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  1. #161
    hhuber Gast

    Standard

    :) Schalom liebe Kerze

    so schön wie du uns Dana beschreibst, ähm bist du ein Nachtmensch?

    schalom liebe Dana auch ich möchte dich begrüssen sei herzlich Willkommen hier bei uns!

    Schalom liebe Asko freue mich sehr dich zu lesen dann freue ich mich dass du Freude hattest, war mir beim kochen langweilig, konnte aber nicht vom Herd weg gehen.
    Da habe ich einfach an einige Liebe Menschen gedacht.

    Liebe Katharina dich vermisse ich auch, du warst schon sooooo lange nicht mehr hier.

    So nun versuch ich auch wieder zu schlafen!!! Tschüss bis Morgen
    Hedy

  2. #162

    Standard Stürme

    Die Hoffnung nicht aufgeben

    Es waren einmal zwei Bienen, die saßen am Eingang ihres Bienenkorbes in der Sonne.
    Lange Zeit hatte ein heftiger Sturm gewütet. Seine Gewalt hatte alle Blumen weggefegt
    und die Welt verwüstet.

    „Was soll ich noch fliegen?” klagte die eine Biene. „Überall
    herrscht ein wüstes Durcheinander. Was kann ich da schon ausrichten?” Und traurig
    blieb sie sitzen.

    „Blumen sind stärker als der Sturm”, sagte die andere Biene. Irgendwo müssen noch
    Blumen sein, und sie brauchen uns, sie brauchen unseren Besuch. Ich fliege los!” (Phil Bosmans)

    Gott ist unsere Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben.
    Darum fürchten wir uns nicht, wenn gleich die Welt unterginge und die Berge mitten ins Meer
    sänken, wenn gleich das Meer wütete und wallte und von seinem Ungestüm die Berge einfielen.
    Psalm 46,2ff


    Axel Kühner, Das große Textarchiv, Aussaat-Verlag
    Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8

  3. #163

    Standard Biene

    Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8

  4. #164

    Standard

    Wer das Summen der Bienen im Heidekraut,
    das Girren der Tauben im Wald,
    den Gesang der Vögel, das Rauschen des Bächleins,
    das Seufzen des Windes in den Fichten vergisst,
    darf sich nicht wundern, wenn sein Herz den Gesang verlernt
    und seine Seele düster wird.

    Charles Haddon Spurgeon
    Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8

  5. #165

    Standard

    Ein herzlicher Willkommensgruß an Dana.

    Liebe Balkonies,
    der Wetterbericht meldet eine Sturmflut, Hochwasser und orkanartige Winde.

    Auch im Sturm des Alltags bin ich gewiss,
    dass mein Lebensschiff einst sicher im Hafen der Ewigkeit ankommt.
    (Peter Hahne
    )

    Habt einen sicheren Tag unter dem Schutz des Herrn.

    Kira
    Geändert von Fanny (09.11.2007 um 07:35 Uhr)
    Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8

  6. #166

    Standard

    Liebe hedy

    Nein ein Nachtmensch nicht, aber kam um 22.30 Uhr von der Probe nach Hause, war schon müde ;) wollt aber unbedingt nochmal reinschaun.

    Danke Fanny

    für die Geschichte vom Bienchen. Die Hoffnung nie aufgeben! Hoffentlich schaut

    Victor hier vorbei, ich wünsch es ihm so sehr, dass er nicht mehr leiden muss.

    Ihr Lieben einen schönen Tag mit Schnee und Regen.

    Kerzle
    Gut, dass wir einander haben...
    (Manfred Siebald)

  7. #167
    celavie Gast

    Standard

    der Herr segne euch heute und am Wochenende, Cela

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  8. #168

    Standard

    Liebe Celavie,
    du schreibst in mir unverständlichen Sprachen.
    Aber ich freu mich, dass du mal wieder bei uns vorbei schaust.

    Liebe Kerze,
    das mit der Galaxis hast du wunderbar ausgedrückt.


    Oh Kira,
    wieder soooo ein schönes Bild mit der Biene.
    Ich muss dir das immer wieder sagen bzw. schreiben, wie mir deine Bilder gefallen.

    Hoffentlich richten Sturmflut und Sturm keinen allzu großen Schaden an.
    Auch dafür können wir beten.

    Liebe Hedy,
    auch ein liebes Grüßle an dich.
    Ja, ich vermisse unsere liebe Katharina auch sehr.

  9. #169
    hhuber Gast

    Frage

    Schalom liebe Balkonis

    Liebe Kira so gut die Geschichte von den Bienen und ähm Stürme im Leben können unsere Wurzeln tiefer in die Erde bewegen. Bei uns stürmt es auch ziehmlich zum Glück nur draussen. lach!

    Staun nun hat jemand etwas geändert, jetzt habe ich nur noch ein Eingabefeld und die Smiley sind ganz weg!

    Leider kann ich auch keine Bilder mehr rein stellen, muss ich jetzt doch meinen PC zum Fenster raus werfen, was meinst du Kerze?

    Liebe grüsse Hedy

  10. #170

    Standard

    Unsere Zuflucht.

    Im November 1938 brannte in der sogenannten Kristallnacht auch in Essen die Synagoge. Rassenhass und Rassenwahn hatte sie in Brand gesteckt. Sie brannte völlig aus, und die schwarz verkohlten Mauerreste blieben als stumme Zeugen von Hass und Gemeinheit zurück.

    Sieben Jahre später, im Frühjahr 1945, brannte die ganze Stadt. Die Bomben der feindlichen Flieger hatten die Stadt in ein einziges Flammeninferno verwandelt. Menschen rannten, schrien um ihr Leben. Tausende verbrannten in den Häusern und auf den Straßen. Einige Menschen besannen sich auf die ausgebrannte Synagoge und flüchteten in die verkohlten Mauerreste. Sie blieben bewahrt. Denn dort gab es nichts mehr zu brennen. Schon einmal hatte hier das Feuer gelodert und sich ausgetobt. Nun wurde der Ort zur Rettung für die Menschen, die sich dorthin geflüchtet hatten. Der Ort ihrer Schuld wurde zum Ort der Bewahrung.

    Nehmen wir Zuflucht zu Gott, so verwandelt sich der lodernde Zorn Gottes in das Feuer der Liebe. Wir bleiben trotz unserer Schuld bewahrt, weil sich der Zorn Gottes an einem anderen ausgebrannt hat. Das Kreuz Jesu ist der Ort, wo unsere Schuld offenbar, aber auch die Rettung möglich ist. Nehmen wir Zuflucht zum Kreuz Jesu, so bleiben wir in seiner Liebe geborgen und gerettet. Dort, wo Jesus für unsere Schuld verbrennt, bleiben wir dann bewahrt. Welch eine Liebe Gottes!

    (Nach Wilhelm Busch)

    "Herr, du bist unsre Zuflucht für und für!"
    Psalm 90, 1

    Axel Kühner
    aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"


 

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