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  1. #281

    Standard

    „Nicht die Welt ist es, die Frieden braucht -- der Mensch ist es. Wenn die Menschen in sich Frieden finden, wird auch die Welt Frieden finden."

    Prem Rawat

  2. #282
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    7

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    Weil Gott mir aufhilft können Niederlagen mich nicht niederlegen!

    Quelle: im www gefunden

  3. #283
    Nachdenklich Gast

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    Jesus sprach:
    "Ich stand in der Mitte der Welt
    und habe Mich ihnen in Meinem Fleisch offenbart.
    Ich fand sie alle betrunken vor.
    Ich habe unter ihnen keinen Durstigen gefunden,
    und Meine Seele hat für die Söhne der Menschen gelitten
    weil sie blind sind in ihrem Herzen
    und nicht sehen,
    dass sie leer zur Welt gekommen sind,
    und sogar versuchen, die Welt leer zu verlassen.
    Doch seht: jetzt sind sie betrunken.
    Erst wenn sie den Wein ausgeschieden haben,
    wird sich ihr Wesen ändern."

    (Quelle: Thomasev. Vers 28)

  4. #284
    Nachdenklich Gast

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    Jesus sprach:
    Ein Greis wird nicht zögern,
    ein kleines Kind von sieben Tagen
    über den Ort des Lebens zu befragen;
    und er wird leben.
    Denn viele Erste werden Letzte sein,
    und sie werden Eins sein.

    (Quelle: Thomasev. Vers. 4)

  5. Standard

    Führe nicht voreilig alle Dinge auf Gott zurück. Nimm nicht einfach an, dass Träume, Stimmen, Eindrücke, Visionen und Offenbarungen von Gott seien. Sie können wohl von ihm, aber auch von der eigenen Veranlagung oder vom Teufel kommen.
    (Corrie ten Boom)

    Schönheit ist eines der seltenen Wunder, die unsere Zweifel an Gott verstummen lassen.

    (Jean Marie Anouilh)


  6. Standard

    Weihnachten ist ein echtes Familienfest. Schließlich bekommen wir Menschenkinder in Gott einen Vater und in Jesus Christus einen Bruder.
    (Peter Hahne)

    Schönheit ist eines der seltenen Wunder, die unsere Zweifel an Gott verstummen lassen.

    (Jean Marie Anouilh)


  7. #287

    Standard




    Charlie Chaplin : Der große Diktator; Rede an das Volk
    Es tut mir leid aber ich möchte nun mal kein Herrscher der Welt sein, denn das liegt mir nicht. Ich möchte weder herrschen, noch irgendwen erobern, sondern jedem Menschen helfen, wo immer ich kann. Den Juden, den Heiden, den Farbigen, den Weißen. Jeder Mensch sollte dem anderen helfen, nur so verbessern wir die Welt. Wir sollten am Glück des andern teilhaben und nicht einander verabscheuen. Haß und Verachtung bringen uns niemals näher. Auf dieser Welt ist Patz genug für jeden, und Mutter Erde ist reich genug, um jeden von uns satt zu machen.


    Das Leben kann ja so erfreulich und wunderbar sein.

    Wir müssen es nur wieder zu leben lernen. Die Habgier hat das Gute im Menschen verschüttet und Mißgunst hat die Seelen vergiftet und uns im Paradeschritt zu Verderb und Blutschuld geführt. Wir haben die Geschwindigkeit entwickelt aber innerlich sind wir stehen geblieben. Wir lassen Maschinen für uns arbeiten und sie denken auch für uns. Die Klugheit hat uns hochmütig werden lassen, und unser Wissen kalt und hart. Wir sprechen zu viel und fühlen zu wenig. Aber zuerst kommt die Menschlichkeit und dann erst die Maschinen. Vor Klugheit und Wissen kommt Toleranz und Güte. Ohne Menschlichkeit und Nächstenliebe ist unser Dasein nicht lebenswert. Aeroplane und Radio haben uns einander näher gebracht. Diese Erfindungen haben eine Brücke geschlagen, von Mensch zu Mensch. Die erfordern eine allumfassende Brüderlichkeit, damit wir alle Eins werden. Millionen Menschen auf der Welt können im Augenblick meine Stimme hören. Millionen verzweifelter Menschen, Opfer eines Systems, das es sich zur Aufgabe gemacht hat Unschuldige zu quälen, und in Ketten zu legen. Allen denen die mich jetzt hören rufe ich zu : Ihr dürft nicht verzagen! Auch das bittere Leid das über uns gekommen ist, ist vergänglich. Die Männer, die heute die Menschlichkeit mit Füssen treten werden nicht immer da sein. Ihre Grausamkeit stirbt mit ihnen, und auch ihr Hass. Die Freiheit, die sie den Menschen genommen haben, wird ihnen dann zurückgegeben werden. Auch wenn es Blut und Tränen kostet, für die Freiheit ist kein Opfer zu groß.
    Soldaten vertraut euch nicht Barbaren an, Unmenschen die euch verachten, und denen euer Leben nichts wert ist, ihr seid für sie nur Sklaven. Ihr habt das zu tun, das zu glauben, das zu fühlen. Ihr werdert gedrillt, gefüttert, wie Vieh behandelt, und seid nichts weiter als Kanonenfutter. Ihr seid viel zu schade für diese verehrten Subjekte. Diese Maschinenmenschen, mit Maschinenköpfen, und Maschinenherzen. Ihr seid keine Roboter, ihr seid keine Tiere, ihr seid Menschen! Erwahrt euch die Menschlichkeit in euren Herzen und hasst nicht, nur wer nicht geliebt wird hasst, nur wer nicht geliebt wird. Soldaten kämpft nicht für die Sklaverei, kämpft für die Freiheit.


    Im siebzehnten Kapitel des Evangelisten Lukas steht : Gott wohnt in jedem Menschen. Also nicht nur in einem oder in einer Gruppe von Menschen. Vergesst nie, Gott liegt in euch allen, und ihr als Volk habt allein die Macht. Die Macht Kanonen zu fabrizieren, aber auch die Macht Glück zu spenden. Ihr als Volk habt es in der Hand, dieses Leben einmalig kostbar zu machen, es mit wunderbarem Freiheitsgeist zu durchdringen. Daher im Namen der Demokratie : Laßt und diese Macht nutzen! Laßt uns zusammen stehen! Laßt uns kämpfen für eine neue Welt, für eine anständige Welt! Die jedermann gleiche Chancen gibt, die der Jugend eine Zukunft und den Alten Sicherheit gewährt. Versprochen haben die Unterdrücker das auch, deshalb konnten sie die Macht ergreifen. Das war Lüge, wie überhaupt alles, was sie euch versprachen, diese Verbrecher. Diktatoren wollen die Freiheit nur für sich, das Volk soll versklavt bleiben. Laßt uns diese Ketten sprengen! Laßt uns kämpfen für eine beseere Welt!

    Laßt uns kämpfen für die Freiheit in der Welt, das ist ein Ziel, für das es sich zu kämpfen lohnt. Nieder mit der Unterdrückung, dem Hass und der Intoleranz! Laßt uns kämpfen für eine Welt der Sauberkeit. In der die Vernunft siegt, in der uns Fortschritt und Wissenschaft allen zum Segen reichen. Kameraden, im Namen der Demokratie : Dafür laßt uns streiten!

  8. #288
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    Nicht das Suchen der Wahrheit macht selig, sondern ihr Besitz.

    Augustinus (354 - 430)
    aus: contra academicos

  9. #289
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    "Das Weib ist ein minderwertiges Wesen, das von Gott nicht nach seinem Ebenbilde geschaffen wurde. Es entspricht der natürlichen Ordnung, daß die Frauen den Männern dienen."
    (Kirchenvater Augustinus, hl., 354-430) (Augustinus gilt als einer der bedeutensten Kirchenlehrer. Mit dem Titel 'Kirchenlehrer' erkennt die Kirche den Beitrag einer Person zur Lehre und Verständnis des Glaubens an.)

    Soweit mal zu des Augustins gefundener Wahrheit, er hätte sie wohl besser weiter gesucht…


    Alef

  10. #290
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    es ist leicht, über die fehler vergangener generationen zu urteilen; man hat nicht mit ihnen gelebt, sie verteidigen sich nicht mehr, und man hat das wissen der gegenwart.
    wenn wir also über fehler urteilen, so bestenfalls über unsere eigenen. seltsamerweise neigen wir dabei unabhängig von unseren lebensjahren zur altersmilde.

    RKS


 

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