Hallo,

in einer Predigt sprach ein Bruder über das Gleichnis in Mt. 25, 14-30 wo ein "Mensch" dreien seiner Knechte vor einer Reise entsprechend ihren Fähigkeiten Güter austeilte. Letztendlich wirft er den dritten, der die Güter lediglich vergraben hat hinaus an einen Ort, an dem "Heulen und Zähneklappern" herrscht. Der predigende Bruder weist darauf hin, daß es auch im Himmel den Ort für diejenigen gibt, die ohne Verantwortung mit ihren Gaben umgehen.

Widerspricht dies nicht den sonst bekannten Darstellungen über die Herrlichkeit, an dem weder Schmerzen, Trauer noch Tod existieren sollen? Handelt es sich nicht vielmehr um ein Gleichnis das diejenigen betrifft, die ungläubig und dem entsprechend verloren sind?
An zahlreichen anderen Stellen in Gottes Wort wird doch die Verdammnis als
Ort an dem "Heulen und Zähneklappern" herrschen soll dargestellt.

Vielen Dank für Eure Erkenntnisse.

Gruß
Daniel