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Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Standard

    net.krel: Ich mein: Gibt es einen groesseren Idealismus als: "Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde"?

    Und was bedeutet das für die "christliche Praxis" wenn der Feind kommt und deine Familie töten will?

    Etwa so: "Oh geliebter Feind, sag bescheid sollte dir die Munition ausgehen, kannst dann meine nehmen."

  2. #2
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    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    Letztendlich sehe ich es so, dass "die Welt" (inkl. Raum und Zeit) und auch wir "als Bewustsein selbst" innerhalb Gottes Geist existieren. Wobei "innerhalb" ein ungeeignetes Wort ist weil es ein "ausserhalb Gottes" impliziert... aber dieses "ausserhalb Gottes" kann es in meinen Augen nicht geben weil Gott ueberall ist. ("Gottes Geist schwebt ueberall" rkk-Credo :-) ) ... wir hatten es ja letztens auch gehabt diese Sache: "Es gibt nichts wo Gott nicht ist"...

    Letztendlich sagen wir (zumindest wir Beide) da das gleiche aus, jeder nur mit seinen eigenen Worten... siehst Du das auch so @Provisorium?
    Ja, ich denke schon. Wobei das "innerhalb Gottes" meiner Meinung nach nicht mit einem Pantheismus verwechselt werden darf. Die Welt ist also in ihrem Vollzug nicht mit Gott identisch, sondern Gott bleibt immer der Eine, der mit keiner weltlichen Struktur identifizierbar ist.

    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    Ja. Seh ich auch so und befuerworte ich auch. Ich mein: Gibt es einen groesseren Idealismus als: "Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde"? Fuer mich stellt das zumindest den ultimativen Idealismus dar... also nicht dass ich es im Falle des Falle koennte... das wage ich auf keinen Fall zu behaupten weil ich - diesbzgl. - wirklich ein "armer Suender" bin :-)
    An dieser Stelle nutzt du das Wort "Idealismus" anders, als ich es meine. Ich meine mit Idealismus immer den philosophischen Idealismus, also im weitesten Sinne die Vorstellung, dass die Welt ideel, d.h. geistig beschaffen ist. Mit einem Ideal, wie z.B. die von dir genannte Feindesliebe, hat das nun eigentlich nichts zu tun.

    LG
    Provisorium
    Geändert von Provisorium (06.09.2015 um 08:41 Uhr)
    Gott ist ein Gott der Gegenwart. Wie er dich findet, so nimmt und empfängt er dich, nicht als das, was du gewesen, sondern als das, was du jetzt bist. (Meister Eckhart)

  3. #3

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    Zitat Zitat von Provisorium Beitrag anzeigen
    Ja, ich denke schon. Wobei das "innerhalb Gottes" meiner Meinung nach nicht mit einem Pantheismus verwechselt werden darf. Die Welt ist also in ihrem Vollzug nicht mit Gott identisch, sondern Gott bleibt immer der Eine, der mit keiner weltlichen Struktur identifizierbar ist.
    Genau. Auch das seh ich so.

    Zitat Zitat von Provisorium Beitrag anzeigen
    An dieser Stelle nutzt du das Wort "Idealismus" anders, als ich es meine. Ich meine mit Idealismus immer den philosophischen Idealismus, also im weitesten Sinne die Vorstellung, dass die Welt ideel, d.h. geistig beschaffen ist.
    Ahh ok. Habs nochmals in dem Sinne gelesen dann. Man kann es trotz Begriffsverwechslung tatsaechlich aber auch Mehrsinnig auffassen :-) Danke Provisorium aber nochmals fuer die Berichtigung.

    lg

  4. #4
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    Ja. Ich seh das auch so Thalestris. Es muss bei allen Beteiligten Vertrauen in ihre jewiligen Disziplinen vorhanden sein


    Hi krelchen,

    ich muss jetzt mal ne blöde Frage stellen. Gilt denn Spiritualität offiziell eig als "Disziplin", so wie die Wissenschaftsbereiche?
    Ist es nicht eher was, was alle Menschen mehr oder weniger in sich tragen?
    Oder wieso bezeichnest du Spiritualität oft als Disziplin? Ich meine...kar, man kann sich viel Wissen aneignen...über die Religionen, über religiöse Bücher und das dann als "Fachwissen" hinstellen. Aber Spiritualität ist doch eig nichts was man sich aneignet, jeder Mensch besitzt das doch oder?
    https://www.youtube.com/watch?v=NqyAqz85_7E

    fairytales don´t always have a happy ending, do they?

    Wenn ich mit Gott spreche, dann nennt man das beten. Wenn Gott mit mir spricht, dann nennt man das Psychose :D :D

  5. #5

    Standard

    Zitat Zitat von thalestris Beitrag anzeigen
    Hi krelchen
    Ihre Prinzessin (Verbeugung) ... :-)



    Zitat Zitat von thalestris Beitrag anzeigen
    Gilt denn Spiritualität offiziell eig als "Disziplin", so wie die Wissenschaftsbereiche?
    Also natuerlich sicherlich nicht in dem Sinne wie es zB die Computerwissenschaft, Informatik (speziell: Systemprogrmmierung) oder die Wissenschaft der Physik tut.

    Dennoch gab und gibt es diese Idee, einen offiziellen allgemeingueltigen "Hueter und Standard" dafuer zu haben... letztendlich betrachtet sich die rkk als solchen "Glaubenshueter und Verkuender der geistlichen goettlichen Wahrheiten" zu sein... als "die eine einzige wahre Kirche Gottes"... und nur sie, die rkk, habe hier Authoritaet die Dinge zu definieren und zu bestimmen... notfalls durch eine unfehlbare Papstentscheidung bei Streitfragen...

    Es ist nichts anderes als dieser Versuch gewesen.

    Aber man sieht ja... die "Spirituelle Disziplin" laesst sich nicht wirklich "dogmatisieren"... sie laesst sich auch nicht durch das "Funditum" biblisch "festsetzen'...

    Diese Versuche scheiterten alle..

    Deshalb spreche ich da auch, im liberalen Sinn, lieber von "Disziplin" als von Wissenschaft im konventionellen Sinn.

    Zitat Zitat von thalestris Beitrag anzeigen
    Ist es nicht eher was, was alle Menschen mehr oder weniger in sich tragen?
    Absolut. Jeder Mensch ist spiritueller Traeger.. zumindest in meinen Augen und ich finde das liegt eigentlich ja auch sehr auf der Hand... sehe es also genauso wie Du.
    Wir sind es deswegen weil wir ja alle, gleichzeitig zu unserem koerperlichen Dasein, auch ein ein seelisches Dasein haben.. wir sind ja "diese Seele" und sie/wir sind demnach gleichzeitig auch "spirituelles Wesen".

    Zitat Zitat von thalestris Beitrag anzeigen
    Ist es nicht eher was, was alle Menschen mehr oder weniger in sich tragen?
    Deshalb...ja auf jeden Fall. Wir tragen "es" in uns mehr, als sogar weniger :-)

    Zitat Zitat von thalestris Beitrag anzeigen
    Ich meine...klar, man kann sich viel Wissen aneignen...über die Religionen, über religiöse Bücher und das dann als "Fachwissen" hinstellen. Aber Spiritualität ist doch eig nichts was man sich aneignet, jeder Mensch besitzt das doch oder?
    Also ich bin bzgl. "Religionen" und "deren Buecher lesen" dazu sehr vorsichtig dies als "absolutes Wissen" dann darzustellen.... schlechte (Kindheits)Erfahrung gemacht diesbzgl. mitunter. Siehe dazu auch meine Kritik des Bibelfundamentalismus, rkk-Kritik und "Funditum"-Kritik .... weil das kann in extrem Faellen dann dabei rauskomen ...

    Zitat Zitat von thalestris Beitrag anzeigen
    Aber Spiritualität ist doch eig nichts was man sich aneignet, jeder Mensch besitzt das doch oder?
    Beides finde ich. Wir tragen "Gott [auch] in uns"... wir sind ja auch selbst "spirituelle Seelen"... und ja auch "durch Gott erschaffen"... ich weis nicht in wie fern Du dem gerade einach rein von der "Verstandesebene" aus zustimmst... fuer mich liegt das aber klar vor Augen eigentlich.

    Ich finde das auch nicht "religioes" ... auch nicht "Guruhaft" auch nicht "False-Guru" oder "Falsch-Religioes" oder "false-Spirituell" wenn man das, so wie ich es grad beschrieb, so sieht...

    Buecher, von mir aus auch "religioese Buecher" moegen dabei behilflich sein dies dem Menschen ebenfalls zu sagen... oder aber auch nicht..das kommt wirklich ganz darauf an wie man nicht nur die Buecher (ich spreche jetzt von "Den alten Buechern" wie zB die Bibel) interpretiert und versteht und aus welchen Blickwinkel man sie generell einstuft... fuer mich jedenfalls sind diese Buecher,wenn, und im optimalsten Fall, dann nur "Hilfen" dazu.

    Aber ich weis (und wir alle ja) wie Fatal falsch man "diese alten Buecher" ja betrachten kann... eben bis hin zum Fundametnalismus kann das ausarten.

    Zudem das "alter der Buecher" in meinen Augen eh keine Rolle spielt... im Gegenteil eher: Umso aelter, umso schwerer zu lesen und umso Interpretationsbedeurftiger sind sie....

    Ich weis nicht woher die Vorstellung kommt dass umso aelter ein "religioeses Buch" ist... umso wahrer, geschweige denn "klarer", die darin enthalten Dinge dann automatisch sein sollen?
    Ich seh das ganz und gar nicht so. Sondern das Alter macht das Verstaendnis eher noch schwieriger...

    Upss... ich schreib grad wieder zu viel :-)

    Was ich sagen/kommentieren wollte auf Deine Frage:
    Zitat Zitat von thalestris Beitrag anzeigen
    Aber Spiritualität ist doch eig nichts was man sich aneignet, jeder Mensch besitzt das doch oder?
    Auch wenn wir selbst "die Spirituallitaet" in uns natuerlich haben... ganz klar und Eindeutig... eben allein schon deshalb weil unsere Seele selbst sich darin ja allzeit befindet...
    So gibt es einiges, was hier "sehr blockend" wirken kann.

    Sprich: Ein Materialist (jetzt rein nur als Beispiel genommen)... jemand der nur die Materielle Ebene, nicht aber die Spirituelle Ebene (an)erkennt... der wird, obowhl er gleichzeitig auch die Seele in der spiritellen Ebene ist... er wird das alles "abblocken" und somit auf diesen Gebiet quasi nie gross Arbeiten oder sich "oeffnen" koennen... Logisch oder?

    Und so gibt es vielerlei "innere Blocker" die einem die Realitaet der spirituellen Ebene selbst abspricht, misstrauisch sein laesst...nicht wahrhaben koennen/wollen laesst... vieles in diese Richtung. Obwohl wir "es" in uns haben... wie Du es treffend ja auch selbst sagtest.

    "Falsche Religion" ist da einer der Verursacher dieser entweder "totalen Ablehnung" jeglicher Spirituallitaet oder des "grossen Misstrauens"...

    Ebenso "spirituelle False-Gurus" die Du vorhin ansprachst... diese sind quasi das Aequivalent der "falschen Propheten" ...

    Auch da sage ich: Vor diesen muss man sich hueten. Ganz klar...

    Das Erkennen dieser gehoert uebrigens auch "zur spirituellen Disziplin" dazu... es ist sogar ein sehr wichtiger(!) Punkt.

    Also so sehe ich die Dinge zumindest...
    Geändert von net.krel (06.09.2015 um 15:25 Uhr)

  6. #6

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    Ahh... Thalestris...das wichtigste noch bei alle dem:

    Fuer mich ist eine Spirituallitaet ohne "die Liebe zum Menschen" ... eine tote. Wenn das fehlt... dann fehlt das aller wichtigste.

    Ich meine keine "gespielte Liebe" ... das gibt es auch... ich meine es wirklich im Sinne von echter Naechstenliebe... das ist nicht nur "eigentlich" "christlich"... sondern in meinen Augen auch "spirituelle" Grundlage.

    Wollte das nur erwaehnt haben... weil das ist ganz wichtig...

  7. #7

    Standard

    Hallo Lior

    ich habe Deinen Beitrag aufmerksam gelesen.
    Wir vertreten diesbzgl. teils nicht vereinbare bzw. nur an bestimmten Punkten vereinbare Ansichten.

    Die Diskussion darum - die sicherlich Du und aufjedenfall aber auch ich - kennen und ja teilweise untereinander auch fuehren, ist letztendlich eine, die schon immer gefuehrt wurde.

    Ebenso ist sie Uferlos :-) sprich: Sie wuerde nie zum Abschluss kommen koennen.

    Ab diesen Zeitpunk - meine ich zumindest im Laufe der Zeit gelernt zu haben - muss jeder seinen Weg nach seiner Ueberzeugung gehen.

    Die gemeinsamen Schnittpunkte jedoch nach wie vor pflegen. Und dort wo es keine geben kann, es dabei dann belassen, dem anderen aber auf jeden Fall auf seinen Wegen Erfolg wuenschen, auch wenn es nicht der eigene Weg ist... ja ich wuerde sogar sagen dass ich das auch von Dir in Deinen Beitragen, vom Prinzip her, oft rausgelesen habe und mir das immer gemerkt hatte.

    Thailstris Beitrag uebrigens fand ich als Bereicherung, und in gewisser Weise auch als Bestaetigung bzgl. "der Vertrauensfrage" in die Disziplinen. Ich meine alles gut Nachvollzogen zu haben... nicht nur aus der Theorie wie gesagt. Und da gibt es dann nichts zu ruetteln natuerlich. Das ist oberstes "Gesetz" :-) wenn man es so nennen will.

    Ja auch in gewisser Weise Deine letzten Beitraege betrachte ich so.

    Ich kann Deine Sichtweise und Argumente schon nachvollziehen. Nur "mein Weg" ist es nicht. Rein in meinen persoenichen Leben die Dinge von Anfang an so betrachtet, waere ich jetzt auf keinen Fall dort wo ich aktuell bin. Und ich bin sehr froh dass ich dort jetzt bin wo ich bin (ich mein das jetzt natuerlich nicht raeumlich :-) ).

    Ich sage zwar nicht dass ich da fuer immer stehen bleibe, weil das Leben ja staendig eine Entwicklung ist. und natuerlich hoffentlich eine gute bei jedem persoenlich.... die, sagen wir mal letzten 30 Jahre zurueck geblickt, stufe ich meine Entwicklungen als "gut" ein, zumindest als "befriedigend" (also ne 2 bis 3 :-) ) ... natuerlich nicht als perfekt :-) Aber ich bin zufrieden. Das gilt mir persoenlich auch als Bestaetigung.

    Wobei: Die Dinge muessen auch individuell betrachtet werden. Das hat Thailstris auch sehr gut dargestellt.

    Lior...ich verlasse damit jetzt einfach mal ungezwungen speziell (nur) diese "Diskussion" ... und ich hoffe wir beide und ueberhaupt alleMitleser konnten vom anderen irgendwas mitnehmen... ich von Dir und Thailstris aufjedenfall... zwar nicht unbedingt was die "Meinungsgleichheit" betrifft aber schon oben genanntes.

    Und verbleibe damit mit ganz lieben Gruesen an Dich Lior.
    Geändert von net.krel (07.09.2015 um 07:48 Uhr)

  8. #8

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    ( *Nerv* )

    @daVinnci...also mir sagt dieser Dein Beitrag vor allem eins: Dass Du sehr offensichtlich die letzten Beitraege von Provisorium nicht wirklich nachvollziehen konntest...
    Da waer ich an Deiner Stelle (und zwar rein zu Deinen eigenen Gunsten) echt vorsichtiger mit solchen (imho auch sehr falschen) Beurteilungen... von wegen "geschlossenen Augen durchs Leben gehn" ... den Wald vor lauter Baeumen nicht sehen und solche ueberhaupt gar nicht Relation stehenden Beurteilungen zum Inhalt der Texte... es scheint mir hier da bei Dir grad eher eine typische "Spiegel-Projektion" vor zu liegen...sprich: Es bist Du der hier mit "geschlossenen Augen" die Dinge beurteilst... und "nichts bzw. kaum was siehst" bzgl. den provisorischen Beitraegen...da verteidige ich mich auch selbst weil ich die Dinge da im "provisorischen Sinn" ganz genauso sehe...

    Also mein Tipp im ureigensten Selbstinteresse fuer Dich: Mal 2 oder besser 3 Gaenge da runterschalten mit solchen wirklich schwer daneben liegenden Aussagen... ist ja nicht das erstemal wo Dir sowas rausrutscht...

    Und falls Du nun gleich wieder ankommst mit so Phrasen: "Die vollkommene Vollkommenheit der vollkommenen Schopfergesetze in ihrer Vollkommenheit der vollkommenen Schopefung"... etc... Du... das nennt sich einfach auch: "So wie man in den Wald reinruft so hallt es wieder hinaus" alias Karma alias "Saat und Ernte"... ... wir wissen das ... und Du ja nun seit kurzen auch. Das ist auch gut. Also...

    ( Und: nicht persoenlich nehmen) ... ;-)
    Geändert von net.krel (07.09.2015 um 13:28 Uhr)

  9. #9

    Standard

    und dann kannst Du nach all dem,
    zu den "Provisorischen Beitragen" (Sinngemaes) nichts anderes (auch noch wiederholt) sagen als: "blind durchs Leben laufen" oder "Wald vor lauter Baeumen nicht sehen"?

  10. #10

    Standard

    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    und dann kannst Du nach all dem,
    zu den "Provisorischen Beitragen" (Sinngemaes) nichts anderes (auch noch wiederholt) sagen als: "blind durchs Leben laufen" oder "Wald vor lauter Baeumen nicht sehen"?

    Schade, dass Du meine Frage nicht beantwortet hast. Hier noch einmal:


    daVinnci: " Nun, wer mit geschlossenen Augen durchs Leben geht, für den ist in der Tat rein gar nichts in Sicht "
    Also, was stimmt an dieser allgemein gehaltene Aussage nicht?


 

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