 Milliarden Euro Staats-Garantien – so lautet die düstere Bilanz der verstaatlichten Pleitebank HRE.

Nur die persönliche Bilanz der Vorstände ist rosig: Sie können schon nach kurzer Amtszeit mit gigantischen Pensionen rechnen – wie Ex-Chef Axel Wieandt (44).
Ihm stehen nach nur eineinhalb Jahren Dienst 238 000 Euro Pension im Jahr zu. Das macht 19840 Euro im Monat – für eine solche Rente müsste ein Durchschnittsverdiener fast 730 Jahre arbeiten!

Der Luxusvertrag für den früheren Deutsche-Bank-Manager – das steht laut HRE-Geschäftsbericht drin: Nach nur einem Jahr Amtszeit wurde Wieandt eine „unverfallbare“ Pension zugesichert.

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