Nich ich, sondern Wikipedia.
Sobald jemandem Schaden zugefügt wurde, muß eine Wiedergutmachung folgen.Vergeltung? Das ist nichts anderes als Rache! "Gerächt ist nicht gerecht" um mal Karlheinz Deschner zu zitieren.
Und zwar im Sinne des Rechtssystem der jeweiligen Gesellschaft. Und da die Menshen zur Übertreibung neigen, setzt Gott Grenzen: "Auge um Auge, Zahn um Zahn", und nicht mehr.
Präventive Maßnahmen:Präventive Maßnahmen/ Resozialisierung kann ich im Sühnetod Jesu nicht entdecken.
"Da nun Christus im Fleisch gelitten hat, so wappnet auch ihr euch mit derselben Gesinnung (mit diesem Gedanken) - denn wer im Fleisch gelitten hat, hat mit der Sünde abgeschlossen ..." (1Pet. 4:1-3.)
"...
Oder wißt ihr nicht, daß wir, so viele auf Christus Jesus getauft wurden, auf seinen Tod getauft worden sind?
So sind wir nun mit ihm begraben worden durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus aus den Toten auferweckt worden ist durch die Herrlichkeit des Vaters, so auch wir in Neuheit des Lebens wandeln.
Denn wenn wir verwachsen sind mit der Gleichheit seines Todes, so werden wir es auch mit der seiner Auferstehung sein,
da wir dies erkennen, daß unser alter Mensch mitgekreuzigt worden ist, damit der Leib der Sünde abgetan sei, daß wir der Sünde nicht mehr dienen.
Denn wer gestorben ist, ist frei/gesprochen/geworden/ von der Sünde.
...
Haltet euch der Sünde für tot, Gott aber lebend in Christus Jesus." (Röm. 6:1-11.)
"Denn die Liebe Christi drängt uns, da wir zu diesem Urteil gekommen sind (uns von der Überzeugung leiten lassen), daß einer für alle gestorben ist und somit alle gestorben sind." (2Kor. 5:14.)
"Wenn ihr nun mit dem Christus auferweckt worden seid, so sucht, was droben ist, wo der Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes!
Sinnt auf das, was droben ist, nicht auf das, was auf der Erde ist!
Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit dem Christus in Gott." (Kol. 3:1-3.)
"Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus dich (uns) freigemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes." (Röm. 8:2.)
Resozialisierung:
"Denn es hat auch Christus einmal für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führe, ..." (1Pet. 3:18.)
"Deshalb denkt daran, daß ihr, einst aus den Nationen dem Fleisch nach - "Unbeschnittene" genannt von der sogenannten "Beschneidung", die im Fleisch mit Händen geschieht -,
zu jener Zeit ohne Christus wart, ausgeschlossen vom Bürgerrecht Israels und Fremdlinge hinsichtlich der Bündnisse der Verheißung; und ihr hattet keine Hoffnung und wart ohne Gott in der Welt.
Jetzt aber, in Christus Jesus, seid ihr, die ihr einst fern wart, durch das Blut des Christus nahe geworden.
Denn er ist unser Friede. Er hat aus beiden eins gemacht und die Zwischenwand der Umzäunung, die Feindschaft, in seinem Fleisch abgebrochen.
Er hat das Gesetz der Gebote in Satzungen beseitigt, um die zwei - Frieden stiftend - in sich selbst zu einem neuen Menschen zu schaffen
und die beiden in einem Leib mit Gott zu versöhnen duch das Kreuz, durch das er die Feindschaft getötet hat.
Und er kam und hat Frieden verkündigt euch, den Fernen, und Frieden den Nahen.
Denn durch ihn haben wir beide durch einen Geist den Zugang zum Vater.
So seid ihr nun nicht mehr Fremde und Nichtbürger, sondern ihr seid Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen." (Eph. 2:11-22.)
"Die ihr einst "nicht ein Volk" wart, jetzt aber ein Volk Gottes seid." (1Pet. 2:10.)
Weil zu der Zeit das Kreuzigen die übliche Hinrichtung der Nichtrömern war.Und warum der Kreuzestod?
Weil bei Gott alles auf freiwilligen Basis geschieht. Darum konnte diese Aufgabe nur jemand übernehmen, der Gott am nähchsten stand. Du weißt doch, je schwiriger die Aufgabe ist, desto reifer muß der Mensch sein, dem man sie anvertrauen kann.Wieso ist zur "Wiederherstellung von Gerechtigkeit" eine blutrünstige Hinrichtung des eigenen Sohnes notwendig?
Und mit welcher Botschaft würdest du die Menschen zum Umdenken bewegen wollen, deren Lieblingsbeschäftigung war, den Gladiatorenkämpfen zuzusehen? Es mußte doch eine Botschaft sein, die zu jedem Zeitalter und in jeder Gesellschaft den Menschen ans Herz geht.
Wie gesagt, es lag nicht an Gott, sondern an den Menschen.
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