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  1. #31
    merimaus Gast

    Standard

    OH GOTT!

  2. #32
    Isaak Gast

    Standard

    oh merimaus

  3. #33
    Isaak Gast

    Standard

    Ich denke smoky, es dürfen (müssen nicht) G"ttgläubige, wie ich es bin und andere G"ttglaubende auch, sich ruhig damit beschäftigen, dass es eben auch gleichwertige Menschen gibt, welche nicht an die Existenz G"ttes glauben und dass sich diese Mitmenschen eigene Gedanken über das Wesen und den Sinn des Glaubens machen und somit zu Antworten finden und diese Antworten dann auch gegenüber G"ttglaubenden äußern, bzw. hier schreiben.

    Was ist dabei, wenn du deine Meinungen hast und diese hier schreibst. Das ist doch okay.

    Ich selbst denke und glaube völlig anders. Deshalb muß ich dir aber nicht meinen Glauben erklären, oder dir widersprechen und dir sagen dass du falsch denken würdest.

    Mein Respekt zu deiner Person und deinem freien Denken verbietet mir dies zu tun. Und das selbst wenn ich völlig anderer Meinung bin als wie du sie hier geschrieben hast.

    Einen freundlichen Gruß
    Isaak

  4. #34

    Standard

    so ist es, du hast keinen anspruch mir deinen glauben zu erzählen, bzw kann man niemals mit seinem glauben wiedersprechen, sondern nur mit seiner meinung. wenn du andere meinungen hast ist das ok, und wennleute sich hier über gotteserfahrung und nächstenliebe auskotzen müssen, sollen sie es tun...mir geht dies alles ziemlich am arsch vorbei, weil ich nicht wie so viele religionen diesen missionsgedanken in mir trage, es wiedert mich an wenn ich das wort missionar höre. leute wie die zeugen jehovas die ständig ihre kacke und sülze an den mann bringen müssen, und dabei sich so unenedlich in selbstverliebe lügenmärchen verlieren sind mir einfach unenedlich gleichgültig, bzw verspühre ich nicht den wunsch jene ändern zu wollen^^...

    freiheiten zu akzeptieren ist wichtig, freiheiten zu verteidigen auch und für die freiheit zu kämpfen auch, doch kann niemand seine wahrheiiten als freiheiten verkaufen, und anderesherum seine freiheit als wahrheit. mir geht bei so vielen menschen der skeptizissmus ab. aber so war es schon immer und religion ist nun mal auf dass proletariat gebaut, wo höhere intiligenzen nur selten vorzufinden sind. religion passt am besten zu wilden träumern, oder zu langweiligen durchschnittsmenschen die aus ihrere hütte und über ihre hütte niemals herauschauen könne, geschweige denn zu versuchen.
    "nimm einem durchschnittmenschen die lebenslüge und du nimmst ihm gleichzeitig sein glück" heißt ein schönes sprichwort. den einzigen denkanstoß den ich hier im forum mal posten wollte, niemals anderen aufrängen, ist einfach dass man glück niemals nur mit wahrheiten und erkenntnis erlangt. vielmehr ist das glück von so unendlich vielen menschen auf religionen aufgebaut, bzw an naiv primitive oder hedonistische weltanschaunungen, die leider allzuoft ernst genommen werden und als wahrheiten verkauft werden.

    nietzsche schreibt schön zu diesem thema:
    "Böse heiße ich`s und menschenfeindlich: all dies Lehren vom Einen und Vollen und Unbewegten und Satten und Unvergänglichen! Alles Unvergängliche - das ist nur ein Gleichnis! Und die Dichter lügen zuviel..."

  5. #35
    Isaak Gast

    Standard

    Hallo smoky,

    nun, was immer du dir von der (Seele) Gemüt schreiben willst und was immer du auch deinen Mitmenschen, welche an G"tt glauben, schreiben möchtest und welche Worte du dabei verwenden magst, schreibe es.

    Ich kann deine Meinungen, ohne Problem und ohne Ablehnung lesen und für dich stehen lassen.

    Ich selber bin gläubiger Jude und glaube an G"tt, aber das ist meine eigene Angelegenheit und mein Glauben.

    Wie du solch einen Glauben, oder einen Anderen einschätzt, dass ist dir wiederum frei gestellt und zu akzeptieren.

    Dir einen freundlichen Gruß
    Isaak

  6. #36

    Standard

    dann schreib doch mal etwas über dienen glauben, nicht um dich zu rechtfertigen, sondern um dir selbst gerecht zu werden um in einklang mit deinem gewissen denken und handeln zu können. schreib mir die sätze die ich hören sollte, schreib mir die gedanken die dich fliegen lassen auf gottes wegen, schreib mir von deinen träumen illusionen und "gläubigkeiten", hefte mir einen zettel an die stirn auf dem es geschrieben steht, und ich will dir glauben...ich will zumindest dir glauben und dir deinen glauben glauben. begründe nicht irgendwelche tatsachen die man niemals begründen kann, begründe mir deine gefühle, deine welt des geistes, in der du deine religion verankert hast. erzähl mir von diesem anker, von den wellen und vom wind, erzähl mir wie man segelt und wozu ein segelschiff einen namen tragen muss.
    kannst du vertrauen in etwas dass du glaubst, in etwas wo du weißt dass du glaubst, oder glaubst du zu wissen? male bilder deiner moral unter meinen text und ich will sie studieren, aufsaugen, begutachten...es geht nur nach vorne....

  7. #37
    Isaak Gast

    Standard

    Hallo smoky,

    warum sollte ich das alles?

    Du wirst selber wissen, was dir glaubwürdig ist und was nicht. Ich habe dir Nichts dazu zu erklären.

    Du kannst mir aber gerne erklären und zwar was immer du magst.

    Einen lieben Gruß dir
    Isaak

  8. #38

    Standard

    diese einstellung finde ich nicht gut! erstens weiß ich nicht was für mich glaubwürdig ist. wissen kann man gar nichts!!!
    vor was hast du angst? oder ist es ein gleichgültige trägheit mir gegenüber weil du denkst mit mir eh keinen konsens finden zu können???
    du solltest mir deine sicht der dinge erklären weil sie mich interesiert, nicht weil ich dich irgendwie in die pfanne haun will oder kritisieren. nein! mich interesiert es einfach wie du denkst, und was du denkst. jede geschichte muss von verschiedenen seiten aus erzählt werden, es gibt keine moral die es für sich beanspruchen kann eine Antwort zu haben. mman kann doch immer nur das beurteilen was man in händen hält. alles andere liegt nicht in unserer macht, kann beliebig geformt werden, wird imer subjektiv bleiben und einer gefühlswelt aufgetan sein, die bei jedem menschen anders ist....

    ich würde gerne deine sicht der welt hören! wenn du nicht dazu stehen willst, oder aus falscher bescheidenheit hier nicht posten willst werde ich es auch akzeptieren...
    ich kann nur meineseits sagen dass ich mich vor nichts und niemandem verschließe, ich interessiere mich sehr für das judentum, war schon etliche male in israel und habe auch jüdische bekannte in tel aviv...du brauchst nicht denken dass du mit deinem glauben mir fremd und unangenehm wärst, bestimmt nicht!

  9. #39
    Isaak Gast

    Standard

    Hallo smoky,

    ich habe z.Z. nicht so viel Zeit um im Forum zu schreiben. Wenn du wirklich mehr von mir lesen magst, dann kannst du hier im Forum z.Z. 468 Posting's von mir lesen.

    Einen lieben Gruß dir
    Isaak

  10. #40

    Standard

    Zitat Zitat von smoky Beitrag anzeigen
    In dunkeln Zeiten wurden die Völker am besten durch die Religion geleitet, wie in stockfinstrer Nacht ein Blinder unser bester Wegweiser ist; er kennt dann Wege und Stege besser als ein Sehender. Es ist aber töricht, sobald es Tag ist, noch immer die alten Blinden als Wegweiser zu gebrauchen.



    Ein Universitätsprofessor forderte seine Studenten mit folgender Frage heraus:
    „Hat Gott tatsächlich alles erschaffen, was existiert?“
    Ein Student erwiderte mutig: „Ganz bestimmt hat er das.“ „Hat Gott wirklich alles erschaffen?“ fragte der Professor erneut. „Mit Sicherheit“, antwortete der Student. Der Professor entgegnete: „Wenn Gott alles erschuf, dann erschuf er auch das Böse, denn das Böse ist existent. Und nach dem Prinzip, dass unsere Taten unser Wesen definieren, ist die Schlussfolgerung: Gott ist böse.“ Angesichts dieser kühnen Behauptung wurden die Studenten ganz still. Der Professor, zufrieden mit sich selbst, rühmte sich vor seinen Studenten, dass er wieder mal bewiesen hatte, dass es sich bei dem christlichen Glauben nur um ein Mythos handele.
    Ein anderer Student meldete sich: „Professor, darf ich Ihnen eine Frage stellen?“ „Aber natürlich“, entgegnete er. Der Student erhob sich und fragte: „Herr Professor, ist Kälte existent?“ „Was für eine Frage? Natürlich existiert Kälte! Ist Ihnen denn nie kalt gewesen?“ Die Studenten kicherten über die Frage ihres Kommilitonen. Der junge Mann ließ sich nicht beirren. „Tatsächlich, Herr Professor, existiert so etwas wie Kälte nicht. Nach den Gesetzen der Physik ist das, was wir als Kälte betrachten, in Wirklichkeit die Abwesenheit von Wärme. Wenn Energie feststellbar ist, kann jeder Körper und jede Materie als Objekt für Studien dienen. Und Wärme bewirkt, dass ein Körper oder Gegenstand Energie abgibt. Mit ‚absolut Null‘ (-273.16° C) bezeichnet man die völlige Abwesenheit von Wärme, alle Materie wird bei dieser Temperatur träge und reaktionsunfähig. Kälte existiert nicht. Wir haben diesen Begriff erschaffen, um zu beschreiben, was wir fühlen, wenn Wärme nicht vorhanden ist.“
    Der Student fuhr fort: „Herr Professor, ist Dunkelheit existent?“ Der Professor erwiderte: „Natürlich!“ Darauf entgegnete der Student: „Und wieder haben Sie Unrecht, Herr Professor, auch so etwas wie Dunkelheit existiert nicht! In der Tat ist Dunkelheit die Abwesenheit von Licht. Licht können wir erforschen, im Gegensatz zur Dunkelheit. Tatsächlich können wir Newtons Prisma nutzen, um weißes Licht in viele verschiedene Farben zu brechen und dann die unterschiedlichen Wellenlängen jeder Farbe studieren. Dunkelheit dagegen ist nicht messbar. Ein winzig kleiner Lichtstrahl kann in eine Welt von Dunkelheit einbrechen und sie erhellen! Wie können Sie messen, wie dunkel ein bestimmter Raum ist? Sie messen die Menge an vorhandenem Licht, richtig? Dunkelheit ist nur ein Begriff, der von Menschen benutzt wird, um den Zustand zu beschreiben, den wir vorfinden, wenn Licht nicht existent ist.“
    Anschließend fragte der junge Mann: „Herr Professor, existiert das Böse?“ Etwas verunsichert antwortete der Professor: „Ja natürlich, wie ich vorhin schon ausgeführt habe. Wir sehen jeden Tag Beispiele von unmenschlichem Verhalten anderen Menschen gegenüber. Man sieht es an der zunehmenden Menge von Verbrechen und Gewalt überall auf der Welt. Diese Tatsachen beschreiben nichts anderes als der Böse.“ Darauf entgegnete der Student: „Das Böse existiert nicht, Herr Professor, oder jedenfalls nicht aus sich selbst heraus. Das Böse ist einfach die Abwesenheit Gottes. Genauso wie es sich mit der Dunkelheit und der Kälte verhält: ein Begriff, den der Mensch geschaffen hat, um die Abwesenheit Gottes zu artikulieren. Gott hat das Böse nicht erschaffen. Das Böse ist nicht vergleichbar mit Glaube oder Liebe, die - so wie Licht und Wärme - existent sind. Wenn der Mensch Gottes Liebe nicht in seinem Herzen hat, bekommen wir als Resultat das Böse. So wie Kälte, die bei der Abwesenheit von Wärme fühlbar ist, oder Dunkelheit, wenn Licht nicht vorhanden ist.“
    Der Professor setzte sich.


 

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