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Ergebnis 61 bis 70 von 107
  1. #61
    schikum Gast

    Standard

    @mirjamis
    der ist gut und koscher. lach!

  2. #62
    Vico Gast

    Standard Jeder ist ein Gläubiger

    Die Toren glauben in ihrem Herzen: Es gibt keinen Gott“ (Psalm 14,1). Ihnen gegenüber stehen die Verständigen, die nach Gott fragen und in ihren Herzen glauben, dass ein Gott existiert. Demnach sind beide Gläubige: der Tor wie auch der Kluge.

    Der Atheist meint beweisen zu können, dass es keinen Gott gibt. Das aber kann er nicht, weil alles, was geschaffen ist, einen Ursprung haben muss, also kann auch er nur glauben, dass kein Gott ist. Da wir Menschen als Schöpfung aber nicht wegzudiskutieren sind, kommt der Verständige zu der Erkenntnis, dass es einen Gott gibt, egal wie Gott selbst seinen Anfang nahm.

    Der Unverständige dagegen, der die Existenz eines Gottes ablehnt, lehnt damit nicht nur den Schöpfer, sondern auch die Schöpfung und damit auch sich selbst ab – und alles nur, weil sein Verstand für die Schöpfung keine Erklärung hat. Also bleibt auch ihm nichts anderes übrig, als zu glauben, dass es keinen Gott gibt. Damit basiert sein Atheismus genauso auf Glauben wie bei dem an Gott Glaubenden. Weil die Meinung des Atheisten demnach auch auf Glauben basiert, bräuchte er nur Mut, um an die Existenz Gottes zu glauben. Als Atheist muss er sich ständig gegen die Schöpfungstatsachen verteidigen, so dass er nicht in den Genuss des Glaubens an Gott kommen kann.

    www.israelheute.com

  3. #63
    Seleiah Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Vico Beitrag anzeigen

    Der Atheist meint beweisen zu können, dass es keinen Gott gibt. Das aber kann er nicht, weil alles, was geschaffen ist, einen Ursprung haben muss, also kann auch er nur glauben, dass kein Gott ist. Da wir Menschen als Schöpfung aber nicht wegzudiskutieren sind, kommt der Verständige zu der Erkenntnis, dass es einen Gott gibt, egal wie Gott selbst seinen Anfang nahm.
    Argh, was ist das wieder fuer ne Scheisse? Natuerlich kann man den Menschen als bewusste Schoepfung einer uebernatuerlichen instanz wegdiskutieren. Es gibt immernoch den offenen weg der Evolution der wohl oder uebel nach meiner Ueberzeugung die goettliche schoepfung wiederlegt (irgendwann). Aber wenn Du von Gott erschaffen wurdest, wirst du dann auch zu Matsch wenn Du duschen gehst? Bist ja doch aus lehm.. Ich glaube glaeubige sollten sich mal ernsthaft damit auseinandersetzen, mit dem gedanken der banalitaet dass doch alles lediglich einen zufaelligen anfang und einen automatisierten prozess verfolgt. Das alles ist, weil es ist und nicht durch etwas ist was schon immer war.

    Zitat Zitat von Vico Beitrag anzeigen
    Der Unverständige dagegen, der die Existenz eines Gottes ablehnt, lehnt damit nicht nur den Schöpfer, sondern auch die Schöpfung und damit auch sich selbst ab – und alles nur, weil sein Verstand für die Schöpfung keine Erklärung hat.
    Hier geht man davon aus dass Gott alles erschuf, nach dieser logik stimmt das. Es ist aber dennoch relativ daemlich, da ein Atheist dieser logik nicht folgt da er nicht an sowas glaubt.. Also lehnt er sich nicht selber ab als schoepfung eines schoepfers.

    Zitat Zitat von Vico Beitrag anzeigen
    Also bleibt auch ihm nichts anderes übrig, als zu glauben, dass es keinen Gott gibt. Damit basiert sein Atheismus genauso auf Glauben wie bei dem an Gott Glaubenden. Weil die Meinung des Atheisten demnach auch auf Glauben basiert, bräuchte er nur Mut, um an die Existenz Gottes zu glauben. Als Atheist muss er sich ständig gegen die Schöpfungstatsachen verteidigen, so dass er nicht in den Genuss des Glaubens an Gott kommen kann.
    Hier geht man wieder davon aus dass Gott alles erschuf, ist ja auch ok. Dennoch daemlich dass an einen Atheisten anzuwenden da er dies wie gesagt nicht glaubt und damit hat diese logik relativ wenig bedeutung..

  4. #64
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von smoky Beitrag anzeigen
    gott erfahren halte ich für überaus fragwürdig. selbst wenn es gott gäbe, wäre gott doch das allerhöchste und somit gäbe es nichts was man höheres über ihn hinaus denken könnte. doch wenn es das größte denkbar erfassbare "ding" wäre, dann wäre es doch dem menschen überhaupt gänzlich unmöglich dies zu begreifen, da er ja schon bei weit aus geringerem scheitert...
    Es sei denn Gott selbst will sich den Menschen offenbaren. Wie der Mensch dann diese Offenbarund versteht, ist ne andere Sache. Daher kommen ja all die Streitereien und Spaltungen, weil die Menschen die Offenbarungen Gottes verschieden interpretieren. Was an sich selbst schon ein Beweis dafür ist, daß es halt Offenbarungen Gottes sind, und keine Menschenmeinungen. Was vom Menschen kommt, verursacht nicht halbsoviel verschiedene Auffaßungen.

  5. #65

    Standard

    ach des ist auch äußerst fragwürdig diese ansicht....warum sollte ein gott sich denn dem menschen offenbaren, man des ia doch alles so eine poietische idealisierung, des kann doch alles nicht für wort wörtlich genommen werden. was bedeutet schon offenbarung?? es ist die kenntlichmachung eines höheren, dies will doch nur sagen dass manche menschen geistig in der lage sind dem höheren, sei es kunst literatur usw usw, nahe zu kommen. es ist doch hier nur von eine sensibilisierung der wichtigend inge im leben die rede, gott erfahren heißt im glauben doch nur dass jene idiologie wirklichkeit wird, dass sie gelebt wird.
    es ist nicht alles so wort für wort zu nehmen wie es religion oft fordert, man des sind doch alles gedankengänge, ideen idialistische konzepte einer andere wirklichkeit, die sich von dem menschlichen als inbegriff allen übels entfernen wollen, die wollen dass die menschen aufhören zu morden steheln lügen usw usw...die welt besteht doch aus so viel unglück und übel, man muss da gegenkonzepte entwerfen! wer wirklich erkennst wie die welt und die menschen sind, wer wahrheiten schaut, wird sich wohl oder übel selbst umbringen. an dieser stelle seien menschen wie stefan zweig, kurt tucholski, klaus mann, heinrich kleist bis hin zu seneca zu nennen. es sit doch eigendlich unverantwortlich als mensch auf dieser welt zu leben, auf dem planeten wo so viel scheisse von menschen verbreitet wird wo so viel leid von menschen auf andere getragen wird. die frage iost ob man sich diesem leben entzieht, weil man es nicht erträgt zusehen zu müssen wie alles zu grunde geht, wie die menscheit sich ihr eigenens grad schaufelt, oder ob man sich eben geistigen konstrukten wie religion oder philosophie anschließt um jener realität geistig zu entfliehen oder ob man einfach gar nichgt denkt, wie 90 prozent der bevölkerung, die ienfach mit leeren köpfen am spiel des lebens teilnehmen, ohne zu reflektieren ohne zu überlegene, manche werden sich auch naiv in religionen stürzen, in sekten usw...
    es ist falsch die frage zu stellen ob es gott gibt oder nicht, wir werden es eh nie wissen, es ist aber wichtig zu reflektieren, über sich über religion und über das ganze leben, nur so werden wir geistig gewappnet sein gegen das was diese welt uns bereit hält. dies ist ein schwerer weg, und wenn er auch vielleicht nie ein ziel haben wird, so ist doch die suche nach dem ziel schon das größte was wir menschen aufbringen können.

  6. #66
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von smoky Beitrag anzeigen
    ach des ist auch äußerst fragwürdig diese ansicht....warum sollte ein gott sich denn dem menschen offenbaren, man des ia doch alles so eine poietische idealisierung, des kann doch alles nicht für wort wörtlich genommen werden. was bedeutet schon offenbarung?? es ist die kenntlichmachung eines höheren, dies will doch nur sagen dass manche menschen geistig in der lage sind dem höheren, sei es kunst literatur usw usw, nahe zu kommen. es ist doch hier nur von eine sensibilisierung der wichtigend inge im leben die rede, gott erfahren heißt im glauben doch nur dass jene idiologie wirklichkeit wird, dass sie gelebt wird.
    es ist nicht alles so wort für wort zu nehmen wie es religion oft fordert, man des sind doch alles gedankengänge, ideen idialistische konzepte einer andere wirklichkeit, die sich von dem menschlichen als inbegriff allen übels entfernen wollen, die wollen dass die menschen aufhören zu morden steheln lügen usw usw...die welt besteht doch aus so viel unglück und übel, man muss da gegenkonzepte entwerfen! wer wirklich erkennst wie die welt und die menschen sind, wer wahrheiten schaut, wird sich wohl oder übel selbst umbringen. an dieser stelle seien menschen wie stefan zweig, kurt tucholski, klaus mann, heinrich kleist bis hin zu seneca zu nennen. es sit doch eigendlich unverantwortlich als mensch auf dieser welt zu leben, auf dem planeten wo so viel scheisse von menschen verbreitet wird wo so viel leid von menschen auf andere getragen wird. die frage iost ob man sich diesem leben entzieht, weil man es nicht erträgt zusehen zu müssen wie alles zu grunde geht, wie die menscheit sich ihr eigenens grad schaufelt, oder ob man sich eben geistigen konstrukten wie religion oder philosophie anschließt um jener realität geistig zu entfliehen oder ob man einfach gar nichgt denkt, wie 90 prozent der bevölkerung, die ienfach mit leeren köpfen am spiel des lebens teilnehmen, ohne zu reflektieren ohne zu überlegene, manche werden sich auch naiv in religionen stürzen, in sekten usw...
    es ist falsch die frage zu stellen ob es gott gibt oder nicht, wir werden es eh nie wissen, es ist aber wichtig zu reflektieren, über sich über religion und über das ganze leben, nur so werden wir geistig gewappnet sein gegen das was diese welt uns bereit hält. dies ist ein schwerer weg, und wenn er auch vielleicht nie ein ziel haben wird, so ist doch die suche nach dem ziel schon das größte was wir menschen aufbringen können.
    Das ist Philosophie. So entstehen keine Religionen.

  7. #67

    Standard

    ja ich schreibe auch nicht als gläubiger sondere als denkender...somit ist die philosophie mein bester freund...auch wenn ich vielleicht keinen gott verneine, ich bejahe auch keinen anderen als den den ich mir selbst erfinde...

    religion gibt mir nichts, bzw gibt sie mir sehr viel, aber nicht das was es anderen gibt, und ich tu mich schwer bei entwas mitzumachen, von dem millionen geblendeter menschen einen anderen eindruck haben.
    aber naja, egal, es kommt doch eh nur darauf an was jeder selbst für sich und sein leben erstrebt und erdenkt...
    offen sein für die wahren dinge im leben, sinn für das schöne und das kleine und wahre freundschaften udn liebe zu erstreben, das sollte doch unser aller höchstes ziel sein....
    die liebe durchflutet den menschlichen geist bis ins tiefste unterbewusstsein...menschlichkeit muss gelebt werden! das ist alles, alles auf erden, mehr gibt es nicht.....es ist so unendlich banal ob es ein leben danach gibt, gar eien himmel oder eine hölle, diese scheisse kann ich nich mehr hören, was zählt ist hier und jetzt....

  8. #68
    Geli71 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Vico Beitrag anzeigen
    Die Toren glauben in ihrem Herzen: Es gibt keinen Gott“ (Psalm 14,1). Ihnen gegenüber stehen die Verständigen, die nach Gott fragen und in ihren Herzen glauben, dass ein Gott existiert. Demnach sind beide Gläubige: der Tor wie auch der Kluge.

    Der Atheist meint beweisen zu können, dass es keinen Gott gibt. Das aber kann er nicht, weil alles, was geschaffen ist, einen Ursprung haben muss, also kann auch er nur glauben, dass kein Gott ist. Da wir Menschen als Schöpfung aber nicht wegzudiskutieren sind, kommt der Verständige zu der Erkenntnis, dass es einen Gott gibt, egal wie Gott selbst seinen Anfang nahm.

    Der Unverständige dagegen, der die Existenz eines Gottes ablehnt, lehnt damit nicht nur den Schöpfer, sondern auch die Schöpfung und damit auch sich selbst ab – und alles nur, weil sein Verstand für die Schöpfung keine Erklärung hat. Also bleibt auch ihm nichts anderes übrig, als zu glauben, dass es keinen Gott gibt. Damit basiert sein Atheismus genauso auf Glauben wie bei dem an Gott Glaubenden. Weil die Meinung des Atheisten demnach auch auf Glauben basiert, bräuchte er nur Mut, um an die Existenz Gottes zu glauben. Als Atheist muss er sich ständig gegen die Schöpfungstatsachen verteidigen, so dass er nicht in den Genuss des Glaubens an Gott kommen kann.

    www.israelheute.com
    Super Beitrag! Besser kann man es nicht ausdrücken!

    Geli

  9. #69
    Geli71 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Seleiah Beitrag anzeigen
    Argh, was ist das wieder fuer ne Scheisse? Natuerlich kann man den Menschen als bewusste Schoepfung einer uebernatuerlichen instanz wegdiskutieren. Es gibt immernoch den offenen weg der Evolution der wohl oder uebel nach meiner Ueberzeugung die goettliche schoepfung wiederlegt (irgendwann). Aber wenn Du von Gott erschaffen wurdest, wirst du dann auch zu Matsch wenn Du duschen gehst? Bist ja doch aus lehm.. Ich glaube glaeubige sollten sich mal ernsthaft damit auseinandersetzen, mit dem gedanken der banalitaet dass doch alles lediglich einen zufaelligen anfang und einen automatisierten prozess verfolgt. Das alles ist, weil es ist und nicht durch etwas ist was schon immer war.



    Hier geht man davon aus dass Gott alles erschuf, nach dieser logik stimmt das. Es ist aber dennoch relativ daemlich, da ein Atheist dieser logik nicht folgt da er nicht an sowas glaubt.. Also lehnt er sich nicht selber ab als schoepfung eines schoepfers.



    Hier geht man wieder davon aus dass Gott alles erschuf, ist ja auch ok. Dennoch daemlich dass an einen Atheisten anzuwenden da er dies wie gesagt nicht glaubt und damit hat diese logik relativ wenig bedeutung..
    Du argumentierst unlogisch. Gott und die Evolution schliessen sich nicht aus. Und wer sagt, dass die Bibel wortwörtlich zu nehmen ist? Damit wird man ihr gar nicht gerecht.

    Ja, Unglaube ist auch Glaube. Und noch dazu sehr dumm. Denn die Existenz des Menschen und die Idee von Gott allein lassen eine Zufallstheorie nicht zu. Und das überzeugt höchstens die, die sich gar nicht wirklich mit der Frage nach dem Sinn des Lebens beschäftigen wollen. Und das wiederum ist dumm, denn wenn es darum geht, geht es um alles!

    Geli (sorry, ich wollte damit niemandem auf die Füße treten!)

  10. #70
    Seleiah Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Geli71 Beitrag anzeigen
    Du argumentierst unlogisch. Gott und die Evolution schliessen sich nicht aus. Und wer sagt, dass die Bibel wortwörtlich zu nehmen ist? Damit wird man ihr gar nicht gerecht.

    Ja, Unglaube ist auch Glaube. Und noch dazu sehr dumm. Denn die Existenz des Menschen und die Idee von Gott allein lassen eine Zufallstheorie nicht zu. Und das überzeugt höchstens die, die sich gar nicht wirklich mit der Frage nach dem Sinn des Lebens beschäftigen wollen. Und das wiederum ist dumm, denn wenn es darum geht, geht es um alles!

    Geli (sorry, ich wollte damit niemandem auf die Füße treten!)
    Das leben muss keinen sinn verfolgen um seine existenz zu rechtfertigen, also ist das banalste und rationalste was man annehmen kann dass das leben keinerlei sinn und zweck verfolgt, lediglich ein Ziel. Und genau damit koennen viele menschen nicht umgehen, genausowenig wie mit dem Gedanken dass nach dem Tod tatsaechlich alles vorbei ist.. Und da schon die Neanderthaler religioeses denken entwickelt haben, so entwickelte sich glauben und religion immer nach dem selben Schema. Dinge erklaeren zu wollen die man nicht versteht durch dinge die man erst recht nicht versteht ist mehr als nur paradox..


 

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