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  1. #471

    Standard

    Ich bin erst seit heute dabei, möchte aber zum Thema Reinkarnation neue Reformation etwas beitragen.

    Reinkarnation
    kann m.e. keine Glaubensfrage sein, denn wenn es das nicht gibt, wird es das nicht geben auch wenn ich daran glaube und wenn es das gibt, hängt es nicht von meinem Glauben ab. Die Frage ist nur: Wie wichtig ist es für mich heraus zu finden was die Wahrheit ist? Heisst es nicht: "Suchet so werdet ihr finden"?

    Neue Reformation.
    Paulus sagt lt. Bibel im 1.Korintherbrief: "Euer Wissen ist Stückwerk" Er sagt nicht euer Glaube ist Stückwerk. Ich bin mir sicher, dass mit unserer Wissens-Erweiterung, auch eine neue Reformation einher geht. Wie immer diese auch aussehen mag. Fest steht, dass wir heute in einem Zeitalter leben, wo wir Zugang zu ganz viel Wissen haben, so wir denn wollen.

  2. #472

    Standard

    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    Welcher Grund ist es, die Erfolge abzusprechen aber im gleichem Atemzug (nur) die Misserfolge (die noch in der unterzahl zudem auch sind) anzuerkennen?
    Das tue ich nicht. Ich halte es nur für zu wenig erforscht für eine sichere therapeutische Anwendung. Ihr behauptet, es sei alles bewiesen, aber soweit ich erkenne, läuft es immer wieder hinaus auf "es ist die einzige Erklärung, die wir haben". Tut mir leid, aber ein "Beweis aus Verlegenheit" wäre weder in einer seriösen Wissenschaft noch in der Rechtsprechung gültig.

    Im Übrigen ziehe ich mich hiermit aus dieser Diskussion zurück. Ich bin nur 24 Stunden nicht hiergewesen und schon drei Seiten im Rückstand. Das geht mir hier viel zu schnell. Außerdem ist die Reinkarnation in diesem Thread nur ein Nebenthema und eigentlich off-topic.

  3. #473

    Standard

    Zitat Zitat von Padma Beitrag anzeigen
    Die formulierten Ziele fand ich gut, bin aber nach wie vor der Meinung, dass es dafür keine äusserliche Strukturreform braucht, sondern vielmehr eine innere Erneuerung.
    Ja, da stimme ich Dir voll zu. Absolut. Es geht um innere Erneuerungen. Wobei auch nie die Rede gross war von einer "äusserlichen Strukturreform"... also es ging nicht um Gebaeude-Umgestaltungen und noch nicht mal so sehr um die "Kirch Strukturen"... es ging eigentlich mehr um Glaubenssatze, Dogmen und Veraenderungen in diesem Bereich

    Zitat Zitat von Padma Beitrag anzeigen
    Und in den Grosskirchen ist in dieser Hinsicht eh schon sehr viel Offenheit und Akzeptanz da.
    Da wiederum stimme ich Dir nicht zu :-)

    Zitat Zitat von Padma Beitrag anzeigen
    Ich denke, dass in den meisten Gemeinden niemand schief angesehen wird, wenn er an Reinkarnation glaubt.
    gut ok das kommt dann auf die jeweilige Toleranz dann an.

    Zitat Zitat von Padma Beitrag anzeigen
    So eine innere Erneuerung wird aber von vorn herein verhindert, wenn man nur alte Verkrustungen durch neue Engstirnigkeit ersetzt und die Schafherde nur umleiten will .....
    Ich finde Du uebertreibst da jetzt...

    Zitat Zitat von Padma Beitrag anzeigen
    Keine wirkliche Veränderung, finde ich, jedenfalls keine, die den ganzen Aufwand und Streit lohnt ....
    Doch Padma das lohnt. Jeder nimmt was "mit nach Hause" von diesen Thread. Ein zwei Sachen sind leider schwer schiefgelaufen... das bedauere ich sehr.
    Aber die anderen Sachen bzw. Themen die wir hatten... da macht sich schon jeder so seine "inneren Gedanken" denk ich.
    Geändert von net.krel (14.08.2015 um 13:31 Uhr)

  4. #474

    Standard

    Wie Du auf "Beweis aus Verlegenheit" kommst erschliest sich mir nachwievor nicht... aber ist jetzt auch egal... ok @Sunigol (falls du noch mitliest)... dann in einen anderen Thread sicherlich mal wieder

  5. #475

    Standard

    daVinnci gruess Dich und:

    Zitat Zitat von daVinnci Beitrag anzeigen
    Reinkarnation kann m.e. keine Glaubensfrage sein, denn wenn es das nicht gibt, wird es das nicht geben auch wenn ich daran glaube und wenn es das gibt, hängt es nicht von meinem Glauben ab. Die Frage ist nur: Wie wichtig ist es für mich heraus zu finden was die Wahrheit ist? Heisst es nicht: "Suchet so werdet ihr finden"?
    mhhh... ja also eine sehr allgemein gehaltene Aussage :-)... statt "Reinkarnation" kann man da nahezu alles aus dem religioesen Bereich reinsetzen...

    Zitat Zitat von daVinnci Beitrag anzeigen
    Paulus sagt lt. Bibel im 1.Korintherbrief: "Euer Wissen ist Stückwerk" Er sagt nicht euer Glaube ist Stückwerk
    Ahh... Paulus :-)

    ja wenn unser "Wissen" bzw. "Erkenntnis" Stueckwerk ist (seh ich auch so)... wie sehr dann erst unser jeweiliger Glaube :-) der ja per "Selbst-Definition" unterhalb der Erkenntnis noch liegt... oder?
    Geändert von net.krel (14.08.2015 um 13:26 Uhr)

  6. #476

    Standard

    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen

    Zitat von Padma

    Ich denke, dass in den meisten Gemeinden niemand schief angesehen wird, wenn er an Reinkarnation glaubt.

    gut ok das kommt dann auf die jeweilige Toleranz dann an.
    Ja, das ist durchaus ausbaufähig. Und deshalb war meine Idee: an bereits vorhandenem Guten anknüpfen und das ausbauen durch noch mehr Gutes/Besseres.

    Diese Art von Vorgehen scheint mir viel erfolgversprechender als Streit um das, was die einen abschaffen wollen und die anderen auf keinen Fall aufgeben wollen ;-).




    Doch Padma das lohnt. Jeder nimmt was "mit nach Hause" von diesen Thread. Ein zwei Sachen sind leider schwer schiefgelaufen... das bedauere ich sehr.
    Aber die anderen Sachen bzw. Themen die wir hatten... da macht sich schon jeder so seine "inneren Gedanken" denk ich.
    Das, was sich in meinen Augen besonders lohnt, das ist nicht die 'Theorie', das, was jemand als unbedingtes Dogma glaubt und von dem er andere überzeugen will.
    Sondern die Art und Weise, wie er diese 'Theorie' lebt und in die Praxis umsetzt.

    Hier auf das Thema bezogen: nicht Streit um Dogmen, sondern die Art und Weise, wie mit Andersdenkenden und ihren Glaubensgrundsätzen umgegangen wird. Darin erweist sich für mich, ob jemand 'richtig' oder 'falsch' glaubbt.

    1. Kor 13, 1 Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte die Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.
    2 Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, sodass ich Berge versetzen könnte, und hätte die Liebe nicht, so wäre ich nichts.

    Und für mich äussert sich die Liebe eben nicht im 'Rechthaben' und das im Streit beweisen und dann anderen die Richtigkeit meiner Überzeugung überstülpen.
    ....Und zwar von keiner Seite aus, weder von der Seite der Reformer noch der Konservativen.
    Wenn schon in der Diskussion um die Reform die Praxis des Glaubens nicht gelebt werden kann, dann wird sie auch durch eine Reform der theoretischen Grundlage nicht erreicht. Aber das hatten wir ja alles schon....

  7. #477

    Standard

    Zitat Zitat von Padma Beitrag anzeigen
    Ja, das ist durchaus ausbaufähig. Und deshalb war meine Idee: an bereits vorhandenem Guten anknüpfen und das ausbauen durch noch mehr Gutes/Besseres.

    Diese Art von Vorgehen scheint mir viel erfolgversprechender als Streit um das, was die einen abschaffen wollen und die anderen auf keinen Fall aufgeben wollen ;-).
    :-)

    An manchen "Dingen" muss "geruettelt" werden aber :-) Da drehen wir uns im Kreise :-)

    Aber Du hast Recht vor allem im ersten Satz find ich. Kleine Schritte... zumindest dort wo kleine Schritte nur gehen....

    Zitat Zitat von Padma Beitrag anzeigen
    die Art und Weise, wie mit Andersdenkenden und ihren Glaubensgrundsätzen umgegangen wird. Darin erweist sich für mich, ob jemand 'richtig' oder 'falsch' glaubbt.
    Meine grosse Kritik ja an der rkk zu ihren Machtzeiten... Ja, auch hier: Zustimmung.
    Du kennst aber auch die Streitgespraeche in den Evangelien zwischen Jesus und den "Fundis"... das bedeutet: Es gibt Situationen da muss man "hart" bleiben. Und da muss man sich auch im Wortgefecht nichts bieten lassen. Das ist christliche Tradition zurueck bis zu Jesus Auftreten... und auch die Propheten waren so...

    Es kann von mir aus beim Wortgefecht bleiben... es soll nicht zu sehr in den Emotionalen Bereich reingehen und absolutes Tabu natuerlich in den "physikalischen"... das ist klar.
    Auch immer die Person sehen... Falls Du es so meintest... dann sind wir einer Ansicht.

    Uebrigens: Gerade weil Du das hohe Lied der Liebe auszugsweise zitiertest: Ich bin der Ansicht dass die Theologien der meinsten Christentume diesem Lied widersprechen... :-)
    Geändert von net.krel (14.08.2015 um 14:10 Uhr)

  8. #478

    Standard

    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    :-)


    Du kennst aber auch die Streitgespraeche in den Evangelien zwischen Jesus und den "Fundis"... das bedeutet: Es gibt Situationen da muss man "hart" bleiben. Und da muss man sich auch im Wortgefecht nichts bieten lassen. Das ist christliche Tradition zurueck bis zu Jesus Auftreten... und auch die Propheten waren so...
    Ja, da ging es genau um diese Diskrepanz zwischen Theorie und Prxis - wie an solchen Passagen sehr deutlich wird:

    Mt 23,23 Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr den Zehnten gebt von Minze, Dill und Kümmel und lasst das Wichtigste im Gesetz beiseite, nämlich das Recht, die Barmherzigkeit und den Glauben! Doch dies sollte man tun und jenes nicht lassen.
    24 Ihr verblendeten Führer, die ihr Mücken aussiebt, aber Kamele verschluckt!
    25 Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr die Becher und Schüsseln außen reinigt, innen aber sind sie voller Raub und Gier!
    26 Du blinder Pharisäer, reinige zuerst das Innere des Bechers, damit auch das Äußere rein wird!
    27 Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr seid wie die übertünchten Gräber, die von außen hübsch aussehen, aber innen sind sie voller Totengebeine und lauter Unrat!
    28 So auch ihr: von außen scheint ihr vor den Menschen fromm, aber innen seid ihr voller Heuchelei und Unrecht.



    Da ging es nicht darum, ein theoretisches Dogma durch ein anderes zu ersetzen, sondern darum, den theoretischen Glauben in die praktische Tat umzusetzen, statt sich durch Auslegungen Hintertürchen zurecht zu zimmern und eine Fassade von Gelehrtheit und Frömmigkeit aufzubauen, anstatt den Glauben in Liebe, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit zu leben.

    Und diesen Reformbedarf gibt es heute genauso wie damals. Das ist es, was ich unter 'innerer Erneuerung' verstehe. ;-)

  9. #479

    Standard

    @Padma soweit so gut. (Nebenbei bemerkt gab es auch "theologische" Streigespraeche zwischen Jesus und Fundis... also wos um die Schriftauslegung ging die eben genau in Richtung "Gesetzlichkeit" liefen)

    da sind wir aufjedenfall zusammen...

    Und aus diesen Grund was Du jetzt wirklich sehr treffend geschrieben hast kann es "die eine einzige wahre Religion" nicht geben. (einer der Punkte "der Reformation" :-) )

    Das ist ... oder besser gesagt: Das waere wirklich die Konsequenz daraus.

    Es heist nicht dass man seine Religion jetzt verlassen soll... es heist nur: Auch woanders geht das.
    Geändert von net.krel (14.08.2015 um 14:46 Uhr)

  10. #480

    Standard

    Zitat Zitat von thalestris Beitrag anzeigen
    Guten Morgen,

    Das ist nicht wahr Digido. Es gab und gibt da draußen Hunderte Menschen die absichtlich anderen Menschen etwas antun. Es ist ihre Entscheidung ein Kind zu missbrauchen, einen Menschen zu verprügeln, einen anderen zu mobben, einen Menschen aus Eifersucht umzubringen usw...
    Hallo thalestris,
    da hast Du völlig recht. Aber solche Entscheidungen fällt keine Seele vor ihrer Geburt. Das geschieht erst hier auf Erden, dass jemand dergleichen tun will und tut.

    Es macht mich so unglaublich traurig was du schreibst :( wirklich.. zutiefst traurig. Ist dir eig klar was deine Worte bedeuten?
    Es tut mir leid, thalestris, dass Du so eine schlimme Kindheit hattest, was ich ja erst allmählich mitbekommen habe.
    Ich rede aber von allgemeinen Gesetzmässigkeiten. Der Umkehrschluss - wenn wir bei der Reinkarnation bleiben wollen - wäre, dass über "den Kopf" eines Wesens von Gott oder anderen Mächten entschieden würde. Das geht aber nicht. Der Seele wird gezeigt, dass ihr Schicksal notwendig ist, was sie in der geistigen Welt einsieht!
    Es bedeutet das kleine Kinder den Drang danach haben sich solchen Taten auszuliefern.
    Nein, die Kinder haben dergleichen Drang nicht. Es ist der Erwachsene, der vor seine Inkarnation diese Entscheidung mit Weisheit trifft. Diese Weisheit ist größer als die, die ein Mensch in einem Erdenleben erlangen kann.
    Weil sie nicht genügend Widerstandskraft haben (wie auch, es sind Kinder). Und es bedeutet dass das, was der Täter macht meiner eigenen Seele entspricht.
    Ich meinte nicht, dass es den Kindern an Widerstandskraft fehlt, sondern den Menschen, die im Erdenleben vom Bösen fortgerissen werden. Die sind genauso Opfer. Opfer ihrer eigenen Schwäche, da es ihnen an Gutem fehlt.
    Keiner, der auf Erden Böses tut, hat sich vor seiner Inkarnation für solche Taten entschieden. Das hatte ich geschrieben.
    Und dann vergleichst du das ganze mit verliebt sein. Mit Liebe. Mir fehlen wirklich die Worte, es macht mich tief depressiv und lässt mich an vielem zweifeln.
    Und sei mir nicht böse, wenn ich das lese und dann deinen Anfangssatz sehe:
    Ich wollte damit nur ausdrücken, wie eben im Menschen Kräfte zu etwas drängen. Das sollte nur ein Vergleich sein, damit man etwas besser versteht.
    [/COLOR]

    ..kommt mir das vor wie eine leere Floskel, du schreibst diese Worte aber hast keine Vorstellung davon wie erschütternd es tatsächlich im wahren Leben ist.
    Ich habe auch ein schweres Schicksal gehabt. Ein solches kann auch niemand nachempfinden, der nicht Ähnliches erlebte. Und natürlich kann der keine wirkliche Vorstellung davon haben, was Du erlebtes, der nichts Ähnliches erfuhr. Das ist immer so. Aber ich kann mir vorstellen, dass es schrecklich gewesen sein muss. Das schmerzt mich wirklich, dass Menschen sich einander so viel Schreckliches antun und erleben müssen.
    Aber es besteht ja Hoffnung, wenn Reinkarnation und Karma mehr bekannt wird. Dann lassen sich vielleicht Menschen vom Bösen abhalten, weil sie wissen, dass sie dann auch nichts Gutes erfahren.
    Viele Menschen sagen "schlimm, was manchen Kindern passiert". Sie sagen das weil uns anerzogen wurde was richtig und falsch ist und weil es die Höflichkeit verlangt das man das mit "wie schlimm, schrecklich" kommentiert. Aber das sind nur Worte, die Dimensionen des Leidens können nicht verstanden oder nachvollzogen werden. Es lähmt mich innerlich die Worte zu lesen, es verschwinden alle Emotionen und ich sitze nur hier nach einer schlaflosen Nacht und ich fühle mich wie ein Fremdkörper in der Welt. Weil mir, beim lesen, mal wieder klar wurde das es viele Menschen gibt die nicht verstehen.
    Ach, auf das Verstehen der Mitmenschen kann man nicht bauen. Deshalb ist ja das so ein großer Trost, und so eine große Freude, dass man endgültig von allem Leiden frei werden und anderen Menschen dabei behilflich sein kann.
    Ich hatte nie was gegen die Vorstellung von Wiedergeburt. Für mich war das sogar von allen Ideen der Religionen immer die logischste und schönste. Ich habe das mit Hoffnung verbunden, vll mal in einem anderen Leben zu erwachen das mir Freude macht.
    Ja, klar, das kommt auch, wenn Du den Weg der Erlösung gehst.
    Jetzt grüble ich, ob ich eine so schlechte Seele habe und muss mit der Angst kämpfen, vll im nächsten Leben wieder Dinge zu erleben die mich traumatisieren, denn wenn meine Seele sich nach solchen Taten sehnt dann wird mir das vll immer und immer wieder passieren. Und ich weiss gerade nicht wie ich mit dieser Vorstellung klar kommen soll.

    LG Thalestris
    Solche Ängste kommen Dir jetzt nur, weil Du das alles noch nicht so recht verstehst. Lebe jetzt richtig, dann wird alles besser. Wenn Du weist, dass Du ein ewiges Wesen bist, musst Du weder Zukunfts- noch sonstige Ängste haben.

    LG,
    Digido


 

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