Auf einem Feld war ein Bauer, welcher sein Feld beackerte.
Es viel im ein zu beten, so dass sein Feld beackert würde und er betete.
Stattdessen wurde aber sein Feld um genau die Zeit nicht beackert solange er betete.

Danach sagte er sich, "Klar, mein Fehler! Ich kann doch nur das von G"tt erbitten was ER kann." Und so bat und betete er um reichliches Gedeihen seines Feldes.

Aber es kam eine Dürre und danach eine Überschwemmung und seine Ernte war dahin.

Der Bauer betete zu G"tt um ihm seine Not zu lindern.

Ebenso fragte und belehrte ich nicht bester Jungtroll, ob nun nach Gebeten für Ungeborene mehr geboren werden und nicht mehr.

Einen lieben Gruß an dich
Isaak