Mag sein, dass so Einiges gerne als neutral bewertet gesehen werden möchte. Selbst Staaten möchten einen Anspruch auf Neutralität wahrnehmen. Was aber oft, wenn man genauer hinschaut eher reinster Eigennutz ist.
Im geistigen und erst recht geistlichem kann aber nicht wirklich eine Neutralität erreicht werden, sondern immer tönt die persönliche Grundhaltung durch.
Behandelt ein Geschichtswissenschaftler, welcher antireligiös ist religiöse Themen, dann kann man das auch in dessen Texten lesen.
Ein Wissenschaftler welcher sich wiederum nicht für G"tt und den Glauben interessiert lamentiert nicht lange herum und äußert sich knapp und oft gelangweilt.
Wissenschaftler, welche aber an G"tt glauben sprechen Sätze aus wie, "G"tt würfelt nicht." Also kann man auch bei ihnen herauslesen was ihre wissenschaftlichen Abhandlungen eines Themas ausmachen.
Neutralität ist oft nur ein Versteckespeilen und Bemühen sachlich bleiben zu wollen, ohne wirklich unbefangen bleiben zu können.
Also verfolge du deine aufklärenden Ziele weiterhin. Damit habe ich keine Probleme.
Einen lieben Gruß dir
Isaak
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