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Hybrid-Darstellung

albi2000 Wer hat im alten Testament... 08.03.2010, 04:26
Gast für mich ist klar das die... 08.03.2010, 07:03
Gast Hallo outiouti, mir... 08.03.2010, 08:36
Gast ich berichtige mich - für... 08.03.2010, 16:29
Gast Erklär es doch einfach... 08.03.2010, 16:34
Gast Was ist für Dich die heilige... 08.03.2010, 16:57
Gast Du bist also der Meinung,... 08.03.2010, 17:00
Gast Klar siehe Parallelstellen,... 08.03.2010, 17:08
Gast Hm, das ist mir zu sehr an... 08.03.2010, 17:11
Gast Die Urchristen fanden Tora,... 08.03.2010, 17:19
Gast Deine Wikikopie sagt nichts... 08.03.2010, 17:46
Regina Das Buch Judith ist u.a.auch... 06.07.2010, 19:32
Seleiah Wiederspruechliche wahrheiten... 06.07.2010, 19:48
absalom Hallo outiouti, es... 08.03.2010, 17:43
Seleiah Und wo Du Wiki so schoen... 08.03.2010, 17:38
Regina Lasse Dir nix einreden!... 05.07.2010, 01:05
absalom @Regina, du schreibst viel... 05.07.2010, 08:35
Gast Woher nimmst du nur dein... 05.07.2010, 19:06
  1. #1
    outiouti Gast

    Standard

    Was ist für Dich die heilige schrift ?

    Ist das die Bibel ?

    Der letzte Autor im Auftrage gottes war johannes - er vollendete die bibel mit der offenbarung - das war um 96 n.Chr......der Rest ist geschichte .....

    wäre nicht 66 die anzahl der bücher - Johannes wäre es sicher aufgefallen ....

    tip sprüche 6:16 ..off 13/18

    mfg

  2. #2
    poetry Gast

    Standard

    Du bist also der Meinung, dass der heutige Kanon (bis auf die Offenbahrung) Johannes schon vorlag?

    Kannst Du das belegen?

  3. #3
    outiouti Gast

    Standard

    Klar siehe Parallelstellen, die >johannes anspricht ....in seinen Büchern ...

    mfg

  4. #4
    poetry Gast

    Standard

    Hm, das ist mir zu sehr an den Haaren herbei gezogen

  5. #5
    outiouti Gast

    Standard

    Die Urchristen fanden Tora, Propheten und sonstige jüdische heilige Schriften als noch unabgeschlossene dreiteilige Bibel vor. Sie nannten sie aber nicht „Altes Testament“, sondern verwendeten dieselben oder ähnliche Begriffe wie das damalige Judentum: „Schrift“ oder „Schriften“ (griech. grapha, graphae, grammata), manchmal abgekürzt „Gesetz“ (griech. nomos für hebr. Tora), meist aber „das Gesetz und die Propheten“ oder „Mose und die Propheten“, einmal auch „Gesetz, Propheten und Psalmen“ (Lk 24,44) analog zur seit etwa 100 v. Chr. üblichen Dreiteilung des jüdischen Bibelkanons.[2]

    Das lateinische testamentum (abgeleitet von testare, „bezeugen“) ist eine ungenaue Übersetzung des griechischen Begriffs diathaekae, das in der Septuaginta die letzte mündliche oder schriftliche Willenserklärung eines Sterbenden im Sinne einer Verfügung bezeichnet. Im NT bezeichnet der Begriff nie die jüdischen heiligen Schriften insgesamt. Paulus von Tarsus bezog diathaekae in 2_Kor 3,14 EU auf Gottes Willensoffenbarung am Berg Sinai, deren Überlieferung (Ex 19-24) im Synagogengottesdienst regelmäßig mündlich vorgelesen wurde. Er stellte ihr Gottes endgültigen Versöhnungswillen gegenüber, der sich im stellvertretenden Gerichtstod Jesu Christi am Kreuz realisiert und so Gottes Bund mit dem Volk Israel erfüllt und erneuert habe. Selbstverständliche Voraussetzung der Gegenüberstellung von altem und neuem Bund war für alle Urchristen die Identität JHWHs, des Gottes Israels, mit dem Vater Jesu Christi, und die unverbrüchliche Geltung seiner Segenszusage an Abraham, zum „Vater vieler Völker“ zu werden (Gen 12,3), die Jesus Christus zu erfüllen begonnen habe (Hebr 6,13ff).[3]

    Die Übersetzung von diathaekae (Heils- und Bundeswille Gottes) mit testamentum ist erstmals um 150 bei Tertullian belegt. Melito von Sardes bezeichnete um 180 erstmals alle schriftlichen Zeugnisse vom Heilswillen Gottes vor dem Auftreten Jesu Christi im Unterschied zu den apostolischen Schriften als „Altes Testament“.[4]

    Das Attribut „alt“ wurde in der Substitutionstheologie des christlichen Antijudaismus im Sinne von „überholt“, „abgelöst“, „aufgehoben“ und „nicht mehr gültig“ gedeutet. Damit war die Abwertung des Judentums verbunden, mit der seine Unterdrückung und Verfolgung im christianisierten Europa oft begründet wurde. Um die Eigenständigkeit der jüdischen Heiligen Schrift zu achten, nennen manche christliche Theologen und Kirchen das AT heute auch „Erstes Testament“ oder „Hebräische Bibel“.[5]


    aus wiki

    mfg

  6. #6
    poetry Gast

    Standard

    Deine Wikikopie sagt nichts über Diene These aus

  7. #7
    outiouti Gast

    Standard

    Irenäus , Eusebius .......etc.

    mfg

  8. #8

    Standard

    Zitat Zitat von outiouti Beitrag anzeigen
    Die Urchristen fanden Tora, Propheten und sonstige jüdische heilige Schriften als noch unabgeschlossene dreiteilige Bibel vor. Sie nannten sie aber nicht „Altes Testament“, sondern verwendeten dieselben oder ähnliche Begriffe wie das damalige Judentum: „Schrift“ oder „Schriften“ (griech. grapha, graphae, grammata), manchmal abgekürzt „Gesetz“ (griech. nomos für hebr. Tora), meist aber „das Gesetz und die Propheten“ oder „Mose und die Propheten“, einmal auch „Gesetz, Propheten und Psalmen“ (Lk 24,44) analog zur seit etwa 100 v. Chr. üblichen Dreiteilung des jüdischen Bibelkanons.[2]

    Das lateinische testamentum (abgeleitet von testare, „bezeugen“) ist eine ungenaue Übersetzung des griechischen Begriffs diathaekae, das in der Septuaginta die letzte mündliche oder schriftliche Willenserklärung eines Sterbenden im Sinne einer Verfügung bezeichnet. Im NT bezeichnet der Begriff nie die jüdischen heiligen Schriften insgesamt. Paulus von Tarsus bezog diathaekae in 2_Kor 3,14 EU auf Gottes Willensoffenbarung am Berg Sinai, deren Überlieferung (Ex 19-24) im Synagogengottesdienst regelmäßig mündlich vorgelesen wurde. Er stellte ihr Gottes endgültigen Versöhnungswillen gegenüber, der sich im stellvertretenden Gerichtstod Jesu Christi am Kreuz realisiert und so Gottes Bund mit dem Volk Israel erfüllt und erneuert habe. Selbstverständliche Voraussetzung der Gegenüberstellung von altem und neuem Bund war für alle Urchristen die Identität JHWHs, des Gottes Israels, mit dem Vater Jesu Christi, und die unverbrüchliche Geltung seiner Segenszusage an Abraham, zum „Vater vieler Völker“ zu werden (Gen 12,3), die Jesus Christus zu erfüllen begonnen habe (Hebr 6,13ff).[3]

    Die Übersetzung von diathaekae (Heils- und Bundeswille Gottes) mit testamentum ist erstmals um 150 bei Tertullian belegt. Melito von Sardes bezeichnete um 180 erstmals alle schriftlichen Zeugnisse vom Heilswillen Gottes vor dem Auftreten Jesu Christi im Unterschied zu den apostolischen Schriften als „Altes Testament“.[4]

    Das Attribut „alt“ wurde in der Substitutionstheologie des christlichen Antijudaismus im Sinne von „überholt“, „abgelöst“, „aufgehoben“ und „nicht mehr gültig“ gedeutet. Damit war die Abwertung des Judentums verbunden, mit der seine Unterdrückung und Verfolgung im christianisierten Europa oft begründet wurde. Um die Eigenständigkeit der jüdischen Heiligen Schrift zu achten, nennen manche christliche Theologen und Kirchen das AT heute auch „Erstes Testament“ oder „Hebräische Bibel“.[5]


    aus wiki

    mfg
    Das Buch Judith ist u.a.auch nicht mit in die Bibel aufgenommen,weil es zu sehr ihre eigene Geschichte betrifft. Nix also mit Gottes Botschaft zu tun hat.

    Doch Gott ist mächtig genug, seriöse Verantwortliche eingesetzt zu haben,die die Bibel urheberrechtlich verarbeitet und übersetzt haben. Er sagt ja in der Bibel von sich,dass jedes seiner Worte wahr sind.

  9. #9

    Standard

    Wiederspruechliche wahrheiten gibts also in der Bibel?

  10. #10

    Standard

    Er sagt ja in der Bibel von sich,dass jedes seiner Worte wahr sind.
    Wo steht das bitte? Und sagt Gott das in der Bibel? Wie soll das gehen? Ein Sprachbuch? Wenn es überhaupt solche Ansätze von Aussagen gibt, dann haben es Menschen geschrieben! Und diese Menschen bezogen sich eben nicht auf die Bibel, sondern auf einzelne Schriften des sog. A.T. das erst ab 100 n.Chr. in ihrem heutigen Umfang zusammengefügt wurde. Das N.T. in seiner heutigen Form kann auch nicht gemeint sein, denn dessen Zusammenfügung dauerte weitere 200 Jahre. Von einer Bibel nach christlichen Verständnis können wir als0 frühstens ab dem 3. Jahrhundert sprechen und da soll das dann Gott in der Bibel gesagt haben?

    Regina, so biegst du dir angebliche "Wahrheiten" zusammen und erneut kann ich nur vor deinen Aussagen warnen (tat ich ja schon anderen Ortes).
    Wäre es nicht traurig, was du hier oftmals zum Besten gibst, dann könnte man meinen du bist ein Komiker.

    Absalom


 

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