Grüß Gott
Hier kann, wer immer es will,
von seinen Träumen eintragen:
Grüß Gott
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Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben
Ich beginne mal:Do.26.05.2005 04:50
Metallmonster
Als wenn ich gefangen bin. Ein großer, viereckiger Hof, hohe Hauswände die mit breiten, roten und schwarzen Bändern waagerecht aufgeteilt sind und unten wie auf Stelzen stehen. Allerdings scheint hier die Sonne herein. Ich laufe an den Wänden entlang, und quer über den Hofplatz, mehre male. Kein Ausgang? Und Menschenleer ist es auch hier. Irgendwo muß doch hier ein Ausweg sein. Ich konzentriere mich auf eine Unterbrechung in der Wand, irgendwo. Mein Blick durchdringt die Täuschung. Dort ist die Wand unterbrochen.
Ich gehe hinaus. Der Sonnenschein verlischt. Vor mir liegt eine grauschwarze Stadt. Düstere Häuserschluchten, keine Lichter, grauer Dunst und kein Mensch.
Und nun doch ein Mensch, mit einer Keule bewaffnet, schlägt er auf den Roboter ein. Metallisches Klingen, dann ist es, als wenn der Mensch einfach aufgelöst wird.
Es bleibt nicht bei dem einen Versuch, Dieser Vorgang wiederholt sich einige Male.
Ich beobachte vom Dach eines Hochhauses dieses Geschehen und beschließe, das Treiben dieses Metallwesens zu beenden.
Ich schwebe über die bleigraue Stadt hinweg zu deren Rand und lande auf einer metallgrauen Wiese. Tiefschwarze Bäume sind linker Hand bis zum Horizont, ein toter Wald. Geradeaus ebenso ein pechgrauer Kiesweg. Vor mir erscheint der metallene Roboter, ebenso grau wie die Umgebung und so Hünenhaft, als wenn sein Kopf den bleigrauen Himmel berührt.
Der steht vor mir, sieht mich an und lacht:
,,Was willst du? Ha! Mich angreifen? Haha! Mich vernichten? Hahaha. Komm her! Greif mich an! Versuch es nur! Schlag zu! Ergreife mich!
Ich sehe ihn ganz ruhig an und sage:
,,Mich an dir vergreifen? Oh nein! Ich werde mir doch meine Hände an dir nicht dreckig machen.“
Während ich dies sage erscheint weit hinter ihm, über dem Horizont, eine hell golden strahlende Sonne.
Nun hebe ich meine Hände auf meine Gesichtshöhe und beginne damit zu kreisen. die rechte Hand rechts herum, die linke Hand links herum. Die Kreise berühren sich. Es entsteht das Zeichen einer liegenden Acht. Das Zeichen für Unendlich. Dreimal zieh ich den Kreis. Eine golden strahlende, liegende Acht entsteht. Diese schwebt auf die Metallfigur zu, umhüllt jene, hebt sie empor und schleudert ihn in die Sonne über dem Horizont. Diese nimmt erst an Leuchtkraft zu, wird dann schwächer um erneut stärker zu strahlen. Es entsteht ein nebelartiges goldenes Leuchten über der Sonne, dabei löst sie sich auf. Der golden strahlende Nebel wird größer, schwebt zu mir herüber, umflutet mich und senkt sich auf die graue Welt. Nun wird es hell und licht.
Das Gras und die Bäume erstrahlen in frischem Grün und überall beginnen Blumen zu blühen. Hell und warm strahlt die Sonne hernieder und die Vögel zwitschern wieder. An dieser Stelle werde ich wach. Draußen, vor dem Fenster ist fröhliches gezwitscher und die Sonne geht auch gerade auf.
Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben
Ein weiterer Traum
Der Beginn dieses Traumes kann von dem Hauptteil abgetrennt werden,
weil dort keine wichtige Verbindung vorhanden ist.
Ich beginne also mit dem wichtigen Hauptteil:
Ich reite weiter; wieder bis an den Wall
und dann nach rechts an diesem entlang.
Schließlich erreiche ich eine Lichtung.
Diese ist sehr groß.
Eine grüne Wiese, die bis zur Sichtbegrenzung reicht,
ein weißlicher Nebel am Horizont.
Nun reite ich nach links weg auf der Wiese am Waldsaum entlang.
Nach einer kleinen Wegstrecke komme ich an einen rechtwinkelig nach links führenden Waldweg,
der mit grünem Gras bewachsen ist.
Davor ein einfaches Holzgatter;
vor dem, auf meiner Seite, die Wiese als ein von Pferdehufen zerstampfter Bereich liegt,
bei dem vom letzten Regen die Hufeindrücke mit Wasser gefüllt sind und nun matschig ist.
Hier ist also der Eingang zur Pferdekoppel.
Pferde sind hingegen keine zu sehen.
Dafür bemerke ich schemenhafte Gestalten links, nahe neben mir, am Waldrand.
Geradezu vor mir, am Gatter entlang blickend und ein Stück darüber hinaus,
kommen ebenso durchscheinende Gestalten auf mich zu,
eine große Gruppe.
Denen voran eine einzelne Person, ein Mädchen.
Als sie an die andere Seite des vor mir liegenden matschigen Bereiches kommt,
fällt sie nieder in den Matsch,
rutscht in ganzer Körperlänge darin auf mich zu bis sie mich erreicht,
hält inne und hebt ihre gefalteten Hände zu mir empor und bittet mich um Gnade.
Sie betet mich an, wie man einen Gott anbetet.
Ich springe vom Pferd,
einen Schritt zu ihr,
beuge mich herab,
greife ihr unter die Achseln,
hebe sie empor,
aus dem Matsch heraus,
stelle sie gerade vor mich hin,
schaue ihr ins schöne Gesicht,
in die blauen Augen und sage:
„Du sollst dich nie wieder in den Matsch werfen!“
Nun setze ich sie vor mir aufs Pferd und wir verlassen diesen Ort.
Wie ist es denn nun, wenn wir unseren uns liebenden Himmlischen Vater
in seiner Barmherzigkeit um Gnade bitten?
Sind wir bereit?
Hebt unser Himmlischer Vater uns aus dem Matsch heraus,
stellt uns vor sich hin,
von Angesicht zu Angsicht
uns spricht:
"Du sollst dich nie wieder in den Matsch werfen."
?
2.Mose 33,11 Der HERR redete mit Mose von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mann mit seinem Freunde redet.
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Wieder ein Traum
VOM ENDE DES BÖSEN 29.06.2020
Eine Ortschaft, viele Menschen.
Feindliches Heer rundherum am Horizont.
Ein General der in den Krieg ziehen will gegen jenes Heer.
Eine schwarz gebrannte Krone aus Stahl, Sitz und Machtsymbol des Bösen.
Das Volk des Ortes sowie dessen General,
hatten schon oft versucht diese Krone zu spalten,
jedoch vergeblich.
Zuletzt mit einer Axt,
die einen kleinen Salt erzeugt hatte.
Nun wurde gemeint,
das es hülfe,
wenn diese Krone vergrabenen würde.
Ich sagt zu den Menschen, das hätte keinen Sinn uns ich holte die Krone wieder aus der Erde heraus.
Allerdings versucht die zu entweichen und rutschte tiefer in den Boden.
Als ich die schließlich erfaßte, verhakte die sich an Holzresten im Boden,
doch zog die hervor ans Tageslicht.
Schwarz gebrannter Stahl, wie als wenn unzerstörbar.
Ich sagt zu dem Volk:
„Die muß gespalten werden.
Dafür brauchen wir das Sägewerk,
ausgerüstet mit einer großen, weißen Diamanttrennscheibe,
die wiederum gesegnet und dafür geweiht sein muß, damit sie nicht zerspringt.“
So bewegte ich mich Richtung Sägewerk.
Auf dem Wege dahin sprach der General,
das er Krieg führen müsse.
Ich sag zu ihm,
dann wäre er so wie der Gegner, bösartig und würde scheitern.
Nun erreichen wir das Sägewerk.
Im Innern ist schon die Diamanttrennscheibe montiert.
Ich segne diese und weihe sie zu diesem besonderen Zweck.
Dann wird die schwarze Krone auf dem Sägeschlitten befestigt mit Stahlklammern und Schrauben.
Dann sagt ich:
„Lasset mich die Maschine starten, nur ich kann dies,
damit die Trennscheibe heil bleibt.“
Und ich schaltete den Vorgang ein.
Die Trennscheibe lief an, zu sehr hoher Drehzahl.
Der Schlitten bewegte sich auf diese zu und die Trennscheibe fraß sich in den schwarz gebrannten Stahlbügel.
Keine Funken die flogen, nur schwarze Krümel die zur Erde rieselten,
doch als der härteste Teil angesägt wurde zischten heraus schwarze Qualmwolken und durch das Sägewerk.
Dann, mit gewaltigen Knall,
war die schwarzgebrannte Stahlkrone gespalten.
Schwarzer Qualm füllte für kurze Zeit das Sägewerk aus.
Ich reinigte und Segnete das Sägewerk erneut mit Weihwasser.
Dann ging ich hinaus.
Die feindlichen Linien am Horizont waren stehen geblieben.
Nun versammelte ich das Volk auf dem großen Platz und rief:
„Seid einig, eines Gedankens, eines Sinnes und sprecht:
In dem Namen unseres Heilandes Jesus Christus sei Frieden und Nächsten-Liebe.“
Da entstand eine Lichtelle um mich herum,
die sich hell und strahlend,
kreisförmig ausbreitete bis zum Horizont.
Die Menschen leuchteten hellauf.
Das Land leuchtete Hellauf.
Der Horizont leuchtete hellauf.
Die Armeen am Horizont sind verschwunden.
Es wir hell im Land,
die Sonne scheint wieder.
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03.01.2020
Ein großer, schwarzer Kastenwagen,
ein Transporter,
fährt an mir vorbei, hält an.
Ein schwarzes Nummernschild mit weißen Zahlen ist zu sehen.
61 21 + 2
Ich betrachte den Kastenwagen, es ist ein übergroßer Leichenwagen.
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Bedeutung:
Die Welt erhält einen (1) Schock
(im Dutzendsystem 60)
und das geht 2021 los und (+2) zieht sich bis in 2023 hin.
Der Leichen= wagen bedeutet, es wird viele Tote geben.
(Millionen ?)
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Traumvision: Zukunft gestalten 2015?
Eine große Ebene,
mit grünem Gras bewachsen, leicht hügelig,
die weiter nicht beschrieben werden braucht,
am Horizont mag ein Gebirge zu erahnen gewesen sein,
begann,
sich mit Menschen zu füllen.
Es wurden ihrer immer mehr, bis ein leicht, lichtes,
also aufgelockertes, Gedränge erreicht wurde.
Sie waren alle bunt, farbenfroh angezogen,
und die Sonne schien dazu hellgelb, lichten, ein blauer Himmel dazu.
Einfach schön.
Dann begann sich das Licht einzutrüben, dunkler zu werden.
Auch die Menschen verloren ihre Farben, (Individualität),
wurden dunkler und dunkler,
bis alles nur noch in Schattierungen von Hellrostbraun, bis Dunkelrotrostbraun erschien.
Zwischen den Menschen sind nun immer wieder,
rasch erscheinend und dann wieder verschwindend,
Gestalten zu erkennen, die ich als Dämonen bezeichnen kann.
An dieser Stelle fragte ich:
"Mein Freund, Jesus Christus, was willst du mir damit sagen?"
Und ich erhielt eine Antwort:
"Dies soll dir das zukünftige Geschehen zeigen,
wie die Menschen werden, durch ihre Gedanken."
Es ist ein sich gegenseitig steigernder Vorgang.
Die Situation wird schwieriger, (Eintrübung der Farben),
es entstehen Ängste.
Dieses wird von bis dahin unsichtbaren Dämonen erzeugt,
die nun aber sichtbar und aktiver werden können,
womit mehr Ängste und nun auch Aggressivität erzeugt werden können.
Ein sich verselbstständigender und sich gegenseitig steigernder Vorgang.
Jesus Christus spricht:
"In der Welt habt ihr Angst, aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden."
Daraus leite ich ab:
Ein Christ braucht keine Ängste zu haben.
Aber die Dämonen, die ich zwischen den Menschen immer wieder aufscheinen und verschwinden sah,
geben nicht nur Ängste ein, sondern auch aggressive Gedanken.
Damit verselbstständigt sich auch die sogenannte Spirale der Gewalt.
Um diesen, für uns alle, so wenig guten Verlauf der Geschichte zu verändern,
sind Gedanken von Frieden und Nächstenliebe jene Kraft,
die alleine in der Lage ist, diesen Kreislauf zu durchbrechen.
In leichter Abwandlung eines schönen deutschen Sprichwortes:
Jeder ist seines Glückes Schmied. Sage ich:
Jeder ist seiner Zukunft Schmied.
Jeder ist seines Schicksals Schmied.
Mit unseren Gedanken bestimmen wir unsere Zukunft,
jeder für sich.
Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben
Grüß Gott
Blaue Flammen 04.01.2024 500
Ich bin halbwach und denke darüber nach
warum und wieso Jesus Christus am Kreuz sterben mußte
und Petrus sich über Kopf kreuzigen ließ?
Während dieser Gedanken kam ich in einen Traumzustand:
Ich sah, wie einem Menschen die Füße zusammen gebunden wurden.
Darauf schwebt der in die Höhe,
breitete die Arme aus und erschien nun wie ein Kreuz.
Dieser entfernte sich, höher schwebend und erschien,
auf Grund der Entfernung nun recht klein.
Unter ihm wurde nun die Erde, als Weltkugel, sichtbar.
Der nun das Kreuz bildete, flog jetzt herab auf die Erde und dort,
wo die Füße des Kreuzes die Erde berührten,
entstand ein hellblauer Lichtblitz,
einem sehr großen Lichtbogenschweißpunkt ähnlich,
der eine blaue Flamme zündetet.
Nun zog das Kreuz eine Furche durch den Kontinent
ein viertel der Erdkrümmung folgend
von Norden beginnend gegen Süden.
In der dabei entstehenden Furche loderten blaue Flammen hervor
die unendwegt brannten, fortwährend, unauslöschlich.
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06.08.2018Reise zur Stadt GottesEs beginnt so, daß ich in eine Stadt komme, wie sie auch auf der Erde sind, nur viel größer und vielfältiger. Dort bekomme ich einen Begleiter, der wie ein Kind ist und noch entwickelt werden soll. Hinzu gesellt sich ein weiterer Begleiter, der sich aber im Hintergrund hält und die Funktion eines führenden Beraters einnimmt.Wir gehen durch die Stadt zum Bahnhof, weil wir eine Reise beginnen wollen, die zur Stadt Gottes führt. Nach einer länger dauernden Wanderung durch die verschiedenen Stadtteile, welche alle unterschiedliche aussehen, gelangen wir schließlich zum Bahnhof. Während uns auf dem Wege dort hin viele Menschen begegneten, sind es hier, in Bahnhofnähe, schon erheblich weniger. Nun gelangen wir in die Bahnhofshalle und ich bemerke hier nur noch sehr wenige Menschen, die rastlos vorbeihasten. Die Halle dieses Kopfbahnhofs ist gewaltig groß. Wohl über einhundert Meter hoch, mehrere unübersehbare Kilometer breit. Hingegen nur etwas länger als die Züge sind, die hier stehen. Sie stehen zur Abfahrt bereit. Hunderte, tausende, Millionen wohl gar Milliarden sind es, doch kaum einer fährt los.„Hier stehen die Züge, für jeden Menschen einer, die zur Stadt Gottes fahren.“ Sagt unser leitender Begleiter. Tatsächlich beobachte ich nur hier und dort mal einen abfahrenden Zug. Wir gehen zu einem hin, es ist meiner, der nur für uns da ist und fahren wird. Er hat die Form und das Aussehen einer Rakete auf Rädern die auf Geleisen laufen. Doch ist das wohl meine Vorstellung, weil dieser Zug braucht keine Räder und keine Geleise. Es ist nur so als wie, als wenn.---Wir steigen ein und unser Begleiter wird zu unserem Zugführer. Die Fahrt beginnt. Es geht über grüne Wiesen und Felder hinweg, dann über ein endlos erscheinendes Meer aus Weißlichtenem, spiegelnden Wasser. Der Himmel ist klar und hellichtblau. Fast Weiß. Unser Zugführer regelt die Beschleunigung des Zuges. Die Geschwindigkeitsanzeige spult hoch. Hunderte Kilometer pro Sekunde, dann tausende, millionen. Die Ziffernreihe ist bald zu kurz, es erscheint ein Stern als erstes Zeichen. Nun Milliarden Kilometer pro Sekunde und mehr.Am Horizont vor uns werden Farben der Stadt Gottes sichtbar. Oben dunkelblau, nach unten heller und immer noch geht es über so etwas wie lichtblau spiegelndes Wasser dahin. Nun ändern sich die Farben, wir kommen näher an die Stadt heran. Das Blau steigt empor, wird türkisfarben. Darunter hellsilbern ansteigend auf welches ein helllila folgt und dann ein goldenes Leuchten, halbkreisförmig, wie bei einem Sonnenaufgang bei dem auch die Farben von unten nach oben steigen.Während der Fahrt, wurde mein kindhafter Begleiter immer größer und erwachsener. Da er keinen Namen hat, will ich ihm einen geben. Kai vielleicht? Nein, das ist ein Erdenname. Bald würden wir die Stadt erreichen und in den Bahnhof einlaufen. Ebenfalls ein Kopfbahnhof, noch viel größer als derjenige, aus dem wir losgefahren sind. Nun teilt mir unser Zugführer die Zahl des Zielbahnsteiges mit:„246475…..? Die letzten Ziffern habe ich vergessen und einige auch nicht mehr vernommen, weil an dieser Stelle ist die Traumvision plötzlich wie abgerissen unterbrochen. Ich befand mich in einer unschönen Holzhütte, meine Mutter war auch dort. Mein Begleiter verschwunden. Irgendwo draußen stand mein Zug auf dem –Gleis- über lichtblauweißem Wasser schwebend. Was ist geschehen? Was hat versagt? Welches ist die Hemmung? Was wäre zu ändern, damit die Reise zum Ziel führt?
Geändert von GLASGRAL (24.01.2024 um 22:12 Uhr)
Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben
Reise zur Stadt Gottes
(Meine Mutter starb am 14.09.2020 um 1500Uhr.
Dies war der Grund der Reiseunterbrechung.)
Weiter ging es dann am ??.08.2018 mit meinem Traum.
Ich bin wieder im Raketenzug und sause wieder über lichtblauweißem Wasser dahin,
hinzu auf die leuchtenden Farben der Stadt Gottes. ….
Die unwahrscheinlich hohe Geschwindigkeit wird stark reduziert.
Während der Zug beständig langsamer wird,
sehe ich einen Planeten vor mir für einige Sekunden.
Allein dieser Anblick ist schon wunderschön und ein seltsames Gefühl von Glück steigt in mir auf.
Mein Zug fährt auf ein enorm großes Gebäude zu,
eine Kopfbahnhofshalle aus gläsernen Wänden.
An der rechten Seite erscheint der Bahnsteig und mein Zug hält an.
Wir, also ich und mein stetiger Begleiter, steigen aus,
gehen den Bahnsteig entlang und kommen an eine Treppe die so breit ist wie der Bahnhof,
unabsehbar, und so hoch wie das Gebäude um über die Gleise hinweg gehen zu können,
obwohl diese hinter uns liegen.
Die oben anschließende Wandelhalle geht zu beiden Seiten weg
und ist wohl an die hundert Meter hoch,
ebenso breit und unabsehbar lang.
Wir gehen nach links weg und sind mit einem male schon fast am Ende der Halle angekommen.
Hier gibt es eine kurze Treppe die einige Stufen hinunter führt.
Dort ist ebenso eine quer verlaufende Wandelhalle,
allerdings in kleiner Ausführung
. Auch hier sind alle Wände und die Decke aus gläsernem Material.
Geradezu in der Wand ist eine große zweiflügelige Tür, eher ein Tor.
Davor, ebenfalls quer zu unserer Richtung,
in der Mitte der Halle,
eine Abgrenzung aus silbernen Pfählen zwischen denen ein dunkelrotes,
dickes Tau durchhängend angebracht ist.
So kann man vor der Tür nur zur Seite hin abbiegen.
Rechts wie links am Ende dieser Halle ist eine Treppe
die wieder einige Stufen noch oben leitet.
Dort schließt sich jeweils ein unübersehbar großer Büroraum an.
Dort gibt es ebenso viele Bürotische und an jedem sitzt jemand und hat irgendetwas zu notieren.
Weil nun die Wände gläsern sind,
kann die Umgebung leicht beobachtet werden.
Ein hügeligen Gelände mit Schluchten darin,
mit grünen Bäumen und Pflanzen dicht zu gewachsen.
Hin und wieder ein Haus, einer Villa gleich, verbunden mit Wegen sind zu sehen.
Eine grüne Waldlandschaft bis zu Horizont.
Hingegen eine so klare Luft
die eine Weitsicht von wohl tausend Kilometern
den Blick auf eine glänzende Stadt am Horizont erlaubt,
die mit ihren hohen Gebäuden deutlich zu erkennen ist.
Die Häuser müssen mehrere Kilometer hoch sein,
da man sie auf diese Entfernung so deutlich sehen kann.
Nun wenden wir uns nach links.
Nach kurzem Wege kommen wir erneut an eine Treppe
und gehen die paar Stufen hinauf.
Oben angekommen stehen wir vor einem größeren Bürotisch,
dem Empfang.
Alles ist hier licht, hell, freundlich und harmonisch.
Eine Gestalt kommt uns entgegen.
Mein Begleiter spricht mit ihr und sagt dann zu mir,
das ich eine Aufenthaltsgewährung für eine kurze Zeit habe.
Wie lang diese Zeit ist, findet dabei keine Erwähnung.
Nun gehen wir zurück,
die kleine Treppe hinunter und jetzt links an der kleinen Abgrenzung entlang zum Ausgang.
Wir gehen hinein in die Welt Gottes.
Zwar sind wir hier noch außerhalb der Stadt,
also nur im Ankunftsbereich,
doch immerhin in der geliebten Welt.
Es ist ein kleines Plateau.
Wie ein Vorgarten mit kleinen Grünanlagen in denen seltsame Blumen blühen und Pflanzen gedeihen.
Sie sehen ähnlich aus wie bei uns,
sind hingegen schöner geformt,
blühen mit reineren Farben als bei uns und sind auch größer.
Die Luft ist von einer seltsamen Reinheit und Klarheit.
Kein Staubkorn oder irgendeine Unreinheit.
Nun will ich mir etwas besorgen.
Etwas nahrhaftes und eine Landkarte zur Orientierung.
Nach links hin sehe ich nun an dem gläsernen Ankunftsgebäude so etwas wie einen Kiosk.
Während wir dort hin gehen,
unterhalten wir uns und ich erzähle einen kleinen Scherz,
der hier, bei uns als völlig harmlos gilt.
Doch hier,..!
Das Gesicht meines Begleiters ändert sich und er ist sofort einige Meter von mir entfernt, sieht mich ganz sauer an.
„Ist es so schlimm, was ich gesagt habe?
Bei uns gilt es als leichter Spaß, ein Scherz ohne heftige Meinung.“
Sein Gesicht hat immer noch ein sehr saures Aussehen.
„Es ist mir unbekannt,
das so eine, für uns harmlose Äußerung,
hier die Harmonie derart schlimm stört.
Entschuldige bitte.
Ich werde die Harmonien jetzt besser beachten.“
Das beruhigte ihn. Sein Gesicht stellt sich wieder freundlich ein und er kommt wieder zu mir und spricht:
„Es gehört hier eine sehr große Gedankenreinheit sowie Gedankendisziplin her,
weil alles was hier gedacht wird im Augenblick Wirklichkeit werden kann.“
Nun gehen wir weiter und in den „Kiosk“ hinein.
Der Raum erscheint mir fast leer.
Nur eine Regalwand,
oder so in der Art,
ist für mich zusehen.
Kein Verkäufer,
kein Tresen,
keine Kasse.
Es muß doch hier einen Verkäufer geben,
denke ich und schon steht jemand vor der Regalwand und sieht mich fragend an.
„Ich möchte „etwas“ Verpflegung haben.“ sage ich.
Er kommt zu mir heran und gibt mir „etwas“ Verpflegung in die Hände.
„Und eine Karte, eine Landkarte?“
Ich erhalte ein zusammen gefaltetes Blatt.
„Bezahlen will ich auch.“
Wenn ich auch keine Ahnung habe womit und wie.
„Ist hier eine Kasse?“
„Du willst eine Kasse? Das ist doch unnötig.“
„Ich muß doch bezahlen was ich bekommen habe.“
„Na gut.
Du brauchst eine Kasse,
du bekommst eine Kasse.“
Klack,
wie aus der Luft entstanden,
steht eine Kasse vor ihm.
Ich gehe hinzu und will, womit auch immer, bezahlen.
„Nein, nein.
Du bekommst gegeben,
was du willst und noch eine Zugabe.“
Es wird wie er sagt und wir verlassen den „Kiosk“.
Wir gehen durch die Gartenanlage auf elegant gewundenen Wegen und wenden uns dem Weg zu, der zur Stadt führt.
Hier endet der Traum.
Vielleicht erfahre ich mal, wie es weiter geht.
Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben
DIE WELTBEVÖLKERUNG WEHRT SICH. 19.02.2023 5Uhr00
Zwei Menschen gehen in ein undeutliches Gelände (Erde).
Sie geben sich harmlos, vielleicht gar hilfsbereit,
doch trägt jeder hinterhältig eine lange Nadel auf dem Rücken. (Spritze?)
Ihnen tritt eine Person entgegen.
Groß, Breitschulterig, Mächtig.
Sein Gesicht wie eine Art Querschnitt aus allen Rassen dieser Welt.
Seine Kleidung ist wie ein dicker Mantel aus vielen Flicken und Flecken bestehend.
(Flaggen? Viele Länder dieser Welt).
Er scheint sehr alt zu sein.
(Wie die Völker dieser Welt)
Die beiden kommen nur bis zu ihm.
Er hält sie an, kontrolliert sie und nimmt ihnen die Nadeln ab,
wirft diese sodann in den Schmutz und Matsch.
Die beiden verschwinden.
Doch kurz darauf kommen wieder zwei Menschen,
die ebenfalls harmlos erscheinen wollen.
Doch auch diese tragen jeder eine Nadel auf dem Rücken.
Auch ihnen tritt die Person entgegen und hält sie an.
Er kontrolliert ihr Versteck,
deren Rücken und nimmt die Nadeln ab,
steckt sie in ein Brett, das jetzt vor ihm liegt,
zieht ein Feuerzeug hervor, entzündet die Flamme und verbrennt die Nadeln.
Diese fackeln ab.
Es entsteht ein wabernder, schwarzer Rauch, der sich verdichtet.
Es entstehen zwei schwarze Spinnen
(Spinnerei welche den Boden unter den Füßen verliert; Drohnen?).
Die heben ab und beginnen zu fliegen.
Da erscheinen, von links her kommend, sechs kleine, bunte Gestalten.
Sie laufen vor dem Mann entlang und stellen sich dann in einer Reihe hintereinander auf,
vor den heran fliegenden Spinnen.
Der vorderste der kleinen (Staaten?) hat ein Gerät.
Aus diesen kommt jetzt ein silber blitzender, weißer ,
voluminöser (großer Durchmesser) Strahl hervor,
der die Spinnen trifft.
Diese verhalten in der Luft und beginne sich aufzulösen.
Sie werden immer kleiner, bis ganz verschwunden sind.
Ohne jeden Rest.
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