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  1. #31
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    "...der Gang, wie sich die göttliche Lehre verbreitet: Von Gott zu Christus, von Christus in den Mann und von diesem in das Weib hinab. Umgekehrt verbreitet sich die teuflische Lehre: Sie kommt zuerst in das Weib, denn dies besitzt weniger Unterscheidungsvermögen."
    (Alexander von Hales, 1185-1245, Lehrer des Thomas von Aquin)

    oh Weisheit oh Weisheit, wo bist du geblieben....

    Alef
    Geändert von anonym002 (05.04.2012 um 20:52 Uhr)

  2. #32
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    Auferstehung


    "Manchmal stehen wir auf
    Stehen wir zur Auferstehung auf
    Mitten am Tage
    Mit unserem lebendigen Haar
    Mit unserer atmenden Haut

    Nur das Gewohnte ist um uns
    Keine Fata Morgana von Palmen
    Mit weidenden Löwen
    Und sanften Wölfen.

    Die Weckuhren hören nicht auf zu ticken
    Ihre Leuchtzeiger löschen nicht aus.

    Und dennoch leicht
    Und dennoch unverwundbar
    Geordnet in geheimnisvolle Ordnung
    Vorweggenommen in ein Haus aus Licht."

    (Marie Luise Kaschnitz)

  3. #33
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    Wenn man auf eine kluge Äusserung dem Redner, quasi als Antwort, eines seiner dummen Worte vorhält,
    diskreditiert man nicht ihn, sondern sich selbst, weil man zeigt, dass man die klugen Worte nicht schätzt,
    sondern sich lieber an der Menschenverachtung und der Nachrede ergötzt.


    Verfasser unbekannt

  4. #34
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    Nicht müde werden
    sondern dem Wunder
    leise
    wie einem Vogel
    die Hand hinhalten.

    (Hilde Domin)

  5. #35
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    Es gibt Leute, denen man nichts Böses zutrauen kann, wenn man es nicht gesehen hat;
    aber es gibt niemanden, bei dem es uns überraschen dürfte, es zu sehen.


    (François de La Rochefoucauld)

  6. #36
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    Standard

    .
    Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen
    und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.


    -Albert Einstein-
    Alef

  7. #37
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    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    .
    Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen
    und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.


    -Albert Einstein-
    Super Zitat :)

  8. #38
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    Der Boden trägt

    wenn du Gott vertraust
    seiner Zusage glaubst
    den nächsten Schritt wagst
    ohne zu ahnen
    wohin der Weg führt
    ohne zu wissen
    wie das Ziel heißt
    nur von Hoffnung und Sehnsucht getrieben
    dann wirst du achtsam bleiben
    wach mit allen Sinnen
    suchen und sein
    und dankbar für Zeichen und Worte
    und staunen darüber
    wie sich Schritt für Schritt
    ein Weg ergibt
    sich das Ahnen verdichtet
    der Boden trägt
    und zum Quellgrund wird

    (Andrea Schwarz, in: Du Gott des Weges segne uns.
    Gebete und Meditationen, Verlag Herder,
    Freiburg i. Breisgau 2008)
    Galater 3, 27-28

    Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft worden seid, gehört nun zu Christus. Nun gibt es nicht mehr Juden oder Nichtjuden, Sklaven oder Freie, Männer oder Frauen. Denn ihr seid alle gleich - ihr seid eins in Jesus Christus.


    Es gibt fünf Evangelien: Matthäus, Markus, Lukas, Johannes und das Leben der Christen. Viele Leute lesen nie die ersten vier.
    Ravi Zacharias

  9. #39

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    Zur Ermunterung der Menschen die Bibel zu benutzen.
    Denk zu allen Zeiten stets daran,

    unser Schöpfer hat es gern getan.

    Zu senden seinen Sohn in die Welt,

    es war nicht zu bezahlen mit noch soviel Geld.



    Was hat sein Tod für uns gebracht?

    Hast du schon ernsthaft darüber nachgedacht?

    Möchtest du es mit eigenen Augen sehn,

    so lies es in Gottes Wort Johannes 3 Vers sechzehn.



    Geht einem dieser Gedanke nicht zu Herzen?

    Ewiges Leben und das ganz ohne Schmerzen!

    Was muss man für diese Aussicht tun?

    Man sollte keinen einzigen Tag ruhn!



    Lern doch diesen liebevollen Schöpfer besser kennen,

    studier sein Wort dann wirst auch du erkennen,

    das Glück auf Erden und endloses Leben in Frieden,

    wird er all denen schenken die ihm dienen.



    Gedicht von mir

  10. #40
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    Segen für Zeiten
    des Wandels
    Mögest Du erleben,
    dass mit jeder Verwandlung
    ein Stück mehr
    Dein eigenes, unverwechselbares
    Wesen zum Vorschein kommt.
    Möge Dich
    Gott zärtlich behüten
    und zum Blühen bringen,
    was er in der Erde Deines Lebens
    grundgelegt hat.
    Das wünsche ich Dir
    von Herzen!
    nach Doris Gabriel
    Galater 3, 27-28

    Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft worden seid, gehört nun zu Christus. Nun gibt es nicht mehr Juden oder Nichtjuden, Sklaven oder Freie, Männer oder Frauen. Denn ihr seid alle gleich - ihr seid eins in Jesus Christus.


    Es gibt fünf Evangelien: Matthäus, Markus, Lukas, Johannes und das Leben der Christen. Viele Leute lesen nie die ersten vier.
    Ravi Zacharias


 

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