Ein freundliches Lächeln an Alef und nun zurück zum Thema (lach)
Shalom
Isaak
Ein freundliches Lächeln an Alef und nun zurück zum Thema (lach)
Shalom
Isaak
Naja, ist doch eh egal wo es steht. Denn von jüdischer und anderen Seiten wird doch auch fleißig die Jesus (Glaubensperson) gibts nicht Theorie sowohl im christlich als auch im jüdischen Bereich plattgewalzt. Warum jetzt so empfindlich? Übrigens das was du schreibst, oben, ist doch genauso das Rosinen herauspicken aus dem Kuchen.
Ich denke eigentlich ist das reale Leben wichtiger als diese Grundsatzdiskussionen hier. Sie mögen nützlich sein um das Glaubensbild zu festigen, aber sie helfen z.B. keinen Armen, Kranken und Waisen.
Gruß Robert!
Hallo Robert
Siehste, das „reale“ Leben veranlasste zu schreiben, dass Juden diesen Jesus für ihre Rettung brauchen (dabei ist natürlich das Selenheil gemeint). Tja ....
Empfindlich hat übrigens ja hier niemand reagiert.
Egal wo was steht? Das Bett in der Küche, das WC im Wohnzimmer ..... ist doch alles egal, veranlasste das reale Leben zu schreiben ...
Welche Rosinen habe ich denn woraus gepickt?
Und weshalb sollte es Jesus, oder wie der Nazarener wirklich geheissen hat, nicht geben?
Wo habe ich Jesus platt gewalzt?
Lehit
Alef
Hallo Alef,
ich könnte jetzt viel schreiben, doch ich mach es nicht. Erstens weil Glaubensstreitigkeiten immer jemanden verletzen und zweitens weil ich nicht zu der Gruppe Gläubigen gehöre die jetzt um jeden Preis willens Recht haben möchten. Sicher haben einige meiner früheren Posts dies schließen lassen, doch auch ich bin ja nicht dümmer sondern klüger geworden. Ich muß nicht vor der Welt recht bekommen um mich in meinem Glauben bestätigt zu fühlen.
Gruß Robert!
PS.: Lies bitte meinem Post richtig, ich meinte die Diskussionen hier ändern nichts an der Realität, erst die Umsetzung von eventuell Geschriebenen das ist Realität, die z.B. Witwen, Arme, Kranke und Waisen betrifft.
Geändert von Robert (16.04.2009 um 22:56 Uhr)
Robert, so gehört wohl #195 scheinbar zu den „früheren Posts“.
Dann ist ja alles bestens.
Lehit
Alef
Kann zwar nicht sehen welchen du meinst, da der Link fehlt, aber da ich den Sinn verstehe denke ich das dir ums Recht haben geht, Bitte, hast Recht!
Gruß Robert!
Würdest du, lieber Robert, bitte derartige Korrespondenzen über die Funktion „Private Nachrichten“ oder in einem Thread mit möglicher Überschrift "was ist wichtiger praktisches Handeln oder geistige Beschäfigung?" abwickeln? Danke.
Wer praktisches Leben, des eigenen Glaubens, über sein eigenes Wissen, zu seinem eigenen Glauben stellt, läuft Gefahr mögliche Fehler in seinem Wissen und Glauben praktisch auszuleben.
Daher ist ein ausgewogenes Vorgehen, also Studieren und Handeln angesagt.
An Stellen wo man einander sich geistig Begegnende antrifft, welche in Meinungsverschiedenheiten geraten sind, diesen dann gegenüber ein praktisches Glaubensleben anpreist und heiliget, dieses Verhalten entspricht dem Selben und zwar Hilfebedürftigen ihrem Glauben entsprechend mal mehr und mal weniger beizustehen. An solchen Stelle müsten wieder die Kritisieren welche geistigen Mangel im Handeln erkennen.
Bekannt ist uns allen, dass Christen und Juden allen Menschen helfen, wo sie Not lindern könnten. Das ist aber hier nicht das Thema.
Es geht hier nicht um Recht haben oder ob es besser ist praktisch zu Handeln oder geistig miteinander sich auszutauschen.
Hier im Thread geht es darum, ob Juden ohne Jesus Christus verloren wären und das ist eine eindeutig geistige Frage.
Shalom
Isaak
Ihr kommt eh alle in die Hölle, ihr Christen und Juden, wenn ihr nicht an den einzig wahren Allah glaubt. Wer sagt eigentlich, dass ihr Recht habt? Ihr folgt einem Glauben, einer Hypothese, die, wenn sie nicht wahr wird, sogleich in die Hölle führt. Fühlt euch wohl damit.
Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. (Psalm 23)
Soweit ich hier die Grundstimmung verstanden habe, Nein, als Antwort bekommt. Ich persönlich bin auch dagegen, aber irgendwie drängt es sich mir auf, das diese Jesus Themen irgendwie nur einem Zweck dienen, die negative Hinterfragung des christlichen Glaubens. So etwas ähnlich in jüdische Richtung, wird auf schärfste Kritisiert, da wir so gar von Geburts- und Bekehrungsjuden geschrieben. Welche unsägliche Lästerung dies den Juden gegenüber ist. Kann ich nicht beurteilen und ich maße mir es auch nicht an, doch die Kritiken gegenüber Gläubigen, wie Zeuge, das sie sinnfreie Posts schreiben zeigen den gegenseitigen Respekt ja deutlich. Sicher mag er hier und da Dinge falsch sehen, doch die allgemeine Grundhaltung gegenüber Jesus ist sehr ablehnend. Ich frage mich, was würde geschehen, wenn ich theorethisch von vorne anfangen würde und dann den christlichen Glauben in Frage stellen würde? Ich denke ich würde hier sicher auf eine breite Zustimmung stoßen. Ich weis keiner wird hier zu etwas gezwungen, ist ja auch gut so.
Gruß Robert!
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