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  1. #351

    Standard

    das net.krel und Digido für ihre Ansicht jetzt "angeprangert" werden,
    oh nein das sollte meine Bemerkung nicht bedeutet. Wenn das so ankam, dann tut es mir leid.

    Was ich damit nur sagen wollte, war, dass Menschen, die sich damit beschäftigen, warum dies oder jenes geschieht, gerade mit Kindern usw, kaum innere Ruhe finden mit ihrem Lebensplan, wenn sie darüber nachdenken, was ihre Seele hätte anders wählen können oder sollen. Ich drücke mich sehr ungeschickt aus.

    Lange habe ich mit diesen Themen selbst gerungen, um Antworten gekämpft... hätte man etwas anders machen können... ist es schuld usw.
    Auch ich habe Erlebnisse mit Seelen persönlich gehabt in dieser Zeit.
    Auch könnte ich nun provisorium oder/und Meister Eckhart fragen:

    Bei meiner Geburt, da wurden alle Dinge geboren, und ich war Ursprung meiner selbst und aller Dinge, und hätte ich gewollt, so wäre ich nicht entstanden und alle Dinge wären nicht entstanden...
    wofür hat sich demnach ein ungeborenes nie geborenes entschieden? doch weiß ich, dass seine Seele lebt, auch wenn nicht im Hier und jetzt.
    Seelen sind ewig, das ist mein Erleben und manchmal finden wir Antworten durch ihre Anwesenheit oder/und Frieden mit der Zeit über all das, was wir nur schwer verstehen.

    Es sollte nur ein anderer Blickwinkel sein, angeboten an thalestris, damit die Seele vielleicht nicht nur in Schuld oder Warum sucht.
    Entschuldige, wenn das fehlgeschlagen ist.

    firefly

  2. #352

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    Zitat Zitat von firefly Beitrag anzeigen
    oh nein das sollte meine Bemerkung nicht bedeutet.
    Hab Deinen Beitrag auch nicht so verstanden @firefly... war schon ok alles find ich...

  3. #353
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    Zitat Zitat von firefly Beitrag anzeigen
    Es sollte nur ein anderer Blickwinkel sein, angeboten an thalestris, damit die Seele vielleicht nicht nur in Schuld oder Warum sucht.
    Entschuldige, wenn das fehlgeschlagen ist.

    firefly
    ist es nicht :) manchmal drücke ich mich vll falsch aus.. alles gut
    https://www.youtube.com/watch?v=NqyAqz85_7E

    fairytales don´t always have a happy ending, do they?

    Wenn ich mit Gott spreche, dann nennt man das beten. Wenn Gott mit mir spricht, dann nennt man das Psychose :D :D

  4. #354
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    Zitat Zitat von firefly Beitrag anzeigen
    wofür hat sich demnach ein ungeborenes nie geborenes entschieden?
    Ich denke für's nicht Geborensein/werden. ;-)

    Zitat Zitat von firefly Beitrag anzeigen
    doch weiß ich, dass seine Seele lebt, auch wenn nicht im Hier und jetzt.
    Das denke ich auch und auch Eckhart lehrt dies ja. Für ihn ist das Wesen des Menschen, seine Seele, überzeitlich und immer schon in der Einheit mit Gott und er drückt dies unter anderem in den Worten aus:

    Denn in dem selben Wesen Gottes, aufgrund dessen Gott oberhalb von Sein und Unterschied steht, da war ich selbst. Und dort wollte ich mich selbst und dort erkannte ich mich selbst als den, der diesen Menschen schuf.

    Wenn man sich mit Eckhart beschäftigt, dann muss man wissen, dass er einen Unterschied macht zwischen Gott und der von ihm so genannten Gottheit. Gott ist bei Eckhart der Schöpfergott, der dreieinige Gott, der Gott unserer Vorstellung, der mit allerlei Attributen und Eigenschaften betrachtet werden kann, wie z.B. Allmacht usw.

    Die Gottheit ist aber über diesem Gott, hat keinen Namen, ist nicht vorstellbar, noch denkbar und ist mit keiner weltlichen Vorstellung identifizierbar. Deshalb ist die Gottheit z.B. auch nicht gut, wie Eckhart immer wieder mal betont, weil "Gutsein" eine Eigenschaft der Welt ist und die Gottheit ist mit keiner weltlichen Eigenschaft identifizierbar, sie ist also notwendig "Übergut", generell über dem Sein, der Zeit usw.

    Diese Vorstellung der Gottheit kommt aus dem Neuplatonismus, wo sie als "das Eine" bezeichnet wurde. Das Eine ist das Höchste was der Mensch denken kann, es ist das Absolute und Übergegensätzliche. Ich könnte das jetzt intensiv ausführen, warum das notwendig so sein muss, aber solch philosophischen Ausführungen gehören meiner Meinung nach jetzt nicht hier hin. Ich habe "das Eine" hier schon öfter mal versucht zu erklären, damit man das neuplatonische Denken verstehen kann, aber das ist halt bisschen schwierig und anspruchsvoll zu verstehen, deshalb passt es jetzt nicht so gut an diese Stelle.

    Aber jedenfalls sieht uns Eckhart also in dieser Einheit mit der Gottheit, was wirklich notwendig so sein muss, weil eben alles aus dem Einen kommt, kommen muss.

    In dieser Einheit sind wir dann also auch überzeitlich und wenn man so will ewig, auch wenn das eigentlich nicht ganz präzise ist, weil es sich genau genommen nicht um unendlich viel Zeit handelt, sondern um keine Zeit, weil eben über der Zeit. Ewig würde bedeuten, dass man doch wieder in der Zeit ist und damit von ihr bestimmt, was nicht sein kann, weil "das Eine" völlig bestimmungslos ist.

    Zitat Zitat von firefly Beitrag anzeigen
    Es sollte nur ein anderer Blickwinkel sein, angeboten an thalestris, damit die Seele vielleicht nicht nur in Schuld oder Warum sucht.
    Die Seele, hat genau wie das Leben, laut Eckhart gar kein "Warum". Sie ist, weil sie ist und sie lebt, weil sie lebt, um ihrer selbst Willen, so wie eben auch Gott (oder besser die Gottheit) kein "Warum" kennt und ist, was er/sie/es ist...

    Man muss bei Eckhart immer daran denken, dass er uns ganz grundsätzlich mit der Gottheit in der Einheit sieht, dann wird auch bewusst, wieso Jesus lehrte: Ich und Gott sind eins. Und du bist es auch, zwar nicht als kreatürliches, geschaffenes Wesen, insofern du geboren wurdest, sondern überzeitlich in Gott (also der Gottheit :-))...

    LG
    Provisorium
    Geändert von Provisorium (11.08.2015 um 21:41 Uhr)
    Gott ist ein Gott der Gegenwart. Wie er dich findet, so nimmt und empfängt er dich, nicht als das, was du gewesen, sondern als das, was du jetzt bist. (Meister Eckhart)

  5. #355

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    Für ihn ist das Wesen des Menschen, seine Seele, überzeitlich und immer schon in der Einheit mit Gott
    da haben wir ein ähnliches Denken/Glauben.

    Gott ist bei Eckhart der Schöpfergott, der dreieinige Gott, der Gott unserer Vorstellung, der mit allerlei Attributen und Eigenschaften betrachtet werden kann, wie z.B. Allmacht usw
    naja für mich ist der "Schöpfergott" mal nicht dreieinig oder mit Attributen der Menschlichkeit betitelbar, aber ok verstanden :-)

    Das Eine ist das Höchste was der Mensch denken kann, es ist das Absolute und Übergegensätzliche
    für mich oder mein Verstehen/Glauben kann kein Mensch so hoch, soweit, so absolut oder übergreifend denken, um den EINEN (das Eine?) zu denken oder zu erfassen, wenn dann nur bruchstückartig, menschlich vermenschlicht begrenzt, soweit das ein Erkennen sein kann.

    n dieser Einheit sind wir dann also auch überzeitlich und wenn man so will ewig, auch wenn das eigentlich nicht ganz präzise ist, weil es sich genau genommen nicht um unendlich viel Zeit handelt, sondern um keine Zeit, weil eben über der Zeit. Ewig würde bedeuten, dass man doch wieder in der Zeit ist und damit von ihr bestimmt, was nicht sein kann, weil "das Eine" völlig bestimmungslos ist.
    wieso ist ewig in der Zeit? welche Begrenzung innerhalb welcher Zeit?

    Die Seele, hat genau wie das Leben, laut Eckhart gar kein "Warum". Sie ist, weil sie ist und sie lebt, weil sie lebt,
    ich denke da trennen sich unsere Denkweisen (was nicht schlimm ist)
    Ich denke, die Seele kommt und geht zum Ursprung zurück, doch warum sollte sie kein Warum haben?
    Auch wenn sie rein und zeitlos ist in ihrem Ursprung, lebt oder erlebt sie doch das Leben, was wir Menschen vor Augen haben just im moment.
    Sie ist das, was bleibt.
    Doch unverändert/ungeprägt wird sie nicht zurückkehren, denn welchen Zweck oder Sinn hätte sonst das körperliche Dasein?

    Wenn die Seele zurück kehrt, wird sie etwas mitnehmen, oder bei dir nicht?

    firefly

  6. #356

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    Hab Deinen Beitrag auch nicht so verstanden @firefly... war schon ok alles find ich...
    ist es nicht :)
    danke für das feedback, so bin ich doch erleichtert, nicht falsch verstanden worden zu sein :-)

  7. #357

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    wofür hat sich demnach ein ungeborenes nie geborenes entschieden?
    Ich denke für's nicht Geborensein/werden. ;-
    das wäre dann ein anderes Thema als das eigentliche :-) deshalb hier an der Stelle von mir keine weitere Äußerung mehr

  8. #358
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    Zitat Zitat von firefly Beitrag anzeigen
    naja für mich ist der "Schöpfergott" mal nicht dreieinig oder mit Attributen der Menschlichkeit betitelbar, aber ok verstanden :-)
    Na ja, schon wenn man Gott als schaffenden Gott und als Ursprung der Welt betrachtet, identifiziert man ihn mit weltlichen Attributen und er wird Gegenstand der Vorstellung...:-)

    Zitat Zitat von firefly Beitrag anzeigen
    für mich oder mein Verstehen/Glauben kann kein Mensch so hoch, soweit, so absolut oder übergreifend denken, um den EINEN (das Eine?) zu denken oder zu erfassen, wenn dann nur bruchstückartig, menschlich vermenschlicht begrenzt, soweit das ein Erkennen sein kann.
    Auch die Neuplatoniker oder Eckhart haben "das Eine", die Gottheit nicht gedacht und sie können auch keine Aussage darüber treffen, was "das Eine", die Gottheit ist, aber sie zeigen den gedanklichen Weg auf, wieso "das Eine", die Gottheit notwendig das Höchste sein muss, was der menschliche Verstand denken kann. Dann aber können sie immer nur sagen, was "das Eine", die Gottheit nicht ist.

    Zitat Zitat von firefly Beitrag anzeigen
    wieso ist ewig in der Zeit? welche Begrenzung innerhalb welcher Zeit?
    Zeit ist eine Eigenschaft der Welt, gemeinsam mit dem Raum bildet sie den Rahmen, in dem sich die Welt vollzieht. Die Ewigkeit ist nun ganz einfach nur unendlich viel Zeit, kann aber diesen Rahmen, innerhalb sie sich vollzieht, nicht verlassen, ist also etwas Bedingtes.

    Gott muss aber notwendig über der Zeit sein, denn sonst wäre er durch etwas bedingt (eben von der Zeit, wenn auch ewig viel davon) und dann kann er nicht Gott sein, denn Gott darf nicht durch irgendetwas bedingt sein, sondern er muss die Bedingung von allem sein. :-)

    Zitat Zitat von firefly Beitrag anzeigen
    ich denke da trennen sich unsere Denkweisen (was nicht schlimm ist)
    Ich denke, die Seele kommt und geht zum Ursprung zurück, doch warum sollte sie kein Warum haben?
    Auch wenn sie rein und zeitlos ist in ihrem Ursprung, lebt oder erlebt sie doch das Leben, was wir Menschen vor Augen haben just im moment.
    Sie ist das, was bleibt.
    Doch unverändert/ungeprägt wird sie nicht zurückkehren, denn welchen Zweck oder Sinn hätte sonst das körperliche Dasein?
    Ja, da trennen sich tatsächlich unsere Denkweisen und das ist tatsächlich auch gar nicht schlimm! :-)

    Ich persönlich glaube, dass die Seele immer schon in der Einheit mit Gott ist, dass sie also substantiell, ihrem Wesen nach, mit Gott identisch ist. Und weil Gott kein "Warum" hat, hat die Seele auch kein "Warum", insofern sie eben mit Gott identisch ist. Die Frage nach dem "Warum" der Seele und auch des Lebens, stellt sich erst im Augenblick des Geborenwerdens, wenn man sozusagen seine geschaffene Kreatürlichkeit empfängt. Als geschaffene Kreatur also, gilt das, was du sagst. Die Seele wird geprägt, sucht nach Sinn, lebt zu einem bestimmten Zweck.

    Bin ich aber geschaffene Kreatur? Ja, insofern ich das Provisorium bin, aber nein, insofern ich mit Gott in der Einheit bin! Na was bin ich denn nun? Meine Antwort lautet, ich bin mit Gott eins, eben zwar gerade eher provisorisch, substantiell aber vollkommen und unterschiedslos, weshalb ich auch Prägungen, die ich als geschaffene Kreatur, als Provisorium, erlebte, letztlich hinter mir lassen werde.

    Prägungen sind nur auf dieser Welt und in diesem, unserem Leben für uns wichtig, wir leben aber gar nicht wirklich auf dieser Welt. In Wirklichkeit leben und sind wir in Gott.

    Der Sinn des Lebens, oder besser, meines Lebens, kennt daher kein zweckgebundenes "Warum", mein Leben ist ohne "Warum", auch wenn ich natürlich hier auf Erden und in meinem Leben Zwecke verfolge, Ziele habe usw. Aber dieses Erdenleben, ist halt nicht mein "echtes Leben", in echt lebe ich allein in Gott.

    Zitat Zitat von firefly Beitrag anzeigen
    Wenn die Seele zurück kehrt, wird sie etwas mitnehmen, oder bei dir nicht?
    Ja also meine Seele kehrt ja nicht zurück, sondern ist immer schon daheim, denn wollte sie mit all ihren weltlichen Prägungen zurück in die Einheit, dann muss sie notgedrungen all ihre Prägungen und persönlichen Eigenschaften draußen lassen, weil in der Einheit ist nur Gott, "das Eine" und nichts außerdem.

    Eckhart sagt dazu:

    Nichts hindert die Seele so sehr an der Erkenntnis Gottes wie Zeit und Raum. Zeit und Raum sind Stücke, Gott aber ist Eines. Soll daher die Seele Gott erkennen, so muss sie ihn erkennen oberhalb von Zeit und Raum; denn Gott ist weder dies noch das, wie diese (irdischen) mannigfaltigen Dinge (es sind): denn Gott ist Eines.

    LG
    Provisorium
    Gott ist ein Gott der Gegenwart. Wie er dich findet, so nimmt und empfängt er dich, nicht als das, was du gewesen, sondern als das, was du jetzt bist. (Meister Eckhart)

  9. #359

    Standard

    a also meine Seele kehrt ja nicht zurück, sondern ist immer schon daheim, denn wollte sie mit all ihren weltlichen Prägungen zurück in die Einheit, dann muss sie notgedrungen all ihre Prägungen und persönlichen Eigenschaften draußen lassen, weil in der Einheit ist nur Gott, "das Eine" und nichts außerdem.
    darf ich dich fragen, was dann der "Ausflug über das körperliche Existieren" soll, wenn alles dann wieder weg ist?

    firefly

    die Formulierung klingt etwas seltsam in der Wortwahl, aber ich weiss es grad nicht anders zu formulieren sorry

  10. #360
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    Zitat Zitat von firefly Beitrag anzeigen
    darf ich dich fragen, was dann der "Ausflug über das körperliche Existieren" soll, wenn alles dann wieder weg ist?

    firefly

    die Formulierung klingt etwas seltsam in der Wortwahl, aber ich weiss es grad nicht anders zu formulieren sorry
    Ich denke ich verstehe schon was du damit meinst. Du fragst dich, was dieses Erdenleben denn dann für einen Sinn haben soll, wenn man nichts davon wieder mit zurück nehmen kann, oder?

    Weißt du, für mich persönlich liegt der Sinn des Lebens nicht im Ansammeln irgendwelcher materieller Güter, nicht im Erwerben bestimmter Eigenschaften, generell nicht im Besitz, als könnte ich hier auf Erden irgendetwas an mich binden, das mir dann auf ewig nicht mehr genommen werden könnte, sondern der Sinn meines Lebens und vielleicht auch die Notwendigkeit das ich überhaupt lebe, liegt in den Begegnungen die ich mache, dem Miteinander mit meinen Brüdern und Schwestern (und ich betrachte alle Menschen als solche) und der Möglichkeit, dass ich durch mein Leben, durch das, was ich als Mensch bin, anderen eine Hilfe, eine Freude, ein Segen sein kann/darf. Einfach ausgedrückt: Ich möchte in meiner Zeit hier auf Erden die Welt ein bisschen schöner machen...

    Das was dann von mir bleibt, ist das, was hier auf Erden nachwirkt. Zum Beispiel meine Ideale, meinen Einfluss, den ich auf andere ausgeübt habe (vielleicht auch völlig unbewusst), natürlich auch meine Kinder und generell ganz einfach mein Beitrag zu dieser Welt.

    Ich selbst, nehme aber nichts davon mit. Weißt du, ich glaube z.B. nicht an ein Paradies, in dem ich all meine Freunde, Bekannte und Verwandte einmal wiedersehen werde, aber ich glaube an die Einheit in Gott und daran, dass auch all meine Freunde, Bekannte und Verwandte in Gott eins sind...

    LG
    Provisorium
    Gott ist ein Gott der Gegenwart. Wie er dich findet, so nimmt und empfängt er dich, nicht als das, was du gewesen, sondern als das, was du jetzt bist. (Meister Eckhart)


 

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