Obama verfolgt die Jagd auf Osama: Das Foto aus dem Weissen Haus ist zur Ikone geworden. Eine jüdisch-orthodoxe Zeitung hat es gedruckt - und dabei etwas «vergessen».
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Obama verfolgt die Jagd auf Osama: Das Foto aus dem Weissen Haus ist zur Ikone geworden. Eine jüdisch-orthodoxe Zeitung hat es gedruckt - und dabei etwas «vergessen».
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Einfach nur unglaublich. Ich denke ich bin im falschen Film.....Die digitale «Ausmerzung» der beiden Frauen sorgte für Wirbel und zwang «Di Tzeitung» zu einer Stellungnahme. Darin verteidigte sie sich mit Verweis auf die von der US-Verfassung garantierte Religionsfreiheit: «Aus Gründen der Sittlichkeit dürfen wir keine Fotos von Frauen veröffentlichen.» Dies stufe sie in keiner Weise auf einen niedrigen Status hinab. Man bedaure, wenn dieser Eindruck entstanden sei, hiess es weiter.
was is an einem bild von einer frau nich sitlich die waren ja normal angezogen was macht die zeitung den wen sie über die deutsche kanzlerin schreibt da könen sie nie ein foto setzen
es gibt ja viele andere kulturen und auch solche wo frauen noch lang nich gleichgestelt sind oder wo sie sich verhülen müsen und ich würds verstehn würd clinton da was schlimes auf dem foto machen oder man würd zuviel haut sehen oder sowas aber einfach nur entfernen weil sie eine frau is versteh ich nich
Vielleicht ging es dabei gar nicht darum, dass eine Frau auf dem Bild war, sondern um ihre Geste des entsetzens. Sie hatte ja die Hand vor ihren Mund gehalten, und man sah ihr das blanke Entsetzen an. Ich könnte mir eher vorstellen, dass das nicht gezeigt werden sollte. Jedoch in Zeiten der Globalisierung sollte man doch annehmen können, dass das Bild überall zu sehen sein wird - auch in Israel.
Vielleicht war es auch nur unglaubliche Schlamperei der Fotoabteilung.
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