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Baum-Darstellung

  1. #30

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    Zitat Zitat von Jerom Beitrag anzeigen
    Meine Erkenntnis: Ja, GOTT ist ein liebevoller, aber auch gerechter GOTT, denn es gibt keine Liebe ohne Gerechtigkeit.
    Diesen weichlich, klebrig süßen, allzeit verzeihenden GOTT den sich die Menschen mit ihrem Wunschdenken "gebacken" haben, den gibt es nicht.

    Jesus lt. Bibeln: "Siehe ich komme bald und mein Lohn mit mir, zu geben einem jeglichen nach seine Werken" (Off.22.12)

    Axiom: In seiner Liebe dürfen wir säen, in seiner Gerechtigkeit werden wir ernten.

    Siehe auch:
    Matth. 7.21 + 16.27
    Johannes 14.12
    Gal. 7.21
    1. Kor. 3.8
    und weitere
    Hallo Jerom

    Gott ist Liebe und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott in IHM. (wie kommst du da auf klebrig süsses Gottverständnis? ;-) es heisst ja auch, dass wer nicht vergibt, dem wird Gott auch nicht vergeben) War schon ein starkes Stück, dass Johannes, der auch mit dem Irrglauben aufwuchs, Steinigungen für dies und das und der unsinnige höchstens den Priestern der Verköstigung und finanziellen Bereicherung dienende Opferkult seien göttlich angeordnet, ebenso Vergeltungsmassnahmen à la böses mit bösem vergelten.

    Vor 2000 kam dann Jesus und klärte auf, insbesondere über wahren Gottesglauben, und auch über säen und ernten. (richtet nicht auf das ihr nicht gerichtet werdet, urteilt nicht, aufdass ihr nicht verurteilt werdet. für jedes unnütze Wort muss man gerade stehen.) Viele Leute sind sich gar nicht bewusst, dass wenn sie jemand Schlechtes wünschen, sie sich nicht wundern müssen, wenn der Wunsch für andere wie ein Bumerang auf sie zurückfällt, weil sie ja das Schlechte aussprachen.

    Das ist offenbar gerade auch nach 2000 Jahren der Aufklärung durch Jesus noch immer nicht überall angekommen. Insbesondere nicht bei vielen papstdogmenorientierten bibelgläubigen Christen. Jesus Christus wird auf die Kreuzigung reduziert, was ja keineswegs Sinn seiner Sendung durch den allein wahren Gott war, sondern eben die Aufklärung, was dem Weg zu wahrem Menschsein zweckdienlich ist.

    Apropos säen und ernten. Liebe und Gerechtigkeit sind doch verwandt, wie Hass und Ungerechtigkeit ebenfalls zusammengehören. Gott sandte seinen Sohn nicht um die Welt zu richten sondern um zu retten was verloren war.

    Wichtig ist noch für inneren Frieden mit Gott, den Nächsten und sich selbst, jegliche Art von Unversöhnlichkeit zu bereinigen und keine mehr aufkommen lassen, was mit der Zeit immer besser gelingt.

    Wer längerfristig nachtragend ist, hat schwer zu tragen, was sich oft mit ansonsten unerklärlichen Rückenschmerzen einhergeht. Jeglicher Groll in sich kann sich negativ auf die geistliche Entwicklung eines Menschen auswirken, habe ich bei vielen meiner Mitmenschen festgestellt.

    Ich halte sehr viel von Louise L.Hay, die einige Zeit meine wichtigste Begleiterin zu meinem sosein wie ich bin war. In einem ihrer Beststeller zeigte sie auf, was für falsche Gedanken zu was für Unpässlichkeiten führen. Ich schrieb schon einmal, dass für mich Körper, insbesondere Organe, Rücken, Ncken sozusagen hilfreiche Indikatoren sind, wo in bezug auf Gedanken, Verhalten etwas sich störend auf die Beziehung mit "Gott" auf dem Weg zur Erleuchtung, dem wahren Ich auswirkt, dies in Form von psychosomatischen Krankheiten. Ist ja eigentlich längst bekannt, dass zuviel andauernder Hass Gallenkolliken/ -steine herbeiführen kann. Es gibt ja viele Ausdrücke, die dann dafür gebraucht wurden: Es hat mir auf den Magen geschlagen....was ist dir über die Leber gelaufen, es ist mir an die Nieren gegangen.

    Wer in der Liebe bleibt, mit Gott, dem Nächsten und sich versöhnt ist und bleibt, kann so für längerfristiges, dauerhaftes Erlöstsein von psychosomatischen Krankheiten werden. Sehr gut sehe ich es bei meiner Mutter. Sie ist jetzt 90 Jahre alt. Seit sie ihre Einstellung zum Leben im positiven Sinn geändert hat, ist sie gesund, an Körper Geist und Seele, körperlich und geistlg noch sehr fit.

    lg starangel (ich verlasse mich nicht auf solche Bibelstellen, wenn sich beim Lesen derselben bei mir ein Stirnrunzeln einstellt. So bin ich auf viele Fehlübersetzungen gestossen, die mir sprachkundige Theologen dann berichtigt wiedergaben, und zwar genau so, wie ich glaubte dass es heissen müsste.

    Eine Fehlwiedergabe mit schwerwiegenden Folgen im sogenannten Christentum bis heute ist bei 2. Tim 3.16 klar festzustellen. Da gab es ursprünglich keine IST. Alle Schrift von Gott eingegeben nützt zur Besserung, Erziehung in Gerechtigkeit (so es nicht nur beim Lesen bleibt sondern angewandt wird) und dann nämlich dazu führt, 2. Tim 3.17 dass ein Mensch Gottes vollkommen sei, zu allem guten Werk geschickt. Ist doch einleuchtend worum es in Wahrheit geht, findest Du nicht auch?

    lg starangel
    Geändert von starangel (01.11.2018 um 19:09 Uhr)


 

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