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  1. #1

    Standard Wenn Jesus Gott ist ,wieso hat er selbst einen Gott?

    Hi...dies ist eine ernst gemeinte Frage,die schon provoziert aber ehrlich gemeint ist und zum Verständnis zum Gottesbild beitragen soll....um Missverständnisse gleich auszuräumen...Ich persönlich glaube an Jesus aber nicht dass er Gott ist....LG...Skenner

  2. #2

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    Und wer sagt dass er Gott ist? Jesus selber hat das nie behauptet

  3. #3

    Standard

    Hallo Seleiah.....vielen dank für deine Antwort....ich kenne viele evangelikale Christen mit denen ich im Gespräch über dieses Thema bin und sie sehen Jesus als Gott an und beten auch zu ihm ....das halte ich aber für nicht richtig...du hast recht..,er selber hat nie behauptet Gott zu sein sondern sein Sohn....er selber hat auch gesagt dass er einen Gott hat und zu ihm betet und er hat seine Nachfolger gelehrt es ebenso zu tun....um so unverständlicher für mich dass heutige Christen so davon abweichen...Wie denkst du denn darüber...ist es wichtig oder bedeutsam zu wem man betet?...LG...Rainer

  4. #4
    Nachdenklich Gast

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    Ich bin zwar nicht Seleiah, aber ich füge hier doch einige meiner persönlichen Überlegungen zum Thema an, im Sinne eines Teilens.

    Jesus war / ist es in erster Linie gar nicht so wichtig, was die Menschen von Ihm und Seinem Status halten, ob sie in Ihm Gott Selber, einen Mittler zwischen Gott und den Menschen oder einen besonders weisen, vollkommenen Menschen als Vorbild für die anderen Menschen sahen / sehen. Das Vordringlichste war (und ist ihm bestimmt heute noch) Seine Lehre: Die Nächstenliebe, die Er unmissverständlich so erklärte, dass auch ein (vermeintlicher) Feind oder Gegner mit eingeschlossen ist (Feindesliebe).

    Wie aber komme ich zur Überzeugung, dass Jesus nicht so wichtig war, was man von Ihm hielt / hält? - Einst fragte Er Seine Jünger: "Für wen halten die Leute den Menschensohn (Mich)"? Seine Jünger antworteten: "Die einen für (den auferstandenen?) Johannes den Täufer, andere für (den wiedergeborenen) Elija, wieder andere für Jeremia oder sonst eine Propheten." Da fragte Jesus die Jünger weiter: "Ihr aber, für wen haltet ihr Mich?" - Petrus (als einer von vielen Jüngern) bekannte sich danach zu Ihm als zum Messias, dem Sohn Gottes. Danach stellte Jesus nicht etwa fest: Ich bin dies oder das!, sondern "...Er befahl den Jüngern, niemandem zu sagen, dass er der Messias sei." (nach Matth. 16,13 - 20) - Ich ziehe den Schluss: Die Erkenntnis Seines wahren Wesens ist nicht vorrangig, und sie kann nicht von aussen aufgedrungen oder "erklärt" werden.

    ---
    Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass, wer immer nach Kräften und vollernstlich die Lehre Jesu ins Werk setzt, irgendwann an den Punkt gelangt, wo sich die Verheissung Jesu erfüllt: "Wer bereit ist, den Willen Gottes zu tun, wird erkennen, ob diese Lehre von Gott stammt oder ob Ich in Meinem eigenen Namen spreche." (Johannes 7,17)

    Wer wahrhaft aus eigener, subjektiver Erfahrung heraus zur Erfüllung dieses Jesuswortes gelangt, wird Jesus zumindest als vollgültigen Mittler / Messias zwischen Gott und dem / den Menschen annehmen - und schätzen, verehren, oder gar lieben. Wer Jesus nahe gekommen ist, weil er mit dem Gebot der Liebe vertraut geworden ist und es verinnerlicht hat, der wird die Bedeutung oder den Status von Jesus subjektiv offenbart bekommen. Nach dem Messiasbekenntnis des Petrus beschreibt Jesus diese subjektive Gewissheit des Petrus wie folgt: "Selig bist du, Simon Barjona; denn nicht dein Fleisch und Blut (dein irdischer, äusserer Verstand?) haben dir das offenbart, sondern Mein Vater im Himmel." (Matth. 16,17 + 18). Und an anderer Stelle spricht Jesus vor aller Welt: "Ich und der Vater sind eins." (Johannes 10,30) - Womit Jesus Sich die Kritik der Juden zuzog: "...du bist nur ein Mensch und machst dich selber zu Gott." - und sie wollten ihn wegen Gotteslästerung steinigen. (Johannes 10,33 b).

    Die Unterschiede der einzelnen Menschen in der Erkenntnis des Status, den Jesus innehat(te), sind meines Erachtens keinem Menschen hinderlich, die Nächstenliebe zu seiner wichtigsten Angelegenheit zu erheben. Wer Jesu Lehre ins Werk umsetzt, gelangt unweigerlich unter die Leitung "...des Beistandes, der Heilige Geist, Der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was Ich euch gesagt habe." (Jesus in Johannes 14,26) ---
    Darum ist es meiner Meinung nach fruchtlos, über diesen Punkt zu streiten, ist es doch auch unter Menschen so, dass ein Vater / eine Mutter zu verschiedenen Kindern auch eine individuelle / voneinander abweichende Beziehung pflegt, je nach Wesen, Reife und Umständen.


    Zum Beten sagt Jesus: "Die Stunde ist da, zu der die wahren Beter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit; denn so will der Vater angebetet werden." - Die Wahrheit ist etwas sehr persönliches, lebendiges, in der Regel nichts standardmässiges, sondern mitten aus dem aktuellen Leben gegriffen und aus dem tiefsten Herzen geschöpft. Wenn sich die Anrede bei der Gesprächseröffnung (Gebetseröffnung) nach diesem Kriterium der Wahrheit richtet, dann ist der Mensch authentisch und er tut gewiss recht, denn alle von aussen aufgezwungenen Vorschriften müssten ja den Beter zum Lügner machen schon in der Anrede. - Es gibt da aber auch noch andere Formen des Gebetes, die nicht unbedingt über eine (An-)Rede Ausdruck finden, sondern sich im Gewahrsein der Gegenwart Gottes genügen.

    Darum ist es fruchtlos, über die verschiedenen Gebetsformen zu streiten. Rechte Eltern freuen sich, wenn ihre Kinder das Gespräch suchen, sich ihnen anvertrauen, sie teilhaben lassen an ihren Erlebnissen, sich mit ihnen beraten, ihnen ihr Herz ausschütten und so ihr Vertrauen bekunden, sich auch dankbar erweisen, indem sie das Leben fröhlich wertschätzen und es aktiv mit Liebe und Hingabe gestalten. Das ist Gebet! Gebet bedeutet, im Austausch sein mit seinem Lebensgrund und lebensbejahend im Leben zu stehen.
    Geändert von Nachdenklich (31.08.2011 um 15:45 Uhr)

  5. #5

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    Kurzer Rundumschlag meinerseits:


    Vertraut man der Bibel oder nicht?
    Vor allem welcher Bibel darf man denn Vertrauen schenken? Denjenigen, die sich auf den Textus receptus beziehen oder sich aus anderen Quellen speisen?
    Worin unterscheiden sich denn diese Versionen? Hier wird es interessant.
    Am unterschiedlichsten ist die Bewertung Jesu und damit die Definition seiner Rolle für die Menschheit.

    Was macht man nun, sucht man sich Bibeln worin Jesu Göttlichkeit bezeugt wird oder andere die dem gegenüber deutlich distanzierter entgegentreten?

    Freilich bleibt es jedem selbst überlassen, wie, warum und woran man glaubt.

    Dies soll auch keine Wertung oder Klassifizierung meinerseits werden "Du glaubst an das Richtige, und du glaubst an das Falsche".

    Ich erlebe jedoch eine große Beliebigkeit auch innerhalb des Christentums was die Causa Jesus anbelangt.
    Man pervertiert alles solange bis von der Heilsbotschaft Gottes nichts mehr übrigbleibt um dem Zeitgeist zu gefallen.
    Stattdessen erschafft man sich eine Ersatzgottheit anstelle Jesu. Die Marienverehrung ist so eine Ersatzgottheit, die biblisch deutlich unmöglicher zu Begründen ist als die Trinitätslehre.
    Komischerweise hat weder der Islam noch der Budhissmus ein Problem damit und selbst der Protestantismus passt sich dem Zeitgeist soweit an, dass er seine christlichen Überzeugungen über Bord wirft um nicht als Spielverderber der Ökumene zu gelten.
    Ganz schön toll diese Ökumene zwischen den verschiedenen Religionen. Wozu das Ganze? Um sich gegenseitig anzugleichen für ein großes Ganzes? Dabei schrittweise immer wieder die eigenen Glaubensgrundsätze über Bord werfen für eine gemeinsame Kompromissreligion?
    Man einigt sich dann z.B. auf Menschenrechte als "religiöse" Grundüberzeugung für die Welt, als kleinsten und dennoch großen gemeinsamen Nenner.
    Klingt doch nicht schlecht. Wir sind doch alle Menschen, one world, one race. Gleiche Rechte für alle, religiöser Fundamentalismus wird verfolgt.
    Ein Weltfrieden kehrt ein, alle sind glücklich.
    Nur was wäre denn Fundamentalismus, etwa dass ich Jesus als Gott sehe, der u.a. mich erlöst hat aus Liebe?
    Wer wird das bestimmen?

    Da stört es ja auch nicht, dass die Menschrechte weitere pikante Details aufweisen, wie z.B. dass die Menschen künftig zwar Eigentum haben dürfen aber nur solange andere Menschen keine Ansprüche daran stellen.
    Auf deutsch nennt man soetwas Enteignung.
    Und auch da stellt sich die Frage wer bestimmt das?

    Klingt mir ein wenig nach New-World-Order, One-world-government, die Verfolgung von Andersdenkenden, die Auflösung von Nationalstaaten, das Zurückdrängen von individueller Selbstbestimmung, die Auflösung der klassischen Familien, die Umerziehung der Kinder in sämtlichen offensiv geforderten Ganztagseinrichtungen usw.

    Na zuviel an Verschwörungstheorien?

    Vielleicht, aber vielleicht auch eine Schlussfolgerung der aktuellen Entwicklung.

    Dann vermischen wir noch eine nie dagewesene Umwelthysterie und produzieren Schuldgefühle.
    Wie war das noch mit den Schuldgefühlen und der katholischen Kirche im Mittelalter. Rede den Menschen Schuldgefühle ein und dann kannst du sie beherrschen.

    Nun ich fühle mich mittlerweile schlecht weil ich überhaupt atme und CO2 produziere und damit dafür sorge dass die lieben süßen Eisbären aussterben.
    Wenn ich Sport treibe, produziere ich noch mehr CO2, wenn ich weiterhin Auto fahre verursache ich die Überschwemmung Hollands in ein paar Jahren mit. Wenn ich keine Sparlampen mag, mache ich mich schuldig, wenn ich kein Verständnis dafür aufbringen kann, dass der Spritpreis mittlerweile bei 3,50DM angelangt ist, habe ich die Zeichen der Zeit nicht erkannt und bin mir nicht bewusst, dass der Erdölvorrat zur Neige geht.

    Bloß ist das wirklich alles so wie es propagiert wird und man nebenbei den Menschen ganz bequem Daumenschrauben anlegen kann?

    Die Menschen haben durch lange Denkprozesse ein gesundes Misstrauen gegenüber Religionen entwickelt, darin wurden sie immer wieder durch die Würdenträger der Religionen im Misstrauen weiterhin bestärkt.

    Demgegenüber steht die Wissenschaft, die ähnlich diffus wie die Religionen sein kann, da nahezu beliebig interpretierbar.
    Interessanterweise ist die Skepsis gegenüber der Wissenschaft einer Wissenschaftshörigkeit gewichen.
    Ja der Mensch kann sich noch sehr dagegen wehren, aber irgendetwas glauben muss er dennoch.
    Dass es Wissenschaftler gibt, die die Erdölvorräte auf weitere mehrere tausend Jahre abschätzen, dass es genügend Wissenschaftler gibt die einen menschengemachten Klimawandel ausschließen und die Endzeitpropheten der Klimahysterie nicht nur belächeln sondern ihnen ganz perfide Motive unterstellen, wird ausgeblendet.

    Wo bleibt denn dabei das gesunde Misstrauen und die Auffassung, dass man etwas was man nicht gesehen hat und in Gänze nicht nachvollziehen kann, nicht einfach so übernehmen kann?

    Nun,
    ich bleibe lieber bei der Bibel und Jesus Christus dem Erlöser der Menschheit.

    Nun hängt mich, denn ich bin offensichtlich ein Fundi :-)

  6. #6
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    für mich ist jesus christus als der sohn gottes auch eine gottheit. also ich glaube schon an die heilige göttliche trinität.
    E nomine patris et filii et spiritus sancti


  7. #7
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    Zitat Zitat von Schneewolf Beitrag anzeigen
    für mich ist jesus christus als der sohn gottes auch eine gottheit. also ich glaube schon an die heilige göttliche trinität.
    E nomine patris et filii et spiritus sancti
    Das kann sein, dass du das glaubst, aber in der Bibel steht das nicht. Die trinitarische Taufformel wurde erst beim Konzil von Nicäa Anno 325 u. Z. einem christlichen Halbgott namens Jesus in den Mund geschoben - ein jüdischer Rabbiner (Jeshua BarJosef war ein solcher) konnte so etwas nie gesagt haben. In der Tat hatten die ersten Gläubigen von der Taufe auf Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes gar keine Ahnung. Dass man außer zu taufen sonst noch etwas in diesem Namen tun müsse, ist ebenfalls unbekannt und sogar noch verabscheuungswürdiger, als die später erfundene Taufe auf diesen Namen auch.

    Ferner ist zu bedenken, dass in der ganzen Apostelgeschichte nicht ein einziges Mal auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes getauft wurde; das Gegenteil ist uns überliefert. Damit ist belegt, dass die Jünger nicht alles getan haben, "das ich euch geboten habe". Wie hätten sie es auch? Der angeblicher Missionsbefehl von Mat 28:18-20 ist bekanntlich eine spätere "katholische" Hinzufügung!
    Geändert von Shomer (03.09.2011 um 12:06 Uhr) Grund: Ergänzung

  8. #8
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    Zitat Zitat von Nachdenklich
    Jesus war / ist es in erster Linie gar nicht so wichtig, was die Menschen von Ihm und Seinem Status halten, ob sie in Ihm Gott Selber, einen Mittler zwischen Gott und den Menschen oder einen besonders weisen, vollkommenen Menschen als Vorbild für die anderen Menschen sahen / sehen. Das Vordringlichste war (und ist ihm bestimmt heute noch) Seine Lehre: Die Nächstenliebe, die Er unmissverständlich so erklärte, dass auch ein (vermeintlicher) Feind oder Gegner mit eingeschlossen ist (Feindesliebe).
    Ich habe lange über Jesus geforscht und bin zum Ergebnis gekommen, dass Jesus alles ist. Er ist wahrer Mensch, wahrer Gott, er ist die Sonne, das Licht, er ist die Liebe, der Welterlöser, wurde an Weihnachten geboren, starb am Fest der heidnischen Ostara - diese Glaubensauffassungen sind alle die "Wahrheit", so widersprüchlich sie auch sind. Jesus, das ist der Holzgötze am Kruzifix oder in der Weihnachtskrippe, auf den Armen seiner heiligen Gottesmutter und er ist das Produkt eines Schäferstündchens der heiligen Jungfrau mit der dritten Person der Gottheit. Alle "Jesusgläubigen" müsste sich eigentlich "Jesuiten" nennen, schließlich ist der Jesuitenorden ja auch nach Jesus benannt. Warum aber ziehen es die "Jesusgläubigen" aber vor, sich nicht "Jesuiten" zu nennen?

    Meine nachdenkliche Frage lautet nur: Was hat das alles mit dem torahtreuen jüdischen Ehepaar Josef und Mirjam zu tun, die ihren Erstgeborenen am achten Tag im Tempel in Jerusalem von einem jüdischen Mohel beschneiden ließen, nach der Torah die zwei Tauben für die Reinigung Mirjams opferten und die vor dem jüdischen Gesetz, völlig legal, verheiratet waren? Was hat das damit zu tun, dass am Ende des zweiten Kapitels bei Lukas die Folgen der BarMitzvah von Jeshua beschrieben werden und Jeshuas Geburtstag demzufolge eindeutig an Pessach liegen muss? Demnach war Jeshua an Pessach geboren, Jesus aber an Weihnachten - wir haben es demzufolge mit zwei völlig verschiedenen Identitäten zu tun. ....nur mal ganz nachdenklich überlegt.

    Wenn Christen weiter zu Jesus beten wollen, als wenn er Gott wäre, dann "dürfen" sie das; der Gott der Juden hatte zwar verboten, zu "Jesus" zu beten, aber wenn man glaubt, dass Jesus Gott ist, dann darf man ja zu "Jesus" beten. JHWH (HaShem) würde ihn zwar als Götzen bezeichnen, aber wenn Jesus Gott ist, dann ist JHWH uninteressant. Der "Gott der Juden" hat keinem Christen drein zu reden. Nein, Christen glauben nicht an den Gott der Juden, an HaShem, an Adonai, an HQBH, nein, Christen glauben an einen christlichen Gott, der dreieinig ist und der angeblich verboten haben soll, zu HaShem zu beten, den Einen (Echad). Ja, und dieser christliche Gott ist - ganz mystisch - auch sein eigener Sohn und sein eigener Geist und sein eigener Vater. Guck dir doch dies hier mal bitte an:

    Offb 1:4 Johannes den sieben Gemeinden in Asien: Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt, und von den sieben Geistern, die da sind vor seinem Stuhl

    Offb 3:1 Und dem Engel der Gemeinde zu Sardes schreibe: Das sagt, der die sieben Geister Gottes hat und die sieben Sterne: Ich weiß deine Werke; denn du hast den Namen, daß du lebest, und bist tot.

    Offb 4:5 Und von dem Stuhl gingen aus Blitze, Donner und Stimmen; und sieben Fackeln mit Feuer brannten vor dem Stuhl, welches sind die sieben Geister Gottes.

    Offb 5:6 Und ich sah, und siehe, mitten zwischen dem Stuhl und den vier Tieren und zwischen den Ältesten stand ein Lamm, wie wenn es erwürgt wäre, und hatte sieben Hörner und sieben Augen, das sind die sieben Geister Gottes, gesandt in alle Lande.
    Ich lese in der Offenbarung von sieben Geistern Gottes. Nachdenkliche Frage meinerseits: Ist die Dreieinigkeit nun eine Neuneinigkeit aus Vater, Sohn und den sieben Geistern oder ist sie eine Zehneingikeit aus dem Vater, dem Sohn, dem heiligen Geist und den sieben Geistern? Oder kann "Gott" nicht zählen? Oder hat er uns angelogen? Im Archiv steht von mir diese Frage bereits mehrfach nachzulesen.

    Wenn du gern noch mehr zum nachdenken hättest, darfst du mich dies gern via PN wissen lassen.

    Shabbat Shalom

  9. #9
    Nachdenklich Gast

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    @shomer: Sprichst du mit deinem letzten Beitrag speziell mich an? - Wenn ja, warum?

  10. #10
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    Zitat Zitat von Nachdenklich Beitrag anzeigen
    @shomer: Sprichst du mit deinem letzten Beitrag speziell mich an? - Wenn ja, warum?
    Ich möchte gern mit dir austauschen, denn ich denke auch nach.


 

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