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  1. #241

    Standard

    Find ich sehr treffend beschrieben @Provisorium... ich kann Dir da (bis auf eine "kleine" Sache) auch nur zustimmen.

    Die "eine Kirche" war sie in meinen Augen noch nie...

    Zitat Zitat von Provisorium Beitrag anzeigen
    Na ja, außer man hat ein Faible für "Erleuchtungsratgeber" und esoterische Literatur - da gibt es natürlich mittlerweile einen sehr großen Markt...:-)
    Plus dem "Markt" des Kapitalismus/Materialismus/Karriere-ismus/Konsum-ismus/Technokrat-ismus :-) Die Ersatzantwort(en) auf die Frage des "Ziel und Sinn des Lebens".

    Eine "Ent-Spirituallisierte Gesellschaft bzw. Anicht auf "das Leben" stuf ich ebenfalls als echtes Problem ein...

  2. #242

    Standard

    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    Ich betrachte Jesus und Buddha als "Brueder in Gott".

    Jesus war [der wahre] "Koenig der Juden"... aber es ging ihn nicht um Macht oder weltliches Koenigreich. Er lebte/lehrte als Wanderprediger.

    Und Buddha das gleiche:
    Er war Koenigssohn: Und lebte/lehrte ebenso als "Wanderprediger".

    So sind sie halt... die Gesandten Gottes...
    Wie ich sehe, hast du keine ernsthafte Kenntnis über den wahren Sachverhalt. Hast nur hier etwas aufgegriffen und da, und bastelst dir aus Informationsfetzen deine eigene Welt zurecht.
    Viel Glück.

  3. #243

    Standard

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    den wahren Sachverhalt
    "... den wahren Sachverhalt ..." diese Parolen :-)

    Noch ein Zeugnis dass sie beide "von Gott kamen": Beide lehrten die Wichtigkeit "des hoechsten Gebotes"...
    Geändert von net.krel (07.08.2015 um 09:18 Uhr)

  4. #244
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    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    Die "eine Kirche" war sie in meinen Augen noch nie...
    Ja, da hast du natürlich recht, aber sie war vor Luther zumindest einiger, als danach. Schau mal, ich habe hier eine zwar etwas ältere (2011), aber trotzdem sehr interessante Statistik gefunden, aus der hervorgeht, dass es sagenhafte 42000 Konfessionen gibt, die sich auf Jesus beziehen. Ist das nicht verrückt?

    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    Plus dem "Markt" des Kapitalismus/Materialismus/Karriere-ismus/Konsum-ismus/Technokrat-ismus :-) Die Ersatzantwort(en) auf die Frage des "Ziel und Sinn des Lebens".
    Ja, ganz genau. Wir Menschen suchen und sehnen uns nach Sinn und Erfüllung und mit zumindest irgendwas muss diese Sehnsucht gestillt werden. Heutzutage ist es wohl immer häufiger der Mammon, in dem man die Erfüllung seiner Sehnsüchte erhofft....

    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    Eine "Ent-Spirituallisierte Gesellschaft bzw. Anicht auf "das Leben" stuf ich ebenfalls als echtes Problem ein...
    Ich auch! Sehr sogar! Denn weil sich die Welt immer schneller dreht und man außerdem grundsätzlich Teil einer Leistungsgesellschaft ist, in der man zu funktionieren hat, drohen Momente der inneren Einkehr und der bewussten Auseinandersetzung mit dem Moment, immer mehr verloren zu gehen, weil Achtsamkeit heute kaum noch eine Tugend ist, die man irgendwo gelehrt bekäme.

    Schon in der Schule stehen die Kinder ja heutzutage unter massiven Leistungsdruck und werden zudem auch noch 24/7 medial beschallt, weil sie wie jeder von uns, zur Zielgruppe für irgendwas geworden sind. Spiritualität hat in solch einer Gesellschaft dann kaum noch Platz und verschwindet zunehmend in irgendwelchen Nischen, die ein Großteil der Gesellschaft als vollkommen unnütz betrachtet, weil sie selbst auch niemals den Segen spiritueller Erfahrung machen durften/konnten.

    Das macht mich wirklich betroffen, weil ich als gläubiger Mensch irgendwie mit meinen Bedürfnissen immer mehr allein dastehe...
    Gott ist ein Gott der Gegenwart. Wie er dich findet, so nimmt und empfängt er dich, nicht als das, was du gewesen, sondern als das, was du jetzt bist. (Meister Eckhart)

  5. #245

    Standard

    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    "... den wahren Sachverhalt ..." diese Parolen :-)

    Noch ein Zeugnis dass sie beide "von Gott kamen": Beide lehrten die Wichtigkeit "des hoechsten Gebotes"...
    Hier ein interessanter Gedanke zur Reinkarnation, und ein Vergleich Christus und Buddha:
    In nahezu allen Religionen und Kulturen gibt es die Überlieferung eines "Sündenfalls", eines Abfalls ursprünglich reiner Geistwesen vom Schöpfergott. Die "Fallwesen" wollten zunächst wie Gott sein und selbst Schöpfer im Kosmos sein. Doch als sie einsahen, dass dies nicht möglich war, strebten sie die Auflösung aller bisher von Gott geschaffenen Formen an, also die Auflösung der Schöpfung, das Ende des bis dahin entstandenen Kosmos. Dieser bereits in Gang befindliche Prozess wurde von Sehern der Vorzeit geistig geschaut und das Wissen darum ging so in die östliche Lehre ein.

    Christus hat jedoch die drohende Auflösung der Schöpfung durch seine Erlösertat gestoppt, indem ein Erlöserfunke in jede menschliche Seele eingegangen ist. Dadurch wurden die Seelen der Menschen stabilisiert, so dass sie sich nicht weiter zurückentwickeln können, indem sie zum Beispiel in weiteren Inkarnationen in Tiere oder Pflanzen inkarnieren und sich in einem weiter andauernden Rückentwicklungsprozess unter unsagbaren Schmerzen ganz auflösen.

    Bei dem Wort "Es ist vollbracht" übertrug Christus dieses stützende Kraftpotenzial, das gleichzeitig eine Schubkraft ist, um nach den Geboten Gottes leben zu können. Dieser Erlöserfunken ist seitdem auch die rückführende Kraft in jeder Seele. Deshalb konnte Jesus sagen: "Keiner kommt zum Vater denn durch Mich."

    Der buddhistische Weg lehrt demgegenüber eine Selbsterlösung und erkennt den Christus-Erlöserfunken nicht als Realität an. Eine Selbsterlösung ist jedoch seit dem kosmischen Geschehen auf dem Hügel Golgatha gar nicht mehr möglich.
    Doch seit Jesus von Nazareth braucht es auch keine so genannten "Meister" mehr. Denn seit Golgatha ist Christus selbst als "Teilkraft" der ewigen göttlichen "Urkraft" in jeder Seele gegenwärtig, und er ist der einzige zu Gott zurückführende Meister in jedem Menschen selbst. Alle irdischen Meister waren äußere Meister. Christus ist der innere Meister.
    Wer sich dabei gar an einen äußeren Meister bindet, blockiert oder verliert die innere Freiheit und die Möglichkeit eines unmittelbaren Zugangs zur Gottesgegenwart in der eigenen Seele.
    http://www.theologe.de/christus_und_buddha.htm

  6. #246

    Standard

    Zitat Zitat von Provisorium Beitrag anzeigen
    Ja, da hast du natürlich recht, aber sie war vor Luther zumindest einiger, als danach.
    Ja aber so konnte es doch auch nicht weitergehen wie es damals ablief (Hoehepunkt: Zeit Luthers)

    Ich betrachte es eher so: Ein jegliches "ungerechtes System" bricht frueher oder spaeter in sich zusammen.

    Zitat Zitat von Provisorium Beitrag anzeigen
    42000 Konfessionen
    Der Grund warum ich ja von "Christentume" (Mehrzahl) auch immer spreche.

    Unterschiedliche Ansichten/Stantpunkte/Entwicklungen --> Unterschiedliche Gottesbilder --> unterschielidche Konfessionen.

    Zitat Zitat von Provisorium Beitrag anzeigen
    Heutzutage ist es wohl immer häufiger der Mammon
    Mich nervt das... (wobei selbst schon die Bibel vom "Mamonproblem" berichtete... und welchen Herrn man dienen moechte...

    Zitat Zitat von Provisorium Beitrag anzeigen
    Denn weil sich die Welt immer schneller dreht und man außerdem grundsätzlich Teil einer Leistungsgesellschaft ist, in der man zu funktionieren hat, drohen Momente der inneren Einkehr und der bewussten Auseinandersetzung mit dem Moment, immer mehr verloren zu gehen, weil Achtsamkeit heute kaum noch eine Tugend ist, die man irgendwo gelehrt bekäme.

    Schon in der Schule stehen die Kinder ja heutzutage unter massiven Leistungsdruck und werden zudem auch noch 24/7 medial beschallt, weil sie wie jeder von uns, zur Zielgruppe für irgendwas geworden sind. Spiritualität hat in solch einer Gesellschaft dann kaum noch Platz und verschwindet zunehmend in irgendwelchen Nischen, die ein Großteil der Gesellschaft als vollkommen unnütz betrachtet, weil sie selbst auch niemals den Segen spiritueller Erfahrung machen durften/konnten.
    Wieder sehr treffend beschrieben die Lage, find ich.
    Da kann man sich manchmal echt Fehl am Platz vor kommen.

    Aber ok... es ist ja nicht alles ent-spirituallisiert... immerhin.

  7. #247

    Standard

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Hier ein interessanter Gedanke zur Reinkarnation, und ein Vergleich Christus und Buddha:
    http://www.theologe.de/christus_und_buddha.htm
    "Christus ist der innere Meister" ist [fuer mich] da der "Schluesselsatz"...

    Und nur zur Info: Die Betreiber der Webseite betrachten "den Kreuztod" sehr sehr anders als das Fundi- und Mainstreamchristentum ... auf keinen Fall als ein "stellvertrendes Suehnopfer" an das "Heilsnotwendig" geglaubt werden muss zur Vergebung der Suenden ansonste man ewig verdammt werden wuerde. Das wird dort als Irrlehre bezeichnet.

    Ebenso aktzptieren und lehren sie "die Realitaet der Reinkarnation" und ebenso dass es Bestandteil der Lehre Jesus war.

    Desweiteren wird eine "ewige Verdammnis" als "schwere Irrlehre" abgelehnt.

    Der Bibelfundamentalismus, vor allem wie Du ihn hier "praesentierst", wird als "non-christlich" und "abwegig" verurteilt.

    Und noch vieles anderes...

    Sprich: Der [gesamt] Inhalt der Webseite aus der Du meinst grad bischen "Pro-Ed-Ansicht" zitieren zu koennen sieht die Dinge sehr sehr anders als Du... ich wuerde sagen: Diagonal entgegengesetzt...

    Und die Autoren distanzieren sich explizit davon, falls ihre Artikel oder Auszuege davon zitiert werden, dies aber im Rahmen eines nicht ihrer Grund-Ansichten entsprechenden Dialogs geschieht:

    Impressum: ( http://www.theologe.de/impressum.htm )
    Wenn jemand versucht, den "Theologen" für andere Ziele als unseren eigenen zu vereinnahmen, dann distanzieren wir uns davon. [...] Wir glauben an den Freien Geist, der sich in keine Religion einbinden lässt, und wir wünschen allen Lesern eine gute Zeit mit diesen Seiten.
    Wollte das nur erwaehnt haben...
    Geändert von net.krel (07.08.2015 um 10:59 Uhr)

  8. #248

    Standard

    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    "Christus ist der innere Meister" ist [fuer mich] da der "Schluesselsatz"...
    Nur für die, die zu ihm gehören.

    Und nur zur Info: Die Betreiber der Webseite betrachten "den Kreuztod" sehr sehr anders als das Fundi- und Mainstreamchristentum ... auf keinen Fall als ein "stellvertrendes Suehnopfer" an das "Heilsnotwendig" geglaubt werden muss zur Vergebung der Suenden ansonste man ewig verdammt werden wuerde. Das wird dort als Irrlehre bezeichnet.

    Ebenso aktzptieren und lehren sie "die Realitaet der Reinkarnation" und ebenso dass es Bestandteil der Lehre Jesus war.

    Desweiteren wird eine "ewige Verdammnis" als "schwere Irrlehre" abgelehnt.
    Mit seinem Tod reißt Jesus den Mensch wie aus dem Kreislauf der Reinkarnationen raus, so auch aus dem Zustand des Sünders.
    Er ist nicht ein Sühneopfer, damit Gott nur vergeben kann, die begangenen, und schon gar nicht die bewußt begehenden Sünden. Nein.
    Sondern er ist das Ende der alten Schöpfung! Er hat die alte Schöpfung mit sich in den Tod genommen. Aus und vorbei. Wie das Gesetz des Mose, so auch die Lehre des Buddha.
    (Denn wie Buddha selbst sagte, galt seine Lehre nur fünfhundert Jahre. Bis Jesus kam. Danach gilt sie nicht mehr. Und es gibt auch keine Reinkarnation mehr. Zumindest für die nicht, die zu Christus gehören.)

    Mit der Auferstehung Jesu fängt die neue Schöpfung an.
    Das ist sehr anders, als die Kirchen lehren, und auch als du denkst.
    Geändert von ed (07.08.2015 um 11:34 Uhr)

  9. #249

    Standard

    Noch etwas zu dem Vers:

    Joh 8,32 und werdet die Wahrheiterkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.

    Bei der Diskussion darum, was nun 'Wahrheit' ist, kam mir ein Gedanke, den ich in einem anderen Beitrag so beschrieben habe:

    Zitat Zitat von Padma Beitrag anzeigen
    Zitat von Digido
    Eine Wahrheit steht nicht allein da. Sie ist immer im Kontext mit anderen. Also, da kann schon diskutiert werden, denn wenn etwas nicht zum Kontext passt, kann es nicht stimmen. Je mehr aber die Kontexte erhellt werden, durch weitere Wahrheiten, gehen immer mehr Zusammenhänge auf, und man bekommt neue Klarheiten. Es ist wie in der Wissenschaft. Willkür kann es da nicht geben.
    Ich habe dazu eine etwas andere Meinung:
    Wenn es um Theorien und Hypothesen geht, kann man diskutieren und da zählen Argumente und Logik

    Mit Erfahrungen ist das anders, die sind immer 'wahr'.
    So ähnlich sagst du das ja auch:

    Ja, das wird alles so dahingesagt. Man muss im eigenen Leben wachsam mitbekommen, wie ein bestimmter Impuls entsteht, wie plötzlich ein Gefühl oder Gedanke ins Bewusstsein kommt. Nur wenn man da wachsam ist, erkennt man aus der persönlichen Anschauung, wie man frei werden kann.
    Und wenn man es erlebt, wie man Wahrheit erkennt und dadurch frei wird und das bezeugt, dann ist das wahr - egal ob jemand anderes das auch für wahr hält oder nicht.
    Ich würde sogar so weit gehen zu sagen: Wer bei seiner Überzeugung von dem, was er für 'wahr' hält auf die Zustimmung anderer angewiesen ist, der hat die Wahrheit nicht so erkannt, dass sie ihn wirklich frei gemacht hat ;-).
    Und im weiteren Nachdenken über diesen Satz:"Nur wenn man da wachsam ist, erkennt man aus der persönlichen Anschauung, wie man frei werden kann." kam nun bei mir die Frage auf, wie das von denjenigen erlebt wird, die 'eher dem buddhistischen Denkkonzept nahe stehen'.

    Bei mir zumindest habe ich es so erlebt, dass bei diesem Denkkonzept das 'Freiwerden' als Ziel am Ende steht.

    Und so wie ich den christlichen Weg verstehe und auch erlebe, steht diese Befreiung quasi 'am Anfang', bei der Wiedergeburt, erst einmal unabhängig von der Erkenntnis
    Quasi sage ich, weil Freiheit ja erst in der Umsetzung, im Leben aus dieser Freiheit heraus, erfahren wird. Und bei dieser Umsetzung entsteht auch befreiende Erkenntnis, die eben nicht nur 'theoretisch' ist, sonder auch die Ebene der Gefühle umfasst und umgestaltet. Diese Freiheit wird in vielen kleinen Dingen erfahren, auch dort, wo die Erkenntnis noch nicht vollkommen da ist, noch nicht alle Zusammenhänge ganz verstanden sin, einfach im kindlichen Vertrauen sich auf bestimmte Zusagen einlassen und deren Wahrheit und Tragfähigkeit erfahren.
    Die tiefe Erkenntnis, die in diesen Erfahrungen liegt, ist nicht abhängig davon, dass sie auf der Ebene des Intellekts nachvollzogen, analysiert und verstanden wird. Das kann manchmal möglich sein, muss aber nicht, um die Freiheit erfahren zu können.

    Nun die Frage, die mir kam: Wie erlebt ihr diese 'Freiheit durch das Erkennen der Wahrheit'.
    Ist es für euch ein fernes Ziel und die Erkenntnis, die ihr durch 'theoretisches Durchdenken' und in der Diskussion über die Wahrheit erlangt, betrifft 'den Weg dahin'?
    Oder erfahrt ihr in der Erkenntnisgewinnung auch jetzt schon diese Freiheit ganz konkret und real?
    Bei mir war da (in meiner Erfahrung mit diesem Denkmodell) ein Unterschied ......

    Falls das zu weit vom Thema weg führt, könnten wir dazu auch einen eigenen Thread eröffnen ;-).

  10. #250

    Standard

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Er ist nicht ein Sühneopfer, damit Gott nur vergeben kann, die begangenen, und schon gar nicht die bewußt begehenden Sünden. Nein.
    Seh ich auch so.

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Denn wie Buddha selbst sagte, galt seine Lehre nur fünfhundert Jahre. Bis Jesus kam. Danach gilt sie nicht mehr. Und es gibt auch keine Reinkarnation mehr. Zumindest für die nicht, die zu Christus gehören.
    Quelle?


 

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