Seite 4 von 5 ErsteErste ... 2345 LetzteLetzte
Ergebnis 31 bis 40 von 41

Thema: Volxbibel

  1. #31

    Standard

    Zitat Zitat von Samu
    Das Münchner N.T. hat versucht so wenig wie möglich auf theologische Rücksichten zu achten, meines Erachtens allerdings bei weitem zu viel, doch es ist ein guter Anfang getätigt damit. Ähnliches gilt für Stier.
    Jede Übersetzung ist eine Interpretation des ursprünglichen Textes. Dies gilt sowohl für die Übersetzung eines neuzeitlichen Textes wie auch für die Bibelübersetzung. Bei einer Bibelübersetzung spielt die theologische Grundhaltung immer eine zentrale Rolle. Handelt es sich bei der Übersetzung eines Textes um einen solchen, der vor 1900 und mehr Jahren geschrieben wurde, ist eine wörtliche Übersetzung im Sinne des damaligen Sinns sehr schwer bis unmöglich. Über den einem Wort damals üblicherweise beigelegten Sinn lassen sich oft keine genauen Feststellungen treffen, da meist Vergleichstexte aus jener Zeit - im Hinblick auf die damalige Sprachpraxis - fehlen.
    Inwiefern es falsch sein soll, weitgehend auf Nestle/Aland abzustellen, ist mir im Moment nicht klar. Auf welchen Text soll denn abgestellt werden? (Entschuldigung, wenn ich jetzt eine dumme Frage gestellt haben sollte. Aber ich bin nicht Theologe und betrachte die Theologie deshalb aus einer Aussenposition, bin also nicht auf dem Laufenden, was für einigermassen zuverlässiges Quellenmaterial zur Verfügung steht.)

  2. #32
    Samu Gast

    Standard

    Die Problematik ist weit aus tiefschichtiger als man von außen erkennen kann und dem Allgemeinleser auch nicht all zu gerne offeriert wird.

    Unser heutiges N.T. basiert im Wesentlichen auf dem Codex Sinaiticus und dem Codex Vatikanus. Man sollte meinen aus diesen beiden Schriften doch relativ leicht eine gute Zusammenschau über den Textgehalt des. N.T. zu bekommen. Dazu dient auch noch der Codex Alexandrienus als vergleichswert, welcher jedoch ziemliche Textungereimtheiten in sich trägt.

    Doch eine nüchterne Analyse zeigt folgenden Sachverhalt. Codex Sinaiticus: Belegt sind heute in diesem Kodex 839 Worthinzufügungen, ersetzt wurden 1.114 Wörter durch Abänderungen. Insgesamt wurden 8.972 Texteingriffe gezählt. Codex Vatikanus: Allein in den Evangelien enthält dieser Codex im Vergleich zu allen anderen Überlieferungschriften 589 Lesarten, die sich nur bei ihm finden. Insgesamt sind belegbar 536 Wörter hinzugefügt worden, wurden 935 Wörter durch andere ersetzt und dadurch die Satzstellung nachträglich verändert. 7.578 Änderungen am Codex Vaticanus kann man heute einwandfrei durch spätere Redakteure belegen.

    Obwohl Vatikanus und Sinaiticus als älteste und engste verwandte Schriften gelten, bleibt doch das nüchterne Fazit, dass sich Sinaiticus und Vaticanus allein schon in den Evangelien an 3.036 Stellen widersprechen!!! Auf eine normale Bibelseite umgerechnet entspricht das in etwa 30 widersprechenden Stellen pro Seite!

    Die große Frage ist nun, beruhen die doch vehementen Widersprüche durch Texteingriffe, oder auf Grund von verschiedenen Überlieferungsquellen? Hier lässt sich durch die überaus reichliche Überarbeitung an den Texten keine klare Antwort mehr geben. Man muss also auf andere Quellen zurückgreifen, Textfragmente und Papyri, die eventuell Aufschluss über ursprünglichere Lesearten liefern. Doch auch hier trifft uns Ernüchterung, denn kaum eines dieser Bezugsquellen wurde nicht selbst schon in ihrer Zeit überarbeitet. Zwar hat man durch modernste Technik, oft alte Lesearten wieder sichtbar gemacht (Untertext – überschriebener Text), doch wirklich weiter bringt das einen auch nicht.

    So muss man erst einmal zur Kenntnis nehmen, es gibt keinen einzigen gleich lautenden Text zum N.T. der uns überliefert ist. Das ist überaus bedauerlich und macht die ganze Problematik erst deutlich. Denn hier erklärt sich die Textfreiheit, die sich jede theologische Richtung nimmt und berechtigt mit dem Verweis auf Überlieferungsschriften deutet.
    Fazit, es gibt deshalb so verschiedene Bibeln, weil es verschieden Überlieferungen gibt, die es einem erlauben auf diese oder jene Schrift zurück zu greifen.

    Dazu mal ein ganz kleines Beispiel: Apg. 22/17-18: ….. Es geschah mir aber, als ich zurückkehrte nach Jerusalem und während ich betete im Heiligtum, dass ich in Verzückung geriet und sah redend zu mir: Eile und geh hinaus in Kürze aus Jerusalem, weil sie nicht annehmen werden dein Zeugnis über mich! Apg. 22/17-18: ….. Es geschah mir aber, als ich nach Jerusalem zurückgekehrt war und gerade im Heiligtum betete, dass ich in Entrückung geriet. Und ich sah ihn, und er sagte zu mir: Eil dich und mach, dass du sofort aus Jerusalem hinauskommst. Denn sie werden dein Zeugnis über mich nicht annehmen.

    Beides sind Direktübersetzungen, allerdings aus verschiedenen Quellen. Was ist nun wahr und was nicht? Geriet er in eine Verzückung oder in eine Entrückung? Es sind gewaltige Unterschiede! Wer sprach zu Paulus? Ein Text sagt er (auf Jesus bezogen) und diese in eine himmlische Entrückung einbettet, der andere Text spricht von einer unpersönlichen Ansprache, was für eine himmlische Stimme spricht und sehr wohl für eine Verzückung spricht.

    Solche Beispiele ziehen sich wie ein rotes Band durch sämtliche Texte und lassen letztendlich den Leser im Unklaren, was nun wirklich geschah. Es erlaubt aber zugleich auch unendlichen Spielraum für theologische Interpretationen und Lehren. Man könnte nämlich sagen Paulus war schon zu Lebzeiten entrückt, deshalb war er Tod für die Sünde! Nur ein Deutungsbeispiel von Vielen.
    Die große Frage ist nun, wie geht man mit solchen Texten um? Man muss erst einmal abklären ob Paulus selbst von einer Entrückung spricht? Zum anderen muss man nachfragen, wie kommt es zu solch einer in sich unmöglichen Textvielfalt.


    Zu Nestle / Aland:
    Auch im heutigen „Nestle-Aland“-Text wird die alexandrinische Überlieferung mit ihrer kleinen Minderheit von Majuskeln eindeutig bevorzugt. In den meisten Fällen wird Sinaiticus, Vaticanus und den alten Papyri zusammen das Übergewicht gegeben. Interessanterweise hat man an einigen Stellen inzwischen Mehrheitstext-Lesarten anerkannt – aber nur, soweit sie sich auch in den alten Majuskeln fanden. Insgesamt lautet das willkürliche Urteil der Textkritik weiterhin: … dass die übergroße Zahl der Handschriftenzeugen aus der byzantinischen Texttradition „für die Arbeit der Textarbeit außer Betracht bleiben“.
    Besonders interessant ist zudem, dass Vaticanus eine enge Verwandschaft mit dem älteren Papyrus P75 aufweist und zugleich an vielen Stellen mit Sinaiticus vergleichbar ist, welcher eindeutig eine häretische Schrift ist. Das ist schon sehr erstaunlich will ich meinen und findet jedoch keine Berücksichtigung bei der Quellenanalyse.
    Das jedoch gerade die im 20. Jh. entdeckten und wirklich sehr zahlreichen frühen Papyrushandschriften (meist aus dem 2. und 3. Jh.) ganz deutlich im Widerspruch zu Sinaiticus und Vaticanus erscheinen ist bis heute ein Punkt, der von kirchlicher Seite nur wenig Beachtung findet, es sei denn es zeigen sich Textverwandschaften zu den Kodiezes.

    Es wird sich eines Tages ganz sicher die Frage stellen, wie lang man sich noch den immer umfassenderen Wissenschaftlichen Erkenntnissen entziehen kann. Und hier insbesondere den Schriften, die selbst von der Kirche als verlässlich eingestuften Schriften (P46, P74, P66, P45, etc.) den Lesern vorenthält mit dem Verweis auf die beiden Kodizies. Den meisten Lesern ist nicht einmal bekannt, was für ein doch fadenscheiniges Kriterium bei der Textbestimmung (was soll in die Bibel und was nicht, was darf Revidiert werden und was nicht) gilt. Dieses Kriterium heißt Theologie und eben nicht historischer Befund. Und so bleiben in den gängigen Bibeln z.B. Maria und Josef weiterhin verlobt, obgleich die meisten der Textzeugen was ganz anderes zu berichten wissen, was auch ein Luther einst richtig übersetzte und dann doch ganz schnell wegrevidiert wurde, aus theologischen Gründen. Man kann sich diesen Dingen stellen, doch man darf sich auf auch auf sehr unangenehme Einsichten einstellen, doch wer will das schon!


    (Literaturhinweise und weiter Infos z.B.: Kurt Aland / Barbara Aland, Der Text des Neuen Testaments, Stuttgart: Deutsche Bibelgesellschaft, 1989, 2. ergänzte und erweiterte Auflage; Frederic G. Kenyon, Der Text der griechischen Bibel, Göttingen. Vandenhoeck & Ruprecht, 1961, 2. Auflage überarbeitet und ergänzt von A.W. Adams; Bruce M. Metzger, Der Text des Neuen Testaments, Einführung in die neutestamentliche Textkritik, Stuttgart: W. Kohlhammer Verlag, 1966)
    JohnWilliam Burgon: Unholy Hands on the Bible.
    Theodore P. Letis (Hrsg.): The Majority Text: Essays and Reviews in the Continuing Debate.
    Karl-Herrmann Kauffmann: Der Text des Neuen Testaments. (26 S.) Manuskriptdruck Albstadt o. J. (Q: Albstadt) [Kurze allgemeinverständliche Einführung in die Frage der Textkritik des NT; mit Tabelle textkritischer Änderungen in verschiedenen deutschen Bibelübersetzungen.]
    G. W. Anderson: What today’s Christian needs to know about the Greek New Testament.
    Zane C. Hodges/Arthur L. Farstad, The Greek New Testament According to the Majority Text, Nash-ville/Camden/New York (Thomas Nelson) 2. Aufl.
    E. W. Fowler, Evaluating Versions of the New Testament, Cedarville (Strait Street Inc.) 2. Aufl. 1986.


    Samu

    Nachtrag:

    Über den einem Wort damals üblicherweise beigelegten Sinn lassen sich oft keine genauen Feststellungen treffen, da meist Vergleichstexte aus jener Zeit - im Hinblick auf die damalige Sprachpraxis - fehlen.
    Das ist so nicht richtig, da wir eine überaus zahlreiche Quellenlage antiker Texte z.B. Philosophen und Geschichtsschreiber besitzen, die sehr wohl – gerade bei dem Philosophenschriftgut – die Sinnbedeutung von Wörtern in ihrem umgangssprachlichen Gebrauch belegen. Was jedoch Schwierigkeiten verursacht sind die vielen Hebräismen und Aramäismen, welche dann ins griechische und später lateinische Übertragen wurden. Gerade hier ist unglaublich viel Unfug – anders kann man das gar nicht nennen – getrieben worden, was dann dieses Textchaos zur Ursache hat. Ein jeder Übersetzte so gut er eben konnte, wie eine Vielzahl Kirchenväter, den schon damals beklagten Zustand, beschreiben, genau das ist der heutigen Textforschung bekannt und sträflich finde ich es schon, wenn man wieder besseren Wissens z.B. Nestle / Aland eine Textauswahl trifft, welche diesen Sachverhalt durch Harmonieangleichung und dies auch noch im kirchlichen Sinne zu überdecken sucht.

    Zum Schluss mal eine Übersicht über den derzeitigen Schriftbesitzstand zum N.T.:

    Vorhandene griechische Manuskripte Anzahl der Manuskripte:
    Papyri = 109
    Unzial-Schriften = 307
    Minuskelschriften = 2.860
    Lektionare = 2.410
    Gesamtzahl: = 5.686

    Manuskripte in anderen Sprachen Anzahl der Manuskripte:
    Lateinische Vulgata = 10.000
    Äthiopische Mss. = 2.000
    Slawische Mss. = 4.101
    Armenische Mss. = 2.587
    Syrische Peschitta = 350
    Bohairische Mss. = 100
    Arabische Mss. = 75
    Altlateinische Mss. = 50
    Angelsächsische Mss. = 7
    Gotische Mss. = 6
    Subachmimische Mss. = 3
    Altsyrische Mss. = 2 Persische Mss.
    2 Fränkische Mss. = 1
    Gesamtzahl: = 19.284 Gesamtzahl aller Mss.: = 24.970

  3. #33
    Samu Gast

    Standard

    Ich möchte nur noch einmal anfügen, dass ich der Meinung bin, so lange es solche Machwerke wie Elbefelder, Lutherbibel und anderes mehr gibt, hat auch eine Volxbibel sehr wohl seine Berechtigung. Man hat die Wahl der Qual und darf sich doch raussuchen welcher Text einem besser behagt und dann auch seine Glaubensinhalte darauf ausrichten.
    Was will man mehr? (Ironie)

    Samu

  4. #34

    Standard

    Ich halte auch nicht viel von der Volxbibel...ich finde um ehrlich zu sein, dass das was darin steht Gott verspottet. Es gibt keinen grund die Bibel "anzupassen". Sie ist Gottes wort, vollständig, helig und ohne Fehler, Gott hat sie perfekt schreiben lassen, jede änderung, wie jesus auch sagte, ist falsch.
    Der Herr hat's gegeben, der Herr hat's genommen, der name des Herrn sei gelobt!

  5. #35
    Enrico01 Gast

    Standard Re: Volxbibel

    Zitat Zitat von BlackBird
    Dann werf ich euch mal wieder einen Themenbrocken hin.

    Habt ihr schonmal von der Volxbibel gehört oder sie gar gelesen?

    Wenn Nein: www.volxbibel.de

    Wenn Ja: Wie findet ihr sie persönlich?

    Ich persönlich habe ja eine Volxbibel daheim. Ich finde sie sehr interessant, mit den Formulierungen in "heutigem Jugenddeutsch".

    Also, ich warte auf eure Beiträge. :D

    Hallo,

    es stellt sich die Frage ob Jesus tatsächlich die Wahrheit ist oder ?
    Ist in Gott oder wie auch die Juden sagen G-tt die Lüge vorzufinden ?
    Lügt Gott ???

    Wenn wir also davon ausgehen diese Bibelübersetzung und es ist eine solche, keine Übertragung denn Herr Meyer nennt in seiner Vision über die volxbibel, dies AUSDRÜCKLICH als Übersetzung. Dies kann jeder in seiner Volxbibel-Expose nachlesen, denn sie ist öffentlich.

    Jetzt haben wir aber folgendes Problem....wenn in der Volxbibel tatsächlich etwas von guter und schlechter Hardware geschrieben steht als Gleichnis, stellt sich hier die Frage "Hatte Jesus wirklich von guter und schlechter Hardware gesprochen ?" Vor 2000 Jahren gab es solches noch nicht,
    Darum rein nüchtern betrachtet ist dies eine Lüge.
    Jesus hat nicht von guter und schlechter Hardware gesprochen, wer solches behauptet der lügt. Wer aber ist der Vater der Lügen ?
    Alle Gleichnisse in der Volxbibel sollte man prüfen ob tatsächlich Jesus so gesagt hat, wenn nicht dann wieder Lüge.
    In der Volxbibel steht dass Jesus auf einem Drahtesel nach Jerusalem einfuhr.
    Gab es vor 2000 Jahren schon einen Drahtesel ?
    Nein, rein nüchtern betrachtet auch hier eine Lüge.
    Wer aber ist der Vater der Lügen.

    Mal eine Frage an euch....Glaubt ihr wirklich allen ernstes Gott würde Lügen segnen ????
    Jesus sagt "ich bin die Wahrheit" und er spricht zum Vater "dein Wort ist die Wahrheit"

    Wo auch immer sich Volxbibelleser hinbekehrt haben...ganz sicher nicht zu dem der von sich sagt dass keine Lüge in ihm sei.....


    Hier noch ein interessanter Text, eine Ausarbeitung von Herrn Felber zur Volxbibel:


    http://www.ced24.com/cms/index.php?d...rVolxbibel.pdf

  6. #36
    JC-Freak Gast

    Standard Re: Volxbibel

    Zitat Zitat von Enrico01
    enn Herr Meyer nennt in seiner Vision über die volxbibel, dies AUSDRÜCKLICH als Übersetzung. Dies kann jeder in seiner Volxbibel-Expose nachlesen, denn sie ist öffentlich.
    Was für ein herr Meyer???

  7. #37
    carlos Gast

    Standard

    Gott wacht über sein Wort! Er wird niemanden ungestraft lassen wer etwas hinzufügt oder hinwegnimmt!
    Oder wurde Jesus etwa im St. Bethlehemkrankenhaus geboren, das in einem Stall untergebracht war? :46

  8. #38
    Enrico01 Gast

    Standard Re: Volxbibel

    Zitat Zitat von JC-Freak
    Zitat Zitat von Enrico01
    enn Herr Meyer nennt in seiner Vision über die volxbibel, dies AUSDRÜCKLICH als Übersetzung. Dies kann jeder in seiner Volxbibel-Expose nachlesen, denn sie ist öffentlich.
    Was für ein herr Meyer???
    Sorry, meinte Martin Dreyer

  9. #39
    JC-Freak Gast

    Standard

    Aha.
    Und was für ein Expose soll das sein?

    Ich zitiere hier mal Dreyer aus dem Anhang in der VB selbst:

    "Mach dich mit der Biel vertraut, lerne sie kennen! Und wenn du das gefühl hast, die Volxbibel ist ausgelesen, dann besorg dir eine genauere Übersetzung und grab dich tiefer in die Botschaft der Bibel rein. Es lohnt sich, denn die Bibel ist ein cooles Buch, es ist Gottes Buch!"

    Eine klare Aufforderung, zu einer genauen Übersetzung üerzugehen, wenn man mal die Grundinfos nüber Jesus hat.
    Es geht also nicht darum, etwas zu verfälschen, sondern einen einfacheren Weg zu finden, der zu den richtigen Übersetzungen hin führt.

  10. #40
    Enrico01 Gast

    Standard

    Weisst du auch die Jünger haben Jesus gefragt warum er in Gleichnissen rede, darauf sagte ER "Euch ist es gegeben die Gleichnisse zu verstehen, den anderen aber in Gleichnissen, damit sie sehen und doch nicht erkennen, damit sie höhren und doch nicht verstehen..."
    Merkst du ?
    Es ist gar nicht unsere Aufgabe für eine "bessere" Verständigung zu sorgen, wie auch Jesus zu Petrus sagte "Seelig bist du Simon Petrus, denn nicht Fleisch, noch Blut haben dir des gesagt, sondern mein Vater im Himmel"...Wir streuen nur das Wort Gottes aus und beten dass der HERR es aufgehen lasse in ihre Herzen, das Wachsen und Gedeihen schenkt Gott.
    Doch Lügen wie gesagt segnet Gott eben nicht.

    Hier die Vision von Dreyer:
    http://www.martin-dreyer.de/VisionVolxbibel.pdf


 

 Besucher kamen mit folgenden Begriffen auf diese Seite:

volxbibel Johannes 21 15-25

Die Volxbibel baptisten

baptisten volxbibel

Stichworte

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •