Liebe a-beate - schön Dich wieder zu lesen :-) und einen wunderschönen Tag mit Deinem Mann wünsche ich Dir.
Und ich möchte mich bei EUch allen für Eure Beträge bedanken, die sehr ermutigend und voller Zuversicht sind.
Gerade lese ich ein Buch über eine christliche Familie in ehem. Jugoslavien während des 2.Weltkrieges (autentische Erlebnisse).
Sie hatten in dieser schrecklicher Zeit kaum etwas zu essen gehabt. Sie suchten manchmal die Nahrung in Mülltonnen. EInmal fanden sie Kartoffelschalen im Abfall. Sie nahmen sie mit und kochten daraus eine Suppe. Ein anderes Mal bekamen sie verschimmelten Zwieback. Auch den nahmen sie dankbar entgegen. Sie schnitten die verschimmelten Stellen raus, und trockneten es erneut im Backofen. Und schon hatten sie eine Abendmahlzeit, die sie mit Lindenblütentee aßen.
Was mich so beeindruckt hat - sie nahmen diesen Abfall ohne Murren und mit großer Dankbarkeit an. Sie gingen vor jeder Mahlzeit auf die Knie und dankten Gott von ganzem Herzen dafür, dass ER für sie sorgt und sie nicht mit leeren Magen arbeiten oder schlafen gehen lässt. Diese Familie hat keine negativen, unzufriedenen Gedanken zugelassen und ermutigte und lebte als Zeugnis des HERRN für viele anderen Menschen.
Ja, dem HERRN vertrauen, und gleichzeitig für das dankbar sein, was ER uns gerade an verschiedenen Begebenheiten und Situationen schenkt.
Unserem GOTT und Heiland sei die Ehre und Lob."Größer als der Helfer ist die Not ja nicht!" Gottes Größe lässt sich in großen Schwierigkeiten erfahren.
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