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Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Standard

    Hallo,

    langsam tun sich Wege auf wo es evtl. funktionieren könnte mit eigener Wohnung. Meinem Vierbeiner geht es auch gut. Morgen können wir voraussichtlich reiten. Heut ging es nämlich nicht wegen einem Termin.

    Wünsch euch nen schönen Abend.

    Liebe Grüße
    Akelah
    Dein Pferd ist dein Spiegel,
    der deine guten und schlechten Launen unverfälscht wiedergibt.

    Sieh hinein in das Auge deines Pferdes,
    aber erschrecke nicht vor der Wahrheit.
    (Bent Branderup)

    *kicher

  2. #2

    Standard

    Liebe Akelah,
    das würde mich sehr freuen, wenn es bei dir mit einer Wohnung klappen würde.
    Ich wünsch dir so sehr, dass es aufwärts geht.




    Stelle mal wieder Kaffee hin für alle, die kommen.



    Manche von euch sind so still geworden.
    Wie gehts euch denn in der Vorweihnachtszeit?
    Wie erlebt ihr den Advent?
    Vielleicht könnt ihr ein wenig berichten.

  3. #3

    Standard

    Aus der Aidlinger Bibellese:

    Gott hat jeden Menschen einmalig und einzigartig gestaltet. Jeder ist ein wundervoller Mensch, der seine unverlierbare Würde darin hat, Ebenbild Gottes zu sein. Jeder ist von Gott gewollt, geliebt und gebraucht. Darum darf jeder ganz er selber sein, dankbar dafür, dass er ein Original der Liebe Gottes ist. Das hat Konsequenzen für Leib und Leben.

    Die Bibel zeigt, dass der Mensch eine perfekte Einheit ist: Körper, Seele und Geist hängen ganz eng zusammen. Und so erleben wir es ja auch: Geht es uns körperlich nicht gut, dann schlägt uns das aufs Gemüt. Darum: wer seine Seele pflegen will, muss auch den Körper zu seinem Recht kommen lassen. Wir brauchen genügend Schlaf und Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und wir haben Vorsorge für unsere Gesundheit und unser Leben zu treffen. Es ist wichtig, dass wir unseren Körper nicht vernachlässigen, aber auch nicht vergötzen.

    Wir werden mit unserem Körper anders umgehen, wenn wir uns Gott mit Leib, Seele und Geist ganz hingeben.

  4. #4

    Standard

    Das Hemd des Glücklichen.

    Ein Zar lag schwerkrank darnieder und versprach: "Die Hälfte meines Reiches will ich dem geben, der mich wieder gesund macht!" Da versammelten sich alle Weisen des Landes und beratschlagten, wie sie den Zaren heilen könnten. Aber niemand wusste Rat. Nur ein Weiser erklärte: "Wenn man einen glücklichen Menschen findet, ihm sein Hemd auszieht und es dem Zaren anlegt, dann wird der Zar genesen." Daraufhin schickte der Zar Boten aus, die in seinem weiten Reich einen glücklichen Menschen suchen sollten. Aber es gab keinen einzigen Menschen, der mit allem wahrhaft zufrieden und deshalb glücklich gewesen wäre. Der eine war zwar geusnd, aber in seiner Armut unglücklich. Und wenn einer gesund und reich war, dann war die Ehe unglücklich oder seine Kinder waren nicht geraten. Kurz - alle hatten einen Grund, sich über etwas zu beklagen.
    Da ging einmal spät am Abend der Zarensohn an einer armseligen Hütte vorüber, und er hörte, wie drinnen jemand sagte: "Nun ist Gott sei Dank meine Arbeit geschafft, ich habe gut verdient, ich bin satt und kann mich nun ruhig schlafen legen. Was wünschte ich noch? Ich wüsste es nicht!" Den Zarensohn erfasste eine große Freude. Nach seiner Rückkehr in den Palast befahl er, diesem Mann sein Hemd auszuziehen und ihm dafür so viel Geld zu geben, wie er nur wünschte, und dem Zaren das Hemd zu überbringen. Die Boten eilten zu dem glücklichen Menschen, um ihm gegen schweres Gold sein Hemd einzutauschen. Aber der Glückliche war so arm, dass er gar kein Hemd hatte...."
    (Leo Tolstoi)

    Wenn es das gäbe: das Hemd des Glücklichen, und alle unsere Krankheit würde geheilt! So sehr Menschen Heilung ersehnen, man kann sie nicht so einfach beschaffen und sich anziehen. Die Glückssehnsucht ist groß, aber wir können uns diese Sehnsucht nicht selbst stillen. Und auch die anderen sind darin so hilflos und überfordert. Und doch gibt es so etwas wie das Hemd des Glücklichen. Die Bibel vergleicht die Heilung mit einem Kleid und die Versöhnung mit einem Mantel. Beides hat uns Gott in seiner Liebe erworben und mit dem Leiden seines Sohnes teuer erkauft. Diese Kleidung bietet uns Gott an. Sollten wir uns da nicht einmal ganz neu einkleiden lassen?

    "Ich freue mich im Herrn, und meine Seele ist fröhlich in meinem Gott, denn er hat mir die Kleider des Heils angezogen und mich mit dem Mantel der Gerechtigkeit gekleidet!"
    Jesaja 61,10

    Axel Kühner
    aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
    Aussaat-Verlag


 

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