Wollte für den hungrigen Jungtroll noch etwas in die Küche stellen . Du bist doch noch nicht satt geworden bei Muttern , ODER ?
Kuchen gibt es später als Nachtisch , mußt doch mal was kräftiges zu dir nehmen !
Grüßle von Gretel
Wollte für den hungrigen Jungtroll noch etwas in die Küche stellen . Du bist doch noch nicht satt geworden bei Muttern , ODER ?
Kuchen gibt es später als Nachtisch , mußt doch mal was kräftiges zu dir nehmen !
Grüßle von Gretel
Dein Wort ist meines Fusses Leuchte , und ein Licht auf meinem Wege !
Aus Psalm 119
Hallo , Mariechen , ich setze mich mal gleich zu euch . Gibts noch Tee ? Stelle noch feine Plätzchen dazu .
Die liebe Mirjamis erzählt uns dann vielleicht eine Geschichte ???? --- wie früher ---
gelle , gelle
Tschüßle Gretel
Dein Wort ist meines Fusses Leuchte , und ein Licht auf meinem Wege !
Aus Psalm 119
Liebe Mariechen,
ich kann mir vorstellen, dass du den alten Menschen gut tust, wenn du in die Häuser kommst.
Gut, dass dir das Wetter nicht so viel ausmacht.
Gott hat Wege, wo wir keine mehr sehen.
ER hat alle Möglichkeiten, zu helfen.
Aber manchmal müssen auch wir Schritte tun, Hilfe suchen und annehmen.
Ich bete für dich.
Hab dir grad eine PN geschrieben.
Man könnte wirklich meinen, unser Jungtroll kriegt bei Muttern nichts zu essen.
Bei dem, was du bei uns so wegfutterst, musst du doch schon richtig dick und rund sein.
Da wäre doch sicher das mal angebracht:
Liebe Gretel,
ist interessant, das du mein Erzählen von früher ansprichst.
Ich hab erst gestern oder heute - weiß schon gar nicht mehr, wann - überlegt, ob ich noch mal Erlebnisse von damals hier rein schreiben soll.
Aloe hat das auch schon mal angesprochen.
Na, ich überleg mirs.
Aber ich hab heut schon was erzählt - an anderer Stelle im Forum - ein Erlebnis vom letzten Sonntag.
Nehm mir gern was vom Tee und den Plätzchen.
Richtig gemütlich ist es mit euch.
Natürlich brennt auch dein siebenarmiger Leuchter und die Gnakis-Laterne.
Na, vielleicht kommt noch jemand dazu.
Aber wenn wir schon so gemütlich zusammen sitzen, kann ich euch ja was vorlesen:
Eingespannt.
Eine Gitarrensaite liegt neben der Gitarre und freut sich über ihre Freiheit. "Ich lasse mich nicht einspannen, ich will frei sein und entspannt. Ich werde mich nicht auf diese alte Gitarre spannen lassen, womöglich noch neben die brummige Bass-Saite rechts und die eintönige d-Saite links. Nein, ich will mein Leben genießen und mich entfalten. Ich kann mich lustig zusammenrollen und in der Sonne ausruhen."
Aber mit der Zeit wurde es der Saite langweilig und öde. Immer so sinnlos daliegen. Die Saite wurde in ihrer Freiheit immer einsamer und nutzloser. Unbeachtet und wenig sinnvoll kam sie sich vor. Doch der Gitarrenspieler, der sein Instrument sehr liebte, schaute auf die Saite und erkannte die heimliche Sehnsucht. Er spürte, wie die Saite unter ihrer Bedeutungslosigkeit litt.
Da sprach er ihr gut zu: "Wenn du wüsstest, was für herrliche Musik in dir steckt!" Ganz behutsam spannte er sie ein, immer ein wenig mehr, bis sie ihre Tonlage gefunden hatte. Dann begann er zu spielen, und wunderbar klang die Musik in schöner Harmonie mit all den anderen Saiten.
Der Spieler hatte seine Freude. Die Saite hatte ihre Bestimmung wiedergefunden. Und viele Menschen konnten mit der Musik angerührt und getröstet werden.
Gott möchte unser Leben zum Klingen bringen. Er möchte uns in sein Handeln einspannen. Nicht, um uns die Freiheit zu nehmen. Nein, Gott möchte uns die tiefste Bestimmung schenken: von seiner Liebe angerührt, mit anderen und für andere zu klingen.
"Darum tut desto mehr Fleiß, eure Berufung und Erwählung festzumachen!"
2. Petrus 1,10
Axel Kühner
aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
Aussaat-Verlag
Guten Morgen ihr lieben Balkonis,
ich setze mich mal ganz gemuetlich aufs rote Sofa, trinke meinen und lese eure aufbauenden Texte. Die letzte Woche hatte ich sehr viel um die Ohren, mir blieb keine Zeit um ein paar Zeilen bei euch zu hinterlassen.
Wir haben Freitag bis Samstag einen Wuestentrip gemacht. War wieder mal ein schoenes Erlebnis. Am Samstagmorgen als wir
gerade beim Fruehstuecken waren, kam eine grosse Kamelherde uns besuchen und hat ruhig abgewartet ob fuer sie auch was uebrig bleibt.
Wir hatten auch grosses Glueck mit dem Wetter. Wir waren schon einige Stunden daheim, als ein ziemlich heftiger Sandsturm ueber das ganze Gebiet hinwegfegte. War ich froh, dass wir zu dieser Zeit schon zuhause waren. Auch hatten wir dieses Mal zwei Teilnehmer die etwas Pech hatten. Bei einem Teilnehmer hat’s den Reifen komplett aufgeschlitzt, was mehr oder weniger kein grosses Problem ist, der Ersatzreifen war relativ schnell angebracht. Beim anderen Teilnehmer hat leider ein grosser Holzstecken – als er ueber eine Duene fuer und nicht genug aufpasste – den Kuehler so stark beschaedigt, dass er nur mehr eine kurze Strecke fahren konnte. Gott sei Dank waren wir zu diesem Zeitpunkt nicht weit weg von einer Strasse, sodass er es bis dorthin gerade noch schaffte.
Liebe Mirjamis,
wie schoen, dass es dich gibt und diesen Ort hier.
Ich komme sehr gerne hierher wenn ich Zeit habe.
Eine schoene Axel Kuehner Geschichte hast du wieder reingestellt.
Gott möchte unser Leben zum Klingen bringen. Er möchte uns in sein Handeln einspannen. Nicht, um uns die Freiheit zu nehmen. Nein, Gott möchte uns die tiefste Bestimmung schenken: von seiner Liebe angerührt, mit anderen und für andere zu klingen.
Davon bin ich ueberzeugt.
Ich hoffe, dass ich in den naechsten Tagen dazukomme dir zu antworten.
Liebe Fischi,
danke, dass du so lieb nach mir fragst.
Mir geht’s gut, bin nur zurzeit eingedeckt mit Arbeit und allen Moeglichen.
Mit den Gnadenkindern hast du was ganz tolles geschaffen.
Ich finde deine Gedanken und Beitraege immer sehr Interessant und aufbauend.
Du leitest dieses Forum ganz vorbildlich.
Vielen lieben Dank dir dafuer.
Liebe Regenbogen,
du bereicherst die Balkonis sehr mit deinen Beitraegen.
Freu mich immer dich zu lesen.
Liebe Aloe,
ich schicke dir ein Kilo weissen Sand vom Meer.
Du hast mehr als genug Wuestensand?????
Wie ist das zustande gekommen?
Liebe Gretel,
danke, fuer deine immer sehr schoenen Texte.
Liebe Lisbeth,
ich winke dir mal ganz herzlich zu.
Liebes Mariechen,
dieses Lied hat mir besonders gut gefallen.
Ich wuensche dir viel Kraft und Zuversicht.
Moege Gott dir das geben, was du gerade am Notwendigsten brauchst.
Lieber Jungtroll,
ich finde es super, dass wir dich hier in unserer Mitte haben.
Weniger schoen; seid du da bist muss man immer sehr schnell sein wenn’s was zum Essen gibt.
Liebe Marabri,
freu mich, dass du wieder schreibst.
Liebe Tina,
hab leider deine Brataepfel verpasst.
Ist die Situation etwas ruhiger geworden bei dir im Kika?
Liebe Geli und Nelly,
herzlich Willkommen bei den Balkonis.
Schoen, dass ihr da seid.
Lieber Victor,
wie geht’s dir?
Mal herzlich dir zuwinke.
Ich wuensche allen Balkonis, allen stillen Lesern einen wunderschoenen Sonntag, Gottes Segen euch allen
Eure Latifa
Ein Reisender bin ich und ein Seefahrer, und jeden
Tag entdecke ich einen neuen Landstrich meiner Seele.
Autor: Khalil Gibran
Fuer alle die es stressig im Moment haben,
eine Wohlfuehlbank zum ausrasten und traeumen.
Liebe Latifa,
wie hab ich dich vermisst!!! Umso mehr freue ich mich, dass du wieder da bist.
Die Bilder sind ja wieder super. Auf dieser Bank am Meer würde ich jetzt gern sitzen, mit euch Balkonis zusammen (aber da brauchen wir dann noch einige Bänke zusätzlich), die Ruhe genießen, den Ausblick, die Sonne, die Wärme, das Rauschen der Wellen. Träum .....
Latifa, du kommst nicht drum rum, uns mal einzuladen nach Dubai. Und dann nimmst du uns auch mit auf einen Wüstentripp, gell.
Latifa, wieviel Stunden Zeitunterschied sind eigentlich zwischen Dubai und hier?
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