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  1. #11
    Isaak Gast

    Standard

    Auf einem Feld war ein Bauer, welcher sein Feld beackerte.
    Es viel im ein zu beten, so dass sein Feld beackert würde und er betete.
    Stattdessen wurde aber sein Feld um genau die Zeit nicht beackert solange er betete.

    Danach sagte er sich, "Klar, mein Fehler! Ich kann doch nur das von G"tt erbitten was ER kann." Und so bat und betete er um reichliches Gedeihen seines Feldes.

    Aber es kam eine Dürre und danach eine Überschwemmung und seine Ernte war dahin.

    Der Bauer betete zu G"tt um ihm seine Not zu lindern.

    Ebenso fragte und belehrte ich nicht bester Jungtroll, ob nun nach Gebeten für Ungeborene mehr geboren werden und nicht mehr.

    Einen lieben Gruß an dich
    Isaak

  2. #12

    Standard Das Weltweite Rosenkranzgebet für das ungeborene Leben

    Vor kurzem lief wieder diese Aktion " Weltweites Rosenkranzgebet für das Leben" diesmal etwas anders und leider gab es keine deutsche Übersetzung.

    Der Rosenkranz ist ein heilbringendes Gebet das uns Gott durch Maria schenkte. Wir beten dabei zu Gott und nicht zu Maria. Wir bitten aber Maria uns beizustehen da sie unsere Fürsprecherin ist. Sie tritt bei unserem Vater halt wie eine gute Mutter für uns ein. Sie war auch mal Schwanger und auf dem Bild von Guadalupe ist dies auch von ihr selber, durch die Gnade Gottes, dargestellt.
    Geändert von TomekMH (26.10.2010 um 22:26 Uhr)

  3. #13
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    [QUOTE=TomekMH;88505]

    Der Rosenkranz ist ein heilbringendes Gebet das uns Gott durch Maria schenkte. Wir beten dabei zu Gott und nicht zu Maria. .........../QUOTE]


    Nun, das stimmt nun wirklich nicht, Im Rosenkranz wird ganz eindeutig die Maria angesprochen, also es wird zu ihr gebetet.


    Und weiter hat dies nicht die Maria (sie wartet ja wie alle Menschen auf die Auferstehung...) gegeben, sondern Menschen, resp. die katholische Kirche hat dies erfunden, was doch ein grosser Unterschied ist und wohl eher der Wirklichkeit entspricht.




    Alef

  4. #14
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    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Im Rosenkranz wird ganz eindeutig die Maria angesprochen, also es wird zu ihr gebetet.
    Nein, es wird nicht zu ihr gebetet, sondern sie wird gebeten, für uns zu bitten. Das ist ein Unterschied! Nicht sie wird angebetet, sondern sie wird als Vermittlerin zu dem, den wir eigentlich anbeten, eingeschaltet

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Und weiter hat dies nicht die Maria (sie wartet ja wie alle Menschen auf die Auferstehung...)
    Das ist eine Mindermeinung. Die Auferstehung nach überwiegendem christlichen Verständnis erfolgt bald nach dem Tode.

  5. #15
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    Sicher wird zu ihr (und vielen Heiligen und Engel) gebetet! Du schreibst es ja selber, sie wird gebeten ... als betet man zu ihr... (ich schreibe aber nicht von "anbeten"...)

    Auferstehung erfolgt wennschon nach christlichem Verständnis bei dem Kommen Jesu.


    Alef

  6. #16
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    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Sicher wird zu ihr (und vielen Heiligen und Engel) gebetet! Du schreibst es ja selber, sie wird gebeten ... als betet man zu ihr... (ich schreibe aber nicht von "anbeten"...)
    Gut, dann ist das eine Frage des Wortverständnisses. Wenn man "beten" mit "bitten" gleichsetzt, dann wird zu ihr gebetet. Das bedeutet aber immer noch nicht, dass man von Maria die Erfüllung der eigenen Wünsche erwartet, sondern nur dass man sie bittet, sich für sie einzusetzen. Erfüllen kann sie nur Gott.

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Auferstehung erfolgt wennschon nach christlichem Verständnis bei dem Kommen Jesu.
    Und wie konnte Jesus dann einem der Räuber neben ihm versprechen, er werde mit ihm zusammen ins Paradies gelangen?

  7. #17
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    Naja, also was in Gebeten alles von Heiligen und Engel erwartet wird..... nur, weshalb wendet man sich nicht direkt an den Ewigen und übt Praktiken, welche der Ewige BIE geboten hatte?


    Das "Paradies" ist ja nicht der Himmel oder das Kommende.... zudem war ja Jesus auch noch nicht "auferstanden" als er mit dem Verbrecher dann im Paradies war.....


    Alef

  8. #18
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    Ich vermute, das liegt daran, dass Heilige als verstorbene Menschen den Menschen einfach näher stehen. Auch wenn der christliche Gott eigentlich ein persönlicher Gott ist, an den man sich jederzeit direkt wenden kann, wird er von vielen offenbar doch als fern und unnahbar gesehen. Da wenden sie sich dann wohl lieber an Heilige als Mittler.

  9. #19
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    Sehr richtig, deine Deutung, und das machten genau die Heiden mit ihren Göttern.... kein wunder, dass solches im Christentum sich verbreitete...

    ... nur, können "Heilige" wirklich "Mittler sein? Wenn man so die Bibel studiert, schient es eher so, dass die Verstorbenen keine Beziehung zu Menschen haben, also nicht auf ihre Gebete hören können.

    Aber es steht jedem frei zu glauben was er will .........


    Alef

  10. #20
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    Es gibt aber einen ganz gewichtigen Unterschied zwischen den heidnischen Göttern und den christlichen Heiligen: Die heidnischen Götter können die Wünsche der Gläubigen selbst erfüllen, aus eigener Machtvollkommenheit. Heilige haben selbst keine göttliche Gewalt, sie können nur als Fürsprecher bei Gott fungieren oder allenfalls durch seine Gnade wirken. Daher sind alle immer wiederkehrenden Vorwürfe, das Christentum sei eigentlich auch polytheistisch, verfehlt.

    Da die Heiligen auferstandene Verstorbene sind und im Himmel weilen, sollten sie eigentlich die Gebete der Menschen wahrnehmen können.

    Ich persönlich habe mit dem Heiligenkult allerdings nichts am Hut, wenn ich bete, dann immer nur zu Gott direkt.
    Vor allem stört mich, dass da Verstorbene von noch lebenden Menschen zu Heiligen erklärt werden, obwohl nur Gott einen Menschen voll und ganz kennt und daher wirklich weiß, ob jemand auch im Innersten seines Herzens ein heiligenmäßiges Leben geführt hat. Wer weiß, wie viele "Heilige" in Wahrheit in der Hölle schmoren ...


 

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