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  1. #51
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    Jeder Christ ist ein Bote Gottes.
    Warum?
    Weil er von der Liebe und der Wahrheit Christi spricht und diese verbreitet.
    Weil er Freiheit und Wahrhaftigkeit lebt und Frieden gibt.

    Diese Menschen werden angefeindet und vor ihnen wird gewarnt, warum wohl?


    Weil jeder Christ ein Licht Gottes ist, welche die Finsternis vertreibt.

    Weil jeder Christ eine Harmonie Gottes ist, welches die Disharmonien zum Verstummen bringt.

    Weil jeder Christ ein Teil der Wahrheit Gottes ist, welches die Lüge entlarvt und vernichtet.

    Weil jeder Christ im Sinne der Nächstenliebe wirkt und damit den Hass tötet.

    Weil jeder Christ ein Freund Christi ist und damit ein Feind des Bösen.

    Somit ist es klar, der Herr der Welt, auch Satan genannt, warnt vor den Menschen,
    welche Liebe geben, Frieden bereiten,
    weil die Gottes Kinder sind.

    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  2. #52

    Standard

    Hallo Glasgral, wenn es sich so verhält, wie Du schreibst, dann handelt es sich wirklich um Christen in Christi Sinn, also was man von einem Menschen erwarten kann, der sich Christ nennt.

    Also wenn ein Christ von Liebe und der Wahrheit Christi spricht und diese verbreitet, statt jemandem antichristliche KirchenväterDogmen als christliche Lehre aufzudrängen und jedem Menschen einzureden, er sei ein Sünder und Gott verlange, dass man die Hinrichtung eines Unschuldigen, gar seines Sohnes als göttlichen Willen erklären müsse um Vergebung für allfällige Sünden zu empfangen, dann handelt es sich wirklich um einen Christen...(nicht selten entsprechen nach meinen Erfahrungen, Nichtchristen, eher Deiner Beschreibung bezüglich Christen)

    Jeder Christ ist ein Bote Gottes.
    Warum?
    Weil er von der Liebe und der Wahrheit Christi spricht und diese verbreitet.
    Weil er Freiheit und Wahrhaftigkeit lebt und Frieden gibt.
    Phil 2,15 damit ihr ohne Tadel und lauter seid, Gottes Kinder, ohne Makel mitten unter einem verdorbenen und verkehrten Geschlecht, unter dem ihr scheint als Lichter in der Welt,

    Weil jeder Christ ein Licht Gottes ist, welche die Finsternis vertreibt.

    Weil jeder Christ eine Harmonie Gottes ist, welches die Disharmonien zum Verstummen bringt.

    Weil jeder Christ ein Teil der Wahrheit Gottes ist, welches die Lüge entlarvt und vernichtet.

    Weil jeder Christ im Sinne der Nächstenliebe wirkt und damit den Hass tötet.

    Weil jeder Christ ein Freund Christi ist und damit ein Feind des Bösen.
    Wenn dem so wäre lieber Glasgral, und dies seit Jesus Christus vor 2000 Jahren den Weg aus allfälliger Sündenknechtschaft offenbart hat,

    dann hätte die gesamte Christenheit seither längst dafür gesorgt, dass das Evangelium, also die Frohe Botschaft Jesus vom Reich Gottes,

    in welchem weder Hass noch Krieg Platz haben sondern vollkommen gelebter Frieden und Liebe auf Erden wie im Himmel schon längst kein Wunschdenken Gottes mehr wäre sondern Realität.

    Es waren schon bei Jesus Christus religiöse Machthaber, die dies wohl unter Einfluss Gottes Gegenspieler, der Herr der geistlichen Welt der Finsternis verhinderten,

    wie auch später ebenso religiöse Machthaber, welche ja Glaubenskriege anzettelten und wahre Christ Nachfolger der Ketzerei gegen die Kirchendogmatik verfolgten, verbrannten.

    Somit ist es klar, der Herr der Welt, auch Satan genannt, warnt vor den Menschen,
    welche Liebe geben, Frieden bereiten,
    weil die Gottes Kinder sind.
    Tja, wer Gottes Kinder sind und wer Kinder Satans, da hat ja wohl Johannes ganz klare Vorstellungen. Und wen er wohl mit jenem meint, den er Teufel nennt der von Anfang an sündigte, da denke ich an Worte Jesus, was er vom Vater Moses Jünger ihnen ins Gesicht sagte.

    1Joh 3,8 Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre.
    1Joh 3,10 Daran wird offenbar, welche die Kinder Gottes und welche die Kinder des Teufels sind: Wer die Gerechtigkeit nicht tut, der ist nicht von Gott, und auch, wer seinen Bruder nicht lieb hat.
    lg starangel
    Geändert von starangel (31.01.2019 um 16:45 Uhr)

  3. #53
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    Frage amen

    ***Das mit dem "Amen" am Schluss eines Gebets soll bestätigen, dass es ernst gemeint war....also so sei es.

    Dieses Amen hat also rein nichts mit einem Anrufen eines ägyptischen Gott zu tun****

    Hallo starangel

    woher weisst du das?

    eine Quelle?
    ****************************************

    Möchtest du auch noch meine Geschichten lesen?

    https://www.e-stories.de/view-autoren.phtml?calle

  4. #54
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    Grüß Gott
    Starangel




    Ich hätte Dir gern schon geantwortet.
    Bitte um Entschuldigung.
    Es waren zu viele Anforderungen, auch gesundheitliche.

    Weil jeder Christ ein Licht Gottes ist, welche die Finsternis vertreibt.
    Weil jeder Christ eine Harmonie Gottes ist, welches die Disharmonien zum Verstummen bringt.
    Weil jeder Christ ein Teil der Wahrheit Gottes ist, welches die Lüge entlarvt und vernichtet.
    Weil jeder Christ im Sinne der Nächstenliebe wirkt und damit den Hass tötet.
    Weil jeder Christ ein Freund Christi ist und damit ein Feind des Bösen.



    Wenn dem so wäre lieber Glasgral, und dies seit Jesus Christus vor 2000 Jahren den Weg aus allfälliger Sündenknechtschaft offenbart hat,
    dann hätte die gesamte Christenheit seither längst dafür gesorgt, dass das Evangelium, also die Frohe Botschaft Jesus vom Reich Gottes,
    in welchem weder Hass noch Krieg Platz haben sondern vollkommen gelebter Frieden und Liebe auf Erden wie im Himmel schon längst kein Wunschdenken Gottes mehr wäre sondern Realität.

    Es waren schon bei Jesus Christus religiöse Machthaber, die dies wohl unter Einfluss Gottes Gegenspieler, der Herr der geistlichen Welt der Finsternis verhinderten,
    wie auch später ebenso religiöse Machthaber, welche ja Glaubenskriege anzettelten und wahre Christ Nachfolger der Ketzerei gegen die Kirchendogmatik verfolgten, verbrannten.


    Und dies mit allen nur möglichen Mitteln.
    Darstellen eines Christus aus Holz am Kreuz.
    Mutti Maria Glaube.
    Heiligsprechungen, auch heute noch eine beliebte Irritationsmethode.
    Bücher und Statuen, die in Prozessionen hoch erhoben vorangetragen sind,
    sind auch Götzen die nicht sprechen, wandeln können.
    Menschen, die mit schönen Texten darstellen,
    wie schön es doch sein kann,
    nur lenken sie ihresgleichen damit von Christus ab.
    Und, und, und,....

    Wer kommt und weist diese Fehllenker zurecht?
    Kommt da ein Kind Gottes und sagt,
    nehmt Christus in euch an und auf,
    so wird euch alles andere hinzugegeben und gelehrt.
    Bildet die Harmonien, ethische Tugenden,
    dafür aus und alles findet sich wie von alleine.

    Schon ist die Kirchendogmatik da,
    ihre klugen Schreiblinge finden die Wortwendungen,
    die Getreuen Gottes als Ketzer zu Grunde zu schlagen.

    So sind die Getreuen Gottes hier gejagte.

    Es gehört schon sehr viel Gottesglaube dazu,
    auch eine ethische Tugend,
    um den Christusweg beizubehalten.












    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  5. #55
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    Das Bewußtsein ist so eine Sache für sich.
    Als wir vor über sieben Milliarden Jahren am Engelsturz teilnahmen,
    Gott verließen,
    da verschwanden wir auch aus dem Bewußtsein Gottes.

    Wie so etwas funktioniert?
    Ein Beispiel ist, wie wir Menschen gewisse Erinnerungen verdrängen.

    Wir verschieben diese in einen Bereich,
    außerhalb unseres Bewußtseins,
    wie auch immer wir den benennen wollen.

    Aber diese Gedanken sind nicht tot,
    sie sind nur zur Ruhe gelegt und diese Ruhe endet irgendwann,
    wie alles einmal sich ändert,
    weil Gott seine Geschöpfe zurückruft.

    Dieser Ruf ist eine Kraft,
    seine geschaffenen Seelen gewinnen dadurch an Energie und melden sich zurück.
    So meldet sich der Mensch zurück,
    um wieder im Bewußtsein Gottes lebendig zu leben.

    Die Geburt Christi war der Wegbereiter,
    für die Wiedergeburt des Menschen,
    seine Auferstehung, in Gott.
    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  6. #56
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    Standard Christusweg

    Christusweg

    Die 10 Gebote vom Sinai sind im höchsten Gebot
    "Du sollst Gott lieben und deinen Nächsten, wie dich selbst"
    enthalten.
    Dazu sagt Jesus, in diesen beiden Geboten
    (Gott lieben. Den Nächsten wie sich selbst)
    ist das Gesetz und die Propheten erfüllt.



    Es lautet, der Mensch wird nicht erlöst durch das Gesetz.
    Die Gebote sind keine Gesetze führen aber in die Richtung Erlösung.
    Erlöst wird der Mensch durch die Gnade Gottes und der Heilige Spruch dazu lautet:
    Lieber Himmlischer Vater, sei mir armen Sünder Gnädig.

    Im -Vater Unser- beten wir dann auch um die Vergebung dieser unserer Sünden.

    Dann folgt der Spruch Christi:
    Dir sind deine Sünden vergeben, gehe hin und sündige hinfort nicht mehr.

    Darauf spricht Mensch:
    Lieber Himmlischer Vater, bitte schaffe Deine Ordnung in meiner Gedankenwelt.

    So lenkt man seinen Weg in den Christusweg der zur Erlösung leitet.
    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben


 

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