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Kerzenlicht
01.02.2009, 18:19
Ich möchte mal ein Thema ansprechen, dass für alle Christen eine Bedeutung haben sollte und sicherlich ein zentrales Thema ist.
Es ist die Frage nach der Taufe.
Welche Bedeutung hat die Taufe für euch? Wie und durch wen sollte sie vollzogen werden?
Wichtig ist finde ich, dass man das Christ werden in zwei Schritte gliedert. Wenn man sich bewusst für Jesus als Erlöser entscheidet, dann ist nach heutiger christlicher Auffassung bereits alles vollbracht und man ist errettet von seinen Sünden. Im Normalfall folgt danach die Taufe, sie ist aber ein symbolischer Zusatz und keine Bedingung für die Errettung.
Ich persönlich halte wenig von der Taufe. Ich wurde gleich nach meiner Geburt getauft und hatte mich dazu natürlich komplett bewusst entschieden. Wer behauptet, ungetaufte Menschen seien ohne Taufe verloren, der sollte seine Bibel mal genauer lesen oder einfach mal seinen gesunden Menschenverstand benutzen, ob es Gott wirklich auf ein paar Tropfen Wasser auf der Stirn ankommt oder auf das, was man im Herzen trägt.
Die Taufe
steht am Beginn eines neuen Lebens mit Christus. Zunächst wird jemand über den Inhalt des Glaubens unterrichtet; er erkennt, dass er Jesus Christus braucht; er wird sich Jesus zuwenden, der sein Leben ändert. Schließlich bekennt der Mensch seine Entscheidung für ihn in der Taufe. Sie hat eine tiefe Bedeutung: Wie Jesus Christus starb und am dritten Tag auferstand, so wird ein Mensch beim Untertauchen ins Wasser begraben und er aufersteht zu einem neuen Leben mit Jesus Christus (Römer 6, 3-7). Deshalb werden nach dem Zeugnis des Neuen Testaments Menschen durch Untertauchen getauft, wenn sie Jesus Christus erkennen, sein Wort annehmen und an ihn glauben.
Sicher rettet der Glaube nicht das Werk der Taufe. Wer glaubt und getauft wird, der wird seelig werden, wer nicht glaubt der wird verdammt werden. Aber doch halte ich die Taufe unter umständen für Heilsentscheidend. Buße bedeutet ja mit dem Alten zu brechen und nun sich nach gottes Geboten auszurichten. Somit ist es klar eine Sünde sich nicht Taufen zu lassen wenn man die Erkenntnis darüber gewonnen hat das es ein klarer Befehl von Jesus ist.
Sicher es gibt Menschen die den genannten Vers teilen und sagen: Aha wer nicht glaubt wird verdammt werden. Also reicht wohl auch der Glaube aus. Ich frage mich was das soll. Wollen diese Menschen die Bibel durchforschen um noch möglichst ungehorsam sein zu können und grade noch im rettenen Boot mit drin zu sein? Ein Prediger sagte mal am Tag des Gerichts werden einige Christen zum Himmmel blicken und den Vers sehn: Wer da glaubt und getauft wird der wird seelig werden. Und sie werden immer noch trotzen und sich gegen die Taufe stellen aber die realität wird was anderes zeigen. Wen man aber die Lehre der Taufe nicht kennt und glaubt mit reinen Gewissen das man als Kind getauft worden ist ist ok. Ich denke da wird Gott gnädig sein. Alle erkenntnis ist Stückwerk. Aber wenn ich an Hand der Bibel seh was mit der Taufe gemeint ist würde ich lieber nichts riskieren.
Die Taufe ist die Einbürgerung im Reich Gottes.
Zeuge jetz habe ich dein Komentar bei dem Gesetzestread gesehn und jetz hier. Für dich scheint die Taufe ganz klar Heilsentscheidend zu sein. Welcher Gemeinde gehörst du an?
Ich möchte mal ein Thema ansprechen, dass für alle Christen eine Bedeutung haben sollte und sicherlich ein zentrales Thema ist.
Es ist die Frage nach der Taufe.
hallo kerzenlicht
welche denn? einen schönen tag noch.
Kerzenlicht
06.02.2009, 16:06
hallo kerzenlicht
welche denn? einen schönen tag noch.
Spielt hier keine Rolle
Zeuge jetz habe ich dein Komentar bei dem Gesetzestread gesehn und jetz hier. Für dich scheint die Taufe ganz klar Heilsentscheidend zu sein.
So steht es geschrieben!
Welcher Gemeinde gehörst du an?
Keiner. Früher gehörte ich zu den Baptisten, daher kenne ich ihre Lehre über die Taufe in und auswendig.
Gott hat mir Jesus aber durch die Bibel offenbart, und nicht durch irgendwelche Prediger. Darum war sie für mich schon immer die höchste Autorität. Und ich hab mich immer gewundert, wie freizügig mit der Bibel umgegangen wird. Aber erst als Gott mir offenbarte, daß die sogenannte "Glaubenstaufe" von Menschen, die biblische dagegen vom Himmel ist, hab ich die Baptisten verlassen.
anonym002
07.02.2009, 18:02
Taufe ist mit absoluter Sicherheit nicht heilsentscheidend .......
Lehit
Alef
Taufe ist mit absoluter Sicherheit nicht heilsentscheidend ...
Der Ritus an sich nicht, aber der Sinn. Dazu ein Beispiel: du kennst doch die Geschichte mit der Frau, die zwölf Jahre an Blutungen litt, und dann, als sie Jesus berührt, gesund wird?
"Im selben Augenblick fühlte Jesus, daß eine Kraft von ihm ausströmte, und er wandte sich in dem Gedränge um und fragte: Wer hat mein Gewandt berührt?
Seine Jünger sagten zu ihm: Du siehst doch, wie sich die Leute um dich drängen, und da fragst du: Wer hat mich berührt?" (Mk. 5:30,31.)
Die Leute, die sich um Jesus drängten, berührten ihn unabsichtlich, oder besser gesagt, ohne etwas von ihm zu erwarten. Und sie bekamen auch nichts.
Die Frau aber berührte ihn mit einer bestimmten Absicht: sie wollte von ihrer Krankheit geheilt werden. Und sie bekamm, was sie wollte. Denn was sagt Jesus zu ihr:
"... dein Glaube hat dir geholfen."
Wer bei der Taufe nichts von Gott erwartet, sondern selbst Gott etwas geben will (wie die Freikirchler), der bekommt auch nichts.
Wer aber bei der Taufe mit Erwartung auf Gott blickt, in der Hoffnung zu bekommen, was Gott in verbindung mit der Taufe versprochen hat, der bekommt es. Denn Gott steht zu seinem Wort.
Taufe ist mit absoluter Sicherheit nicht heilsentscheidend .......
Lehit
Alef
hallo alef
hängt davon ab, wie man heil definiert.
und dann noch dies:
luk.7.28 Denn ich sage euch: Unter den von Frauen Geborenen ist kein Größerer als Johannes der Täufer; aber der Kleinste in dem Reich Gottes ist größer als er.
29 Und das ganze Volk, das zuhörte, und die Zöllner haben Gott recht gegeben, indem sie sich mit der Taufe des Johannes taufen ließen;
30 die Pharisäer aber und die Gesetzesgelehrten haben den Ratschluß Gottes für sich selbst wirkungslos gemacht, indem sie sich nicht von ihm taufen ließen.
einen schönen tag noch.
anonym002
08.02.2009, 11:01
Um vom Ewigen etwas zu erwarten, ist offensichtlich nicht von einer Taufe abhängig. Durch die irrige Meinung, dass Taufe Heilsnotwendig sei, wurden tausende Zwangsgetauft, ja sogar Tote (stellvertretend) werden danach getauft.
Zeuge und Herold, eure Hinweise besagten mitnichten, dass eine Taufe heilsnotwendig sein ist. Du kannst dich tausendmal taufen, bist deswegen nicht mehr Errettet als wenn du nicht getauft bist, schöner Tag hin oder her.
Lehit
Alef
Um vom Ewigen etwas zu erwarten, ist offensichtlich nicht von einer Taufe abhängig. Durch die irrige Meinung, dass Taufe Heilsnotwendig sei, wurden tausende Zwangsgetauft, ja sogar Tote (stellvertretend) werden danach getauft.
Zeuge und Herold, eure Hinweise besagten mitnichten, dass eine Taufe heilsnotwendig sein ist. Du kannst dich tausendmal taufen, bist deswegen nicht mehr Errettet als wenn du nicht getauft bist, schöner Tag hin oder her.
Lehit
Alef
hallo alef
sag doch mal, was du unter heil verstehst. ich hab ja schon geschrieben, es ist definitionsabhängig. also bitte, erkläre dein verstehen davon.
einen schönen tag noch.
anonym002
08.02.2009, 12:12
Heil – Rettung hat viele Bedeutungen, soll ich dir nun alles erklären?
Ob nun der Tag schön ist oder nicht .....
Lehit
Alef
Heil – Rettung hat viele Bedeutungen, soll ich dir nun alles erklären?
Ob nun der Tag schön ist oder nicht .....
Lehit
Alef
hallo alef
nein, es reicht, wenn du deine, die du in diesem thread meinst, aufzeigst.
einen schönen tag noch.
anonym002
08.02.2009, 12:59
Siehst, dann muss ich ja dir doch alles sagen, ......
nur, was hat das hat ja nix mit der Taufe zu tun.
Ob nun schöner Tag oder nicht
Lehit
Alef
Siehst, dann muss ich ja dir doch alles sagen, ......
nur, was hat das hat ja nix mit der Taufe zu tun.
Ob nun schöner Tag oder nicht
Lehit
Alef
hallo alef
sag doch einfach, was du denkst, was notwendig ist, damit ich sehe, was du meinst, was denn heil für dich bedeutet, wozu diese bedeutung dann ohne taufe erlangt werden kann.
und wenn du halt viel schreiben musst, es macht mir nichts aus auch viel zu lesen.
einen schönen tag noch.
anonym002
08.02.2009, 13:09
Nee, dafür fehlt mir die Zeit ... da es trotzdem keiner Handlung der Taufe bedarf, wie ich oder die Bibel es auch immer schreibt.
Aber trotzdem, ob nun schöner Tag oder nicht
Lehit
Alef
Um vom Ewigen etwas zu erwarten, ist offensichtlich nicht von einer Taufe abhängig.
Genauso viel (oder wenig) wie das Teilen des Meeres vom Ausstrecken des Stabes, oder das Heilen vom Schlangenbiss vom Blick auf die Kupferne Schlange, oder das Heilen vom Aussatz vom siebenfachem Eintauchen im Jordan abhängig waren.
Nee, dafür fehlt mir die Zeit ... da es trotzdem keiner Handlung der Taufe bedarf, wie ich oder die Bibel es auch immer schreibt.
Aber trotzdem, ob nun schöner Tag oder nicht
Lehit
Alef
hallo alef
ich hab versucht, deine definition zu erfahren, um zu sehen, ob wir vom selben sprechen. da du das aber nicht kannst oder willst, und auch nicht interressiert bist, was denn der andere darunter versteht, solltest du vielleicht deine meinung gar nicht mehr dazu kundtun. man kann sie nämlich nicht verstehen, auch wenn man es will. du verhinderst es ja selbst. und ein zugehen auf den anderen zeigst du auch nicht.
so frag ich mich:was willst du denn mit deinem beitrag erreichen, wenn du nicht mal in der lage bist, deine begriffswelt zu erklären? oder die des anderen erklären zu lassen?
einen schönen tag noch.
anonym002
08.02.2009, 14:28
@Zeuge
Du stellst ja schon komische absurde Verbindungen und Vergleiche her, in dem du etwas nicht Passendes in Zusammenhang bringst und es zusammenfügen willst.
Und wenn Mose den Stab ausstreckte, dann war es Moses Auftrag, die eherne Schlange bewahrte nur zeitgebunden, und wurde später durch Hiskia zerstört, da damit Widergöttliches und Zweckbestimmtes praktiziert wurde und Naeman war Aussätzig und befolgte den Rat des Mannes Gottes.
Die Taufe ist nicht zu einem Heil oder Errettung notwendig, wie absurd! Jesus lehrte nirgends, dass eine Taufe für das Heil Bedingung sei.
Lehit
Alef
anonym002
08.02.2009, 14:31
@herod
Was ich tun und lassen kann, darf dir nun wirklich egal sein, und Vorschriften kannst du andern nicht machen. Aber ich verstehe, dass da nichzt alles in dein Hirn (Schema) passt. Lass auch deine Vorstellungen, wie andere sein sollen. Du verkriechst dich ja selber in einer Blackbox, aber andere willste belehren? Soso ...
Du unterstellst irrig, dass ich nicht fähig wäre, mich zu erklären, solches ist schlicht und einfach üble Nachrede! Du gibt dir ein treffendes Zeugnis .....
So ist es ist auch nicht einfach nur meine Meinung, dass eine Taufe nicht Heilsnotwendig ist, denn solches wird nicht von Jesus gelehrt.
Ob nun der Tag schön oder weniger schön ist,
lehit
Alef
hallo alef
ich antworte in grün
@herod
Was ich tun und lassen kann, darf dir nun wirklich egal sein, und Vorschriften kannst du andern nicht machen. Aber ich verstehe, dass da nichzt alles in dein Hirn (Schema) passt.darum frage ich ja nach, um den anderen zu verstehen. aber du scheinst anscheinend gar nicht zu wollen, dass man dich versteht. Lass auch deine Vorstellungen, wie andere sein sollen.nun, dein wesen ist mir egal. aber d3eine schreibart fördert hier keinen austausch. und das darum, weil du dich nicht erklärst. Du verkriechst dich ja selber in einer Blackbox, aber andere willste belehren? Soso ... fühlst du dich durch fragen belehrt?
Du unterstellst irrig, dass ich nicht fähig wäre, mich zu erklären, solches ist schlicht und einfach üble Nachrede!nein, du liest nicht alles. ich schrieb: du kannst nicht oder du willst nicht. ich legte mich aber nicht fest. du bist also nicht in der lage, weil du nicht kannst, oder nicht willst. was soll daran übel sein? Du gibt dir ein treffendes Zeugnis ..... nein, ich möchte nur wissen, ob wir über dasselbe sprechen. du verweigerst dich aber darin. das kannst du natürlich frei tun, aber was bringt es denn?
So ist es ist auch nicht einfach nur meine Meinung,doch, doch, nur deine meinung. ja, die kannst du haben.kein problem damit. dass eine Taufe nicht Heilsnotwendig ist,eben, schon wieder:du gehst ziemlich sicher nicht von einem neutestamentlichen heilsverständnis aus, sondern einem anderen. und innerhalb des nt gibt es auch wieder verschiedene definitionen, was jemand unter heil versteht. somit ist es doch für eine förderliche diskussion gut, wenn man weiss, was der andere darunter versteht. denn solches wird nicht von Jesus gelehrt.das ist nicht korrekt gesagt. du müsstest sagen, es wird in den evangelien nicht direkt angesprochen. aber gelehrt wird es ansatzweise. aber verstanden wird es nicht immer. damals und heute nicht. nun kann es halt sein, dass du es nicht erblickst und nicht verstehst. hast du ein problem damit?
Ob nun der Tag schön oder weniger schön ist,sei doch nicht so kindisch, &stups
lehit
Alef
anonym002
08.02.2009, 15:02
Dann lerne zuerst zu lesen
Jesus lehrte nirgends, dass eine Taufe notwendig ist zum Heil. Ist das zuwenig neutestamentlich? Aber mit tausenden von Worten lässt sich auch solches herum biegen, so wie man an vielen Orten Gewalt antut, und Dinge anders lehrt, als Jesus es lehrte und "altes" bestätigte.
Lehit
Alef
Dann lerne zuerst zu lesen
Jesus lehrte nirgends, dass eine Taufe notwendig ist zum Heil. Ist das zuwenig neutestamentlich? Aber mit tausenden von Worten lässt sich auch solches herum biegen, so wie man an vielen Orten Gewalt antut, und Dinge anders lehrt, als Jesus es lehrte und "altes" bestätigte.
Lehit
Alef
hallo alef
wenn ich nicht lesen könnte, würde ich dir wohl kaum antworten.
und über jeweiliges verständnis der schrift sollte man nicht streiten. schon gar nicht, wenn man seine eigene sicht nicht verständlich machen kann/will.
daher: ende. bring nun wie immer dein abschlusswort.
einen schönen tag noch.
anonym002
08.02.2009, 15:12
Herod
Oh, du hast nix mehr zu sagen, da du bei deinem Unverständnis angelangt bist. OK
Tag hin oder her, wie er sich auch immer gestalten wird.
Lehit
Alef
Kerzenlicht
08.02.2009, 18:28
Herod
Oh, du hast nix mehr zu sagen, da du bei deinem Unverständnis angelangt bist. OK
Tag hin oder her, wie er sich auch immer gestalten wird.
Lehit
Alef
Nun will ich mal euren Dialog unterbrechen und in Sachen Taufe darauf hinweisen, welches Beispiel uns Christus gab:
Zu dieser Zeit kam Jesus von Galiläa an den Jordan zu Johannes, um sich von ihm taufen zu lassen. Johannes aber wollte es nicht zulassen und sagte zu ihm: Ich müßte von dir getauft werden und du kommst zu mir? Jesus antwortete ihm: Laß es nur zu! Denn so können wir die Gerechtigkeit (die Gott fordert) ganz erfüllen Matth. 3:13-15
Wenn Christus sich taufen ließ, um die Gerechtigkeit ganz zu erfüllen, wie können wir sagen, die Taufe wäre nicht notwendig? So dachten wohl die Pharisäer:
Doch die Pharisäer und die Gesetzeslehrer haben den Willen Gottes mißachtet und sich von Johannes nicht taufen lassen. Lk 7:30
Einer der Pharisäer war Nikodemus. Er muss sich wohl Gedanken gemacht haben. Da er ein führender Jude war, suchte er Jesus des Nachts auf, denn er wollte nicht gesehen werden. Er sagte zu Jesus:
Rabbi, wir wissen, du bist ein Lehrer, der von Gott gekommen ist; denn niemand kann Zeichen tun, die du tust, wenn nicht Gott mit ihm ist. Jesus antwortete ihm: Amen, amen, ich sage dir: Wenn nicht jemand von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen.
Nikodemus fragt weiter und Jesus antwortet ihm:
Amen, amen, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen.
Die Taufe stellt eine Neugeburt aus Wasser dar. Die Neugeburt aus Geist ist ein anderes Thema.
Deutlicher kann man wohl nicht mehr die Taufe, die von Christus gelehrt wurde, darstellen. Die Dringlichkeit der Taufe hat er durch sein eigenes Beispiel bezeugt, obwohl sie für ihn tatsächlich nicht nötig war und hat sie mit dem zweimaligen "amen" in seiner Belehrung an Nikodemus bekräftigt.
Die Taufe ist nicht zu einem Heil oder Errettung notwendig, wie absurd! Jesus lehrte nirgends, dass eine Taufe für das Heil Bedingung sei.
"Wer glaubt und sich taufen läßt, wird gerettet; ..." (Mk.
"...: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes kommen." (Joh. 3:5.)
"...: Kehrt (denkt) um, und jeder von euch lasse sich auf den Namen Jesu Christi taufen zur Vergebung seiner Sünden; dann werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen." (Apg. 2:38.)
"Was zögerst du noch; Steh auf, laß dich taufen, und deine Sünden abwaschen, und rufe seinen Namen an!" (Apg. 22:16.)
"... die Taufe, die jetzt euch rettet, ... dient nicht dazu, den Körper von Schmutz zu reinigen, sondern sie ist eine Bitte an Gott um ein reines Gewissen aufgrund der Auferstehung Jesu Christi." (1Pet. 3:21.)
"Wißt ihr denn nicht, daß wir alle, die wir auf Christus getauft wurden, auf seinen Tod getauft worden sind?
Wir wurden mit ihm begraben durch die Taufe auf den Tod; und (damit) wie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters von den Toten auferweckt wurde, so /sollen/ auch wir als neue Menschen leben." (Röm. 6:3,4.)
"Ihr seid alle durch den Glauben Söhne Gottes in Christus Jesus. Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus (als Gewand) angelegt." (Gal. 3:26,27.)
"In ihm habt ihr eine Beschneidung empfangen, die man nicht mit Händen vornimmt, nämlich die Beschneidung, die Christus gegeben hat. Wer sie empfängt, sagt sich los von seinem vergänglichem (sündhaften) Körper.
Mit Christus wurdet ihr in der Taufe begraben, mit ihm auch auferweckt, durch den Glauben an die Kraft Gottes, der ihn von den Toten auferweckt hat.
Ihr wart tot infolge eurer Sünden, und euer Leib war unbeschnitten; Gott aber hat euch mit Christus zusammen lebendig gemacht und uns alle Sünden vergeben." (Kol. 2:11-13.)
"Wir haben also die Zufersicht, Brüder, durch das Blut Jesu in das Heiligtum einzutreten.
Er hat uns den neuen und lebendigen Weg erschlossen durch den Vorhang hindurch, das heißt durch sein Fleisch.
Da wir einen Hohenpriester haben, der über das Haus Gottes gestellt ist,
laßt uns mit aufrichtigem Herzen und in voller Gewißheit des Glaubens hintreten, das Herz durch Besprenung gereinigt vom schlechten Gewissen und den Leib gewaschen mit reinem Wasser.
Laßt uns an dem unwandelbaren Bekenntnis der Hoffnung festhalten, denn er, der die Verheißung gegeben hat, ist treu." (Hebr. 10:19-23.)
"Er hat uns gerettet - nicht weil wir Werke vollbracht hätten, die uns gerecht machen können, sondern aufgrund seines Erbarmens - durch das Bad der Wiedergeburt und der Erneuerung im Heiligen Geist." (Tit. 3:5.)
Diese Taufe rettet auf jeden Fall! Und nur diese Taufe zählt. Denn bei der Taufe geht es nicht um den Ritus, sondern um den Sinn:
"Wißt ihr denn nicht ...? ... Wir wissen ... So sollt auch ihr euch als Menschen begreifen, die für die Sünde tot sind, ..."
Dieses "sich für die Sünde für tot halten" ist an die Taufe geknüpft. Wo die Taufe nicht so erklärt wird, war sie umsonnst.
anonym002
08.02.2009, 18:46
Joh 3,5. Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes hineingehen.
Hier ist garantiert kein Taufwasser gemeint, nimmt doch hier Jesus Bezug auf Hesekiel 36,25ff.
In der Taufe wird man nicht geboren. Jesus nimmt hier keinen Bezug zur Taufe.
Dieses Wasser hier hat ebenso eine Symbolische Bedeutung und meint nun wirklich keine äussere Handlung. Wasser hat verschiedene Bedeutung im jüdischen.
Somit stellt die Taufe keine Geburt dar, und die Taufe rettet auch nicht, sondern UMKEHR!
Lehit
Alef
Joh 3,5. Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes hineingehen.
Hier ist garantiert kein Taufwasser gemeint, nimmt doch hier Jesus Bezug auf Hesekiel 36,25ff.
In der Taufe wird man nicht geboren.
Nein. Aber im Wasser stirbt man, wie die erste Welt. Und nur Noa mit seiner Familie kamen aus dem Wasser heraus, wurden sozusagen, für die neue Welt wiedergeboren.
Dieses Wasser hier hat ebenso eine Symbolische Bedeutung und meint nun wirklich keine äussere Handlung. Wasser hat verschiedene Bedeutung im jüdischen.
Symbolische oder sinnbildliche?
Somit stellt die Taufe keine Geburt dar, und die Taufe rettet auch nicht, sondern UMKEHR!
Die Taufe stellt den Tod des alten Menschen (des Sünders) dar. Und nur wer als Sünder gestorben ist, kann als Gerechter und Heiliger wiedergeboren werden. Denn die Wiedergeburt ist die Teilhabe an der Auferstehung Jesu Christi:
"Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten." (1Pet. 1:3.)
"Ihr wart tot infolge eurer Sünden, ...; Gott aber hat euch mit Christus zusammen lebendig gemacht ..." (Kol. 2:13.)
"Er hat uns mit Christus auferweckt ..." (Eph. 2:6.)
Das ist die Wiedergeburt. Aber wie will jeman an der Auferstehung Jesu Anteil haben, wenn er an seinem Tod nicht Anteil genommen hat?
anonym002
09.02.2009, 17:07
Nein, Zeuge, im Wasser stirbt man nicht, Fische leben im Wasser. Und wenn nun "Menschenfischer" diese Fische aus dem Wasser holen wollen, geht es ans Leben. Aber das ist auf einer anderen Ebene als die Taufe.
Taufe, also die wirkliche Taufe stellt nicht den Tod dar.
Und auch wenn du nun versuchst, dies als Tod hinzustellen, so ist die Taufe dennoch keine Heilsbedingung.
Wiedergeburt ist etwas anders als die Taufe.
Lehit
Alef
Nein, Zeuge, im Wasser stirbt man nicht, Fische leben im Wasser. Und wenn nun "Menschenfischer" diese Fische aus dem Wasser holen wollen, geht es ans Leben. Aber das ist auf einer anderen Ebene als die Taufe.
Wenn du ein Fisch bist ...
Taufe, also die wirkliche Taufe stellt nicht den Tod dar.
Vielleicht die Taufe, mit der du getauft wurdest. Aber die biblische Taufe stellt den Tod dar.
"Wißt ihr denn nicht, daß wir alle, die wir auf Christus Jesus getauft wurden, auf seinen Tod getauft worden sind?
Wir wurden mit ihm begraben durch die Taufe auf den Tod ..." (Röm. 6:3.)
Und auch wenn du nun versuchst, dies als Tod hinzustellen, so ist die Taufe dennoch keine Heilsbedingung.
In das Reich Gottes kommen keine Sünder rein. Jeder muß ans Sünder sterben, und als Heiliger wiedergeboren sein, um ins Reich Gottes reinzukommen.
Wiedergeburt ist etwas anders als die Taufe.
Die Taufe ist ein Bestandteil der Wiedergeburt.
anonym002
09.02.2009, 17:41
Soso, Wasser ist tödlich, aber weshalb wohl lebendiges Wasser, reines Wasser, durch Wasser geboren, Quelle des Heils ....
Nein, die biblische Wasser-Taufer, wie es Jesus lehrte, stellt absolut nicht den Tod da.
Gut zu wissen, dass auch sogenannte Heilige wieder sündigen und somit zu Sünder werden, aber das hat nun wieder nix mit der Taufe zu tun.
Die Taufe ist keineswegs ein Bestandteil der Wiedergeburt, und auch nicht Heilsnotwendig.
Lehit
Alef
Kerzenlicht
09.02.2009, 18:15
Soso, Wasser ist tödlich, aber weshalb wohl lebendiges Wasser, reines Wasser, durch Wasser geboren, Quelle des Heils ....
Nein, die biblische Wasser-Taufer, wie es Jesus lehrte, stellt absolut nicht den Tod da.
Gut zu wissen, dass auch sogenannte Heilige wieder sündigen und somit zu Sünder werden, aber das hat nun wieder nix mit der Taufe zu tun.
Die Taufe ist keineswegs ein Bestandteil der Wiedergeburt, und auch nicht Heilsnotwendig.
Lehit
Alef
Christus spricht auch von lebendigen Wasser. Wenn man die Taufe auch als tauchen versteht, dann kommt der Täufling aus lebendigem Wasser hervor, reingewaschen und von Sünde befreit. Christus hat sich immer wieder als Quelle des Lebendigen Wassers bezeichnet. Diese Neugeburt aus Wasser kann auch sinnbildlich gesehen werden wenn ein Mensch von einer Frau geboren wird. Das Ungeborene, das sich den Weg bahnt aus der mit Wasser gefüllten Fruchtblase hinaus in die Welt.
Rein und unschuldig.
anonym002
09.02.2009, 18:53
Hoffen wir doch sehr, dass es lebendiges, also fliessendes Wasser ist, worin man leben kann, und was auch zu einer Taufe notwendig ist, und nicht etwas totes, abgestanden Wasser oder ein paar Wassertropfen..... darin lässt sich kaum was waschen, es bleibt stinkend.
Nur, diese Wassertaufe ist immer noch keine Heilsnotwendigkeit, da durch eine Taufe, oder Waschung ebenso wenig zu bewirken ist wie durch Opfer.
Es ist doch auch eine Widersprüchlichkeit, wenn behauptet wird, dass allein der Glaube „selig“ macht (wobei der Glaube ja leben soll, sich in Taten (pl.) erweisen soll), und nun will man aber doch wieder eine Taufe, eine Handlung zu einer notwendigen Bestimmung für das Heil bedingen.
So fügt man das eine zum andern, dies musst du Glauben und jenes auch noch dazu, damit du wirklich Ewiges Leben haben wirst, und die Liste wird immer länger, oder so wie es dann Ignatuis im 2. Jahrhundert postitulierte:
„Das Abendmahl ist das Heilmittel der Unsterblichkeit“,
..... das heisst und bedeutet, immer weiter weg von der einfachen und klaren Lehre Jesu, ein Zaun nach dem andern wird errichtet, und genau dagegen hatte sich ja Jesus bei den Schriftgelehrten gewehrt.
Lehit
Alef
"Wißt ihr denn nicht, daß wir alle, die wir auf Christus Jesus getauft wurden, auf seinen Tod getauft worden sind?
Wir wurden mit ihm begraben durch die Taufe auf den Tod ..." (Röm. 6:3.)
Also reden wir hier von einer Mysterientaufe? Sich auf den Tod taufen zu lassen entstammt bekanntlich den Mysterienkulten, wo eine Vereinigung mit dem strebenden Gott (Attis, Osiris, Mithras, Dionysios, etc) stattfindet. All dies hat kaum was mit der Jochanantaufe zutun und ebenso wenig mit der Taufe, welche Jesus propagierte, übrigens die gleich wie Jochanan, teilweise wie die der Essenern (siehe unten) und große Teile der Pharisäer predigten. Also eine Umkehrtaufe, Bußtaufe.
Genau hier beginnt der Mysterienkult, bei Paulus, der damit eine, in der ganzen Antike üblichen Kulttaufe, propagierte. Aber bekanntlich interessierte Paulus nicht der irdische Jesus und was er lehrte (2. Kor.) nur sein „auferstandener Gottessohn“ welchen er in der Wüste Arabia / Judäa fand. Das dann Paulus auch noch die Idee einer geistigen Auferstehung und Neugeburt aus der Wüste Arabia – was nichts anderes bedeutet, dass er bei den Essenern war, mitgebracht hat, mag nicht verwundern.
Absalom
Kerzenlicht
09.02.2009, 19:10
Also reden wir hier von einer Mysterientaufe? Sich auf den Tod taufen zu lassen entstammt bekanntlich den Mysterienkulten, wo eine Vereinigung mit dem strebenden Gott (Attis, Osiris, Mithras, Dionysios, etc) stattfindet. All dies hat kaum was mit der Jochanantaufe zutun und ebenso wenig mit der Taufe, welche Jesus propagierte, übrigens die gleich wie Jochanan, teilweise wie die der Essenern (siehe unten) und große Teile der Pharisäer predigten. Also eine Umkehrtaufe, Bußtaufe.
Genau hier beginnt der Mysterienkult, bei Paulus, der damit eine, in der ganzen Antike üblichen Kulttaufe, propagierte. Aber bekanntlich interessierte Paulus nicht der irdische Jesus und was er lehrte (2. Kor.) nur sein „auferstandener Gottessohn“ welchen er in der Wüste Arabia / Judäa fand. Das dann Paulus auch noch die Idee einer geistigen Auferstehung und Neugeburt aus der Wüste Arabia – was nichts anderes bedeutet, dass er bei den Essenern war, mitgebracht hat, mag nicht verwundern.
Absalom
Wo etwas von neuem geboren wird, stirbt etwas altes. Es ist ein neuer Mensch, der dem Wasser der Taufe entsteigt. Der Täufling hat mit Gott einen Bund geschlossen, den Bund der Taufe, bezeugt durch die Taufe. Es wurde etwas getan und nicht nur gedacht.
anonym002
09.02.2009, 19:15
Die Taufe ist kein Bund, so lehrte es Jesus nicht. Und wenn von des Menschen Seite ein Bundzeichen gewählt wird, kann man irgendetwas machen. Und auch dann ist es keineswegs eine Heilsbedingung.
Lehit
Alef
anonym002
09.02.2009, 19:35
Zeuge, aha, jetzt ist es auf einmal der Sinn, also so wie es jeder interpretieren kann.
Aber um von Gott etwas zu erwarten, muss ich mich nicht taufen lassen ... also wiederum nicht heilsnotwendig ...
Lehit
Alef
Keine Taufe der Welt erschafft einen neuen Menschen! Wäre es so, dann sähe unsere Welt, die in den letzten 1000 Jahren maßgeblich von Christen geprägt wurde, wahrlich anders aus.
Ich kenne wahrlich genug Christen, die auch nach der Taufe, die gleichen Probleme hatten, die gleichen Ängste hatten, die gleichen Zweifel und auch Hoffnungen. Wenn etwas Tod ist, dann ist es Tod und nicht als Plagiat weiter existent. So etwas nennt man auch Selbstbetrug, indem ich mir einrede, ich bin nun Tod und neu geboren worden, allerdings hat sich mein Leben dadurch nicht schlagartig verändert und ich bin jetzt noch nicht ganz heilig und voller Gottesweisheit. Wenn ich für etwas Tod bin, dann ist das defakto so. Der Begriff Tod bedeutet etwas Endgültiges und Abschließendes. Kein Toter kann sündigen, ein Getaufter sehr wohl.
Jesus lehrte nicht umsonst: Sinnet um! (Übrigens hat er nie gesagt: Kehrt um!) Umsinnung ist ein Prozess, der in der Taufe seinen Anfang nimmt, indem sich der Umsinnende selbst (nicht durch andere, es sei denn man sei körperlich behindert), Gott weiht und sich dazu auch taucht – wäscht. Das war das Wesen der Taufe des Jochanan und das war das Wesen der Taufe Jesu, die in ganz Israel von vielen Menschen so verkündet und praktiziert wurde.
Die Erweiterung der Taufe auf mystische Faktoren fingen zuerst im Judentum durch die Essener an, deren Lehren Paulus ja vielfach übernimmt und findet durch das Todeselement seinen endgültigen Platz unter den Mysterientaufen.
Dazu folgendes Beispiel: Auf den geopferten Gott weihen wir uns, wir begraben uns mit deinem heiligen Blut, durch sein Blut stehen wir auf aus dem Hades der Unterwelt und der Siegeskranz leuchtet auf unserem Haupt. Wir sind neu geboren, Göttlichkeit ist unser Kleid. (Aus den Mithräen).
Tertullian schreibt, dass auch die Heiden eine Taufe kennen, sowohl in den ägyptischen Isismysterien als auch im Mithraskult. Sie schreiben ihren Göttern dieselbe Wirkung zu, welche Christus in der Taufe vollbringt, nämlich die Sündenvergebung.
Absalom
hallo absalom
ich antworte in grün.
Keine Taufe der Welt erschafft einen neuen Menschen! doch. die taufe im heiligen geist.Wäre es so, dann sähe unsere Welt, die in den letzten 1000 Jahren maßgeblich von Christen geprägt wurde, wahrlich anders aus.
Ich kenne wahrlich genug Christen, die auch nach der Taufe, die gleichen Probleme hatten, die gleichen Ängste hatten, die gleichen Zweifel und auch Hoffnungen.und ich kenne wahrlich genug glaubende, die durch den glauben jesu zu neuen menschen wurden, weil sie im geist getauft wurden. Wenn etwas Tod ist, dann ist es Tod und nicht als Plagiat weiter existent. So etwas nennt man auch Selbstbetrug, indem ich mir einrede, ich bin nun Tod und neu geboren worden, allerdings hat sich mein Leben dadurch nicht schlagartig verändert und ich bin jetzt noch nicht ganz heilig und voller Gottesweisheit. Wenn ich für etwas Tod bin, dann ist das defakto so.die schrift sagr aber:haltet euch der sünde für tot. es ist also im glauben. Der Begriff Tod bedeutet etwas Endgültiges und Abschließendes. Kein Toter kann sündigen, ein Getaufter sehr wohl. natürlich KANN er, aber er MUSS nicht mehr. was defacto ist, wenn wir im glauben jesu uns taufen lassen, dann gestaltet sich der ratschluss gottes in unserem leben aus, dass wir nicht mehr unter gesetz, sondern gnade stehen.
Jesus lehrte nicht umsonst: Sinnet um! (Übrigens hat er nie gesagt: Kehrt um!)
Mt 18:3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr keinesfalls in das Reich der Himmel hineinkommen.Umsinnung ist ein Prozess, der in der Taufe seinen Anfang nimmt, indem sich der Umsinnende selbst (nicht durch andere, es sei denn man sei körperlich behindert), Gott weiht und sich dazu auch taucht – wäscht. Das war das Wesen der Taufe des Jochanan und das war das Wesen der Taufe Jesu, die in ganz Israel von vielen Menschen so verkündet und praktiziert wurde.nein, die taufe des johannes war zur umsinnung, aber die taufe, welche die jünger jesu nach seiner auferstehung lehrten, war in den namen jeschua. das ist ein ganz wichtiger punkt.
Die Erweiterung der Taufe auf mystische Faktoren fingen zuerst im Judentum durch die Essener an, deren Lehren Paulus ja vielfach übernimmtdarüber gibt es geteilte fachliche meinungen. und findet durch das Todeselement seinen endgültigen Platz unter den Mysterientaufen.
Dazu folgendes Beispiel: Auf den geopferten Gott weihen wir uns, wir begraben uns mit deinem heiligen Blut, durch sein Blut stehen wir auf aus dem Hades der Unterwelt und der Siegeskranz leuchtet auf unserem Haupt. Wir sind neu geboren, Göttlichkeit ist unser Kleid. (Aus den Mithräen).
Tertullian schreibt, dass auch die Heiden eine Taufe kennen, sowohl in den ägyptischen Isismysterien als auch im Mithraskult. Sie schreiben ihren Göttern dieselbe Wirkung zu, welche Christus in der Taufe vollbringt, nämlich die Sündenvergebung. ja und? die hindus nenen auch den ganges den heiligsten fluss und baden in dieser brühe. ebenso war das am nil, und, und, und. was solls.........!
Absalom
setz dich mal auseinander, was es bedeutet, in einen namen getauft zu sein, nach jüdischem denken. und überleg dir dann die konsequenzen daraus, was es bedeuten kann, in den namen jeschua getauft zu sein.
Zeuge, aha, jetzt ist es auf einmal der Sinn,
Ich hab noch nie was anderes behauptet.
also so wie es jeder interpretieren kann.
Nein!, somdern wie es die Aposteln erklärt haben.
Aber um von Gott etwas zu erwarten, muss ich mich nicht taufen lassen ... also wiederum nicht heilsnotwendig ...
Um zu erwarten, nicht. Aber um das Erwartete zu bekommen, mußt du das tun, was Gott sagt:
entweder den Stab ausstrecken,
oder einen Blick auf die kupferne Schlange werfen,
oder dich siebenmal im schmutzigen Wasser eintauchen,
oder aber dich taufen lassen.
Daß du in der Handlung selbst, die heilende Kraft suchst (und wenn du sie nicht findest, verwirfst du die Handlung), zeigt, daß du, obwohl du dich sehr jüdisch gibst, durch und durch ein Heide bist, der in der rettenden Handlung Magie sehen will.
doch. die taufe im heiligen geist.
Lieber Herold, auch die Taufe im sog. Hl. Geist erschafft keinen neuen Menschen. Er besteht immer noch aus Fleisch und Blut, ist schwach, sündhaft – tagtäglich hundertfach – und er ist dem Lauf der Welt unterworfen, wie jedes Getier bis zum Tod. Das ist nun einmal so. Was eventuell neu sein könnte – nicht muß, ist ein Umsinnen, wenn Ruach Gottes in das Leben eines Menschen einzieht. Dazu bedarf es allerdings keiner Taufe, dazu bedarf es lediglich die Hinwendung zu Gott und dessen Beistand. Das kann dann je nach erkenntnis auch eine Tauchung zur Folge haben. Warum nicht?
und ich kenne wahrlich genug glaubende, die durch den glauben jesu zu neuen menschen wurden, weil sie im geist getauft wurden.
Es ist ein Prozess der Veränderung, dass sagte ich bereits auch.
die schrift sagr aber:haltet euch der sünde für tot. es ist also im glauben.
Ich kann mich auch für Gott halten und doch bin ich es noch lange nicht. Das ist doch Augenwischerei. Was bedeutet Glauben? Glauben kann man alles! Das hat nur wenig mit Realität zutun. Jesus sprach von bewussten Glauben und dessen Tun, nicht aber von einem imaginären Glauben, der in der Realität nicht greift. Umsinnung ist tun!
natürlich KANN er, aber er MUSS nicht mehr. was defacto ist, wenn wir im glauben jesu uns taufen lassen, dann gestaltet sich der ratschluss gottes in unserem leben aus, dass wir nicht mehr unter gesetz, sondern gnade stehen.
Dann muß allerdings dieses Nicht MEHR 2000 Jahre am Christentum und dem christlichen Glauben – oder für dich - Jesusglauben vorbei gegangen sein. Ebenso der Ratschluß Gottes, es sei denn man geht davbon aus, dass die Geschichte der letzten 2000 Jahre im Sinne Gottes waren. Hier sind wir wieder an dem Punkt, Theologie kontra Realität! An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen….
Welches Gesetz, welche Gnade? Folgen wir jetzt der Theologie des Saulus, das Gesetz ist heilig und gut, oder folgen wir der Theologie des Paulus, dass Gesetz ist schlecht?
Mt 18:3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr keinesfalls in das Reich der Himmel hineinkommen.
Falsch, was diese Matthäusversion sagt. Zu was hätten denn die Israeliten umkehren sollen? Zu Gott? Jesu sprach nicht zu Heiden, die Gott nicht kannten, er sprach zu Bundesgenossen Gottes, welche allerdings umsinnen sollten. Und wie er das meinte, das sagt er später. Hier wäre es eben ratsam in die Sprach- Sinn- und Begriffswelt Jesu einzutauchen.
nein, die taufe des johannes war zur umsinnung, aber die taufe, welche die jünger jesu nach seiner auferstehung lehrten, war in den namen jeschua. das ist ein ganz wichtiger punkt.
Richtig, aber ist das wirklich ein Unterschied und was bedeutet es denn auf den Namen? Jetzt könnte ich ausholen, aber muß ich nicht, denn Jesus war nicht der einzige Rabbi, der dies so praktizierte. Wenn man nämlich sich einmal mit der Zeit Jesu und mit den religiösen Gegebenheiten auseinandersetzt, dann wird man erstaunt sein, was es mit – auf seinen Namen – auf sich hat. Übrigens, warum nannte man wohl die Taufe des Jochanan, Johannestaufe? Hier liegt der Schlüssel zur Jesustaufe.
setz dich mal auseinander, was es bedeutet, in einen namen getauft zu sein, nach jüdischem denken. und überleg dir dann die konsequenzen daraus, was es bedeuten kann, in den namen jeschua getauft zu sein.
Das habe ich, so denke ich, getan. Nämlich zum einen aus christlicher Sicht, aus historischer Sicht, aus vielfältiger jüdischer Sicht, aus der Sicht der Urgemeinschaft. Mein Fazit, die christliche Taufe hat fast nichts mit der Taufe, welche Jesus verkündete gemein. Genau das habe ich heute sogar in einem theologischen – christlichen Fachbuch – z.B. H. Conzelmann – nachgelesen.
Lieber Herold, ich trenne sehr stark zwischen den christlichen theologischen Entwicklungen, welche auch das N.T. in sich trägt (Formgeschichte) und den historischen Gegebenheiten der Zeit Jesu. Ich habe kein Problem mit Jesus und schon gar nicht mit seinem Tauf- Tauchverständnis, allerdings mit einer Mysterientaufe auf einen Toten.
Ich widerspreche hier grundsätzlich Herrn Paulus, der den stoischen Gedanken zum Inhalt christlicher Theologie macht, indem man Tod sein muß, um für Gott leben zu können. Das hat Jesus nie gelehrt, sondern er sprach vom Leben. Ganz so billig ist Gottes Glückseligkeit nicht zu haben, auch wenn es sich manche wünschen, Gottes Barmherzigkeit ist jedoch mit oder ohne Taufe ein Thema der Selbstverständlichkeit. Denn Jesaja sagte bereits treffend in einer Dawar: Wendet euch mir zu und lasst euch befreien, alle Enden der Erde, denn ich bin G“tt, keiner sonst! Jes. 45/22
Absalom
Keine Taufe der Welt erschafft einen neuen Menschen!
Kein Stab der Welt kann ein Meer teilen.
Keine kupferne Schlange der Welt kann vom Schlangenbiss heilen.
Kein Wasser der Welt kann vom Aussatz reinigen.
Es waren alles Bedingungen für das Handeln Gottes. So auch die Taufe.
Wäre es so, dann sähe unsere Welt, die in den letzten 1000 Jahren maßgeblich von Christen geprägt wurde, wahrlich anders aus.
Nun, wenn man die Kraft in der Handlung selbst sucht (Sakramentenlehre), dann gleicht man den Juden, die die kupferne Schlange verehrt haben. Man muß sich schon bewußt sein, daß die Taufe keine Magie ist. Und ohne das Wort Gottes ist sie nutzlos. Genau so wie das Ausstrecken des Stabes ohne das Wort Gottes nutzlos wäre, u.s.w.
Zeuge, wer sagt denn, dass eine Tauchung nicht Gott gewollt sein kann? Ich nicht!
Nun, wenn man die Kraft in der Handlung selbst sucht (Sakramentenlehre), dann gleicht man den Juden, die die kupferne Schlange verehrt haben. Man muß sich schon bewußt sein, daß die Taufe keine Magie ist. Und ohne das Wort Gottes ist sie nutzlos. Genau so wie das Ausstrecken des Stabes ohne das Wort Gottes nutzlos wäre, u.s.w.
Rede nicht so ein Unfug. Sakremente und Judentum, also bitte. Die Sakramente die du meinst - 7 - sind aus dem Mithraskult entnommen.
Das Wort Gottes, kannst du es ertragen? Ich halte es für ein gerücht Zeuge, was du ertragen könntest ist Dawar. So, und nun schau mal, was die Gottesboten verkündet haben? Gottes Wort oder Dawar. (Wenn ich diesen ganzen theologischen Wortschwall und Blödsinn höre, da könnte einem die Galle hoch kommen. Und so was soll angeblich vom Ruach kommen.)
Sorry, aber manchmal bekommt man wirklich das Grauen.
Absalom
[QUOTE]Lieber Herold, auch die Taufe im sog. Hl. Geist erschafft keinen neuen Menschen. Er besteht immer noch aus Fleisch und Blut, ist schwach, sündhaft – tagtäglich hundertfach – und er ist dem Lauf der Welt unterworfen, wie jedes Getier bis zum Tod.
absalom, du scheinst ein mensch zu sein, der den tod zum leben rechnet. damit bist du aber schon am ratschluss gottes vorbei. und du scheinst ein mnesch zu sein, der die sünde als gegebenen bösen trieb gottes sieht, den man halt hat und so gut wie möglich beherrschen soll. damit aber schliesst du dich selbst von den verheissungen aus, die der allmächtige gegeben hat, nämlich seinen geist und seine ordnungen in uns zu haben und zu menschen zu werden, welche dem wesen nach in vollkommener gerechtigkeit leben und nichts böses mehr tun. gott nennt dies einen bund. wenn du selbst diesen bund, der gestiftet ist durch das blut eines lammes gottes als ungültig bezeichnest, dann verlierst du deinen anteil in der kommenden welt. das kann ich dir wirklich als ein wort gottes sagen.
Ich kann mich auch für Gott halten und doch bin ich es noch lange nicht. Das ist doch Augenwischerei. Was bedeutet Glauben?
ja, was glauben bedeutet, DAS hat noch kein weltgelehrter theologe begriffen, nur die gottgelehrten.
Glauben kann man alles! Das hat nur wenig mit Realität zutun. Jesus sprach von bewussten Glauben und dessen Tun, nicht aber von einem imaginären Glauben, der in der Realität nicht greift. Umsinnung ist tun!
Apo 3:19 So tut nun Buße und bekehrt euch, daß eure Sünden ausgetilgt werden, damit Zeiten der Erquickung kommen vom Angesicht des Herrn
hier brauchts beides, umsinnung und umkehr. gehört immer zusammen.
du hast ja ein völlig heidnisches glaubensverständnis.
Dann muß allerdings dieses Nicht MEHR 2000 Jahre am Christentum und dem christlichen Glauben – oder für dich - Jesusglauben vorbei gegangen sein. Ebenso der Ratschluß Gottes, es sei denn man geht davbon aus, dass die Geschichte der letzten 2000 Jahre im Sinne Gottes waren. Hier sind wir wieder an dem Punkt, Theologie kontra Realität! An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen….
eine kleine herde wird oft übersehen neben einer grossen. aber trotzdem ist sie immer da gewesen in den letzten 2000 jahren.
Welches Gesetz, welche Gnade? Folgen wir jetzt der Theologie des Saulus, das Gesetz ist heilig und gut, oder folgen wir der Theologie des Paulus, dass Gesetz ist schlecht?
denkst du wirklich so oberflächlich? nein, ich glaube aus deinen beiträgen, die ich las, kann es das nicht sein. vielmehr sehe ich dich als einen jener typusse, von denen petrus schreibt:
2Pe 3:15 Und seht in der Langmut unseres Herrn die Rettung, wie auch unser geliebter Bruder Paulus nach der ihm gegebenen Weisheit euch geschrieben hat,
16 wie auch in allen Briefen, wenn er in ihnen von diesen Dingen redet. In diesen Briefen ist einiges schwer zu verstehen, was die Unwissenden und Ungefestigten verdrehen {and. Handschr.: verdrehen werden} wie auch die übrigen Schriften zu ihrem eigenen Verderben.
es ist durchaus hilfreich zu erkennen, dass bei gott kein ansehen der person ist, auch nicht in ihrem intellektuellen rang.
Falsch, was diese Matthäusversion sagt. Zu was hätten denn die Israeliten umkehren sollen? Zu Gott? Jesu sprach nicht zu Heiden, die Gott nicht kannten, er sprach zu Bundesgenossen Gottes,
er sprach zu einer generation, schlimmer als die heiden. das bezeugt das at und nt. und es geht nicht um deine wissenschaftlichen welten, sondern um ein verlorenes bundesvolk.
Das habe ich, so denke ich, getan. Mein Fazit, die christliche Taufe hat fast nichts mit der Taufe, welche Jesus verkündete gemein.
natürlich nicht. jeschua sprach über vier taufen: die des johannes, die in seinen namen, die in den heiligen geist, und seine bevorstehende eigene. von welcher er sagte, mit dieser würden seine jünger auch getauft werden. daher spreche ich auch nicht über "christliche taufe", sondern über die biblischen.
Genau das habe ich heute sogar in einem theologischen – christlichen Fachbuch – z.B. H. Conzelmann – nachgelesen.
hat dieser göttliche referenzen?
Lieber Herold, ich trenne sehr stark zwischen den christlichen theologischen Entwicklungen, welche auch das N.T. in sich trägt (Formgeschichte) und den historischen Gegebenheiten der Zeit Jesu. Ich habe kein Problem mit Jesus und schon gar nicht mit seinem Tauf- Tauchverständnis, allerdings mit einer Mysterientaufe auf einen Toten.
jeschua ist auferstanden! wir werden somit auf einen lebenden getauft, der als sohn gottes eingesetzt wurde in kraft! dieses ereignis wurde von den propheten gottes vorhergesagt!
wenn die feinde gottes das vor- oder nachäffen, dann bestätigt das nur wieder eine göttliche gesetzmässigkeit. dass dann die weltgelehrten theologen darauf reinfallen ist ja logisch, sind ihre gedanken ja unter einfluss der irdischen und unterirdischen welt.
Ich widerspreche hier grundsätzlich Herrn Paulus, der den stoischen Gedanken zum Inhalt christlicher Theologie macht, indem man Tod sein muß, um für Gott leben zu können. Das hat Jesus nie gelehrt, sondern er sprach vom Leben.
ja und paulus spricht auch davon. nur scheint es dein verständnis nicht zu ergreifen. schon lustig: jeschua lässt man gerne stehen, aber paulus.....? da haten ja schon die juden ihre grösste mühe.ich glaube sehr an eine pharisäisch-sadduzäische konspiration gegen diesen auserwählten gottes. nun, ich danke gott für dieses wunderbare werkzeug, dass er gemacht und gebraucht hat!
Ganz so billig ist Gottes Glückseligkeit nicht zu haben, auch wenn es sich manche wünschen,
billig?????????? es hat gott das allerliebste gekostet, seinen einzigen wohlgefälligen sohn!
wenn du so weiter machst, wirst du nie die wirklichkeit erkennen.
einen schönen tag noch.
Lieber Herold, es ist für mich in Ordnung, deine Aussagen so für sich stehen zu lassen.
Sie spiegeln deinen persönlichen Glauben wieder und das sollte ich akzeptieren.
Deine Wertungen zu meinem Glauben sind jedoch erneut subjektiver Natur.
Gott wird sein Wohlgefallen daran finden, dass wir alle einen Glauben haben, ob nun dieser als jüdisch, heidnisch, paulinisch - christlich oder jesuanisch – mithräisch oder sonst etwas, bezeichnet wird.
Absalom
Deine Wertungen zu meinem Glauben sind jedoch erneut subjektiver Natur.
Gott wird sein Wohlgefallen daran finden, dass wir alle einen Glauben haben, ob nun dieser als jüdisch, heidnisch, paulinisch - christlich oder jesuanisch – mithräisch oder sonst etwas, bezeichnet wird.
Absalom
hallo absalom
deinen glauben kenn ich ja gar nicht. ich werte ihn auch nicht, sondern ich diskutiere deine theologischen standpunkte.und werte diese standpunkte aufgrund meiner gottesoffenbarung. ich würde aber deinen glauben schon mal anhören, wenn du freiheit dazu hast.
aber: egal welcher glaube? heidnisch? hmmmm...............warum sollen denn alle nach zion, hinauf zum berge des herrn ziehen, von wo weisung ausgehen wird? usw.?
Zeuge, wer sagt denn, dass eine Tauchung nicht Gott gewollt sein kann? Ich nicht!
Und sie hat auch eine Verheißung:
"Wer glaubt und sich taufen läßt, wird gerettet, ..." (Mk. 16:16.)
Niemand kann der Verheißung teilheftig werden, ohne die Bedingung der Verheißung erfüllt zu haben.
Sakremente und Judentum, also bitte. Die Sakramente die du meinst - 7 - sind aus dem Mithraskult entnommen.
Und woher ist die Verehrung der kupfernen Schlange entnommen? Nicht genauso aus dem Heidentum? Also, bitte!, wie oft haben die Juden heidnische Götter angebetet.
Das wichtigste an der Taufe aber ist, daß sie die Eingliederung in den Leib Christi (in seine Gemeinde) ist. Und als solche ist sie heilsnotwendig.
Denn in Christus haben wir die Vergebung der Sünden, die Sohnschaft bei Gott, die Versiegelung mit dem Heiligen Geist, und das ewige Leben.
anonym002
10.02.2009, 18:05
Tja, Zeuge
Ich wüsste nicht, wo Gott befiehlt oder bestimmt, dass man durch die Taufe das Heil erwirkt. Selbst Jesus lehrte solches nicht.
Und Jesus sagte nur, dass man in seinem Namen Taufen soll, aber auf der Tat der Taufe ist keine Verheissung, noch weiniger, dass wie schon gesagt, dass dadurch Heil erwirkt werden kann.
Was ich suche oder nicht, das weißt du nicht, aber ich merke, dass du ein anderes Evangelium Verkünden willst, als es Jesus tat, wenn du meinst, dass die Taufe Heilsnotwendig ist.
Nochmals, wer solches lehrt, dass Taufe heilsnotwendig ist, lehrt nicht das, was Jesus lehrte.
Dann lieber ein Heide sein, respektive einer aus den Nationen, so wie es eigentlich steht, der dem Messiach nachfolgt, als jemand, der einer falschen Lehre nachfolgt, durchmischt mit wirklich heidnischem und hellenistischen Gedankengut.
Weiter verstehe ich nicht, dass bei solchen Themen andere als „Heiden“ betrachtet werden, mit all diesen vermeintlichen christlichen Thesen, was das bedeuten würde, und sie dann auch entsprechend klassifiziert. Sowas ist kaum Gottesgeist, sondern ein Gefangensein in einer Ideologie.
Lehit
Alef
Honigmond
10.02.2009, 18:41
Hallo Zeuge,
Markus16,16- wer gläubig geworden und getauft ist, wird gerettet werden. wer aber ungläubig ist wird verdammt werden."
Glaube, vertrauen ... ich will nicht korriegieren, nur anmerken, dass die die einzige "Bedingung" ist und die Taufe eher eine KOnsequenz aus Glauben und Gehorsam ist.
jüdisches "Pil Pul", sagt dir das was?
Honigmond
Tja, Zeuge
Ich wüsste nicht, wo Gott befiehlt oder bestimmt, dass man durch die Taufe das Heil erwirkt.
Hat nicht Gott Johannes gesandt zu taufen zur Vergebung der Sünden? Du willst doch nicht behaupten, daß die Vergebung der Sünden nicht heilsnotwendig ist?
Hallo Zeuge,
Markus16,16- wer gläubig geworden und getauft ist, wird gerettet werden. wer aber ungläubig ist wird verdammt werden."
Glaube, vertrauen ... ich will nicht korriegieren, nur anmerken, dass die die einzige "Bedingung" ist und die Taufe eher eine KOnsequenz aus Glauben und Gehorsam ist.
Der Glaube ohne Werke aber ist tot. Es muß immer ein Werk des Glaubens kommen, in dem der Glaube lebendig wird. Bei Noah war es die Arche:
"Durch glauben baute Noah, als er eine göttliche Weisung über das, was noch nicht zu sehen war, empfangen hatte, von Furcht bewegt, eine Arche zur Rettung seines Hauses." (Hebr. 11:7.)
"... in die wenige, das sind acht Seelen, durchs Wasser hindurch gerettet wurden.
Das Gegenteil (dazu) errettet jetzt auch euch, (das ist) die Taufe, ..." (1Pet. 3:20,21.)
Oder wie es in der Einheitsübersetzung heißt: "Dem entspricht die Taufe, die jetzt euch rettet."
Demnach ist die Taufe ein Werk des Glaubens, in dem unser Glaube an das Evangelium (an die Botschaft, daß Jesus für unsere Sünden gestorben und zu unserer Rechtfertigung auferweckt worden ist) lebendig wird. Denn in ihr identifizieren wir uns mit Christus in der Gleichheit seines Todes (Röm. 6:5.)
Und wer sich mit Christus in der Gleichheit seines Todes identifiziert hat, der kann sich mit ihm auch in der Gleichheit seiner Auferstehung identifizieren. Und das ist die Wiedergeburt.
Wer sich aber nicht taufen läßt, aus welchem Grund auch immer, der glaubt halt nicht, daß die Rettung so einfach ist.
Honigmond
10.02.2009, 21:14
hallo zeuge,
ich tue mich schwer, all deine Zitate nach zu lesen, weil sie in dem, wie du sie zitierst, komplett rausreißt... aus dem Zusammenhang und Sinn.
Das ist nicht böse gemeint, doch du zitierst ja oft sogar nur halbe Sätze oder Satzteile... wie sollte es da möglich sein, einen gemeinsamen Zusammenhang zu finden für mich ?
Wenn wir verschiedener Meinung sind, ist ja in Ordnung, aber nur, wenn du mir die Möglichkeit gibst, deinen Gedankengängen zu folgen durch Zusammenhänge und zusammenhängende Bibelstellen, kann ich dich verstehen oder es versuchen.
Doch vielleicht ist es gar nicht dein Ansinnen, dass ich dir folgen kann, dann betrachte es einfach für unwichtig, was ich schrieb
Lieber Herold, was ich Glaube? Ich möchte mit Worten des Rabbi Jeshua antworten - in deutscher Übersetzung:
5.3. Glückselig sind die, die vor Gott und der Welt arm sind, denn von solchen wie diesen ist das Königtum der Himmel beseelt.
5.4. Glückselig sind die Trauernden, denn Gottes Trost ist ihnen gewiss.
5.5. Glückselig sind die Sanftmütigen, denn sie werden erben die Erde (Land).
5.6. Glückselig sind, die nach dem Recht-Schaffen durch Gott, hungern und dürsten.
5.7. Glückselig sind die Barmherzigen, denn diese werden Gottes Barmherzigkeit erfahren.
5.8. Glückselig sind die Herzensreinen, denn sie werden die Herrlichkeiten Gottes schauen.
5.9. Glückselig sind die, die Frieden-Schaffenden, denn sie werden Söhne des Hochgelobten gerufen.
5.10. Glückselig sind die, die der Rechtschaffenheit nachfolgen, denn von solchen wie diesen ist das Königtum der Himmel beseelt.
Ich denke, damit sind alle Fragen beantwortet und zugleich auch die Wegweisung für mein Dasein klar definiert.
Ansonsten beschränkt sich mein Glaube ganz sicher nicht nur auf einige Buchstaben aus längst vergangenen Zeiten.
Absalom
Lieber Herold, was ich Glaube? Ich möchte mit Worten des Rabbi Jeshua antworten - in deutscher Übersetzung:
5.3. Glückselig sind die, die vor Gott und der Welt arm sind, denn von solchen wie diesen ist das Königtum der Himmel beseelt.
5.4. Glückselig sind die Trauernden, denn Gottes Trost ist ihnen gewiss.
5.5. Glückselig sind die Sanftmütigen, denn sie werden erben die Erde (Land).
5.6. Glückselig sind, die nach dem Recht-Schaffen durch Gott, hungern und dürsten.
5.7. Glückselig sind die Barmherzigen, denn diese werden Gottes Barmherzigkeit erfahren.
5.8. Glückselig sind die Herzensreinen, denn sie werden die Herrlichkeiten Gottes schauen.
5.9. Glückselig sind die, die Frieden-Schaffenden, denn sie werden Söhne des Hochgelobten gerufen.
5.10. Glückselig sind die, die der Rechtschaffenheit nachfolgen, denn von solchen wie diesen ist das Königtum der Himmel beseelt.
Ich denke, damit sind alle Fragen beantwortet und zugleich auch die Wegweisung für mein Dasein klar definiert.
Ansonsten beschränkt sich mein Glaube ganz sicher nicht nur auf einige Buchstaben aus längst vergangenen Zeiten.
Absalom
hallo absalom
schöne verheissungen. das war das erste, was ich in der schrift freiwillig las.
er sprach es damals direkt zu mir!ich las aber die ganze unterweisung, die dort steht. ich weiss noch heute meine reaktion:"wenn du das alles, was du sagst, in mir zustande bringst, dann bist du derjenige, den ich schon immer gesucht habe!"--und dann begann ER sein werk in mir.
ich sehe in diesen verheissungen keine wegweisung, sondern die frucht göttlicher, erreichter ziele. WIE ich diese aber erreiche, da gibt es dann viele fragen. und auch, WAS ER unter diesen zielen versteht, musste ich zuerst kennenlernen. denn bei solchen herrlichen verheissungen, die doch den ganz grossen lohn versprechen, da sucht man und findet man auch schnell irgend so ein promille dieser eigenschaften in sich selbst und erhebt dieses promille zu einem lohnanspruch. aber ist das wirklich so? wie misst gott wohl? was ist sein zeugnis über uns? jesus sagt in derselben bergpredigt auch:"ihr sollt vollkommen sein, wie euer vater im himmel." auch spricht er über die gebote hier:"ich aber sage euch........"---was machen wir mit diesen masstäben?
einen schönen tag noch.
Lieber Herold, ich bin mir darüber sehr wohl im Klaren, das sich Jesu Lehrgut keines Wegs auf 7 Sätze reduzieren lässt. Allerdings sagen diese 7 Sätze genug darüber aus, welche Wegrichtung zu beschreiten ist. Aber das sagte ich ja bereits.
Wie Gott misst? 7.2. Denn mit welchem Spruch ihr richtet und verurteilt, werdet ihr durch Gottes Richterspruch gerichtet und verurteilt werden, und Messen wird Göttlichkeit euch mit dem selben Maße, mit welchem ihr messt.
Ich masse mir allerdings nicht an, Göttlichkeit zu bemessen.
7.7. Bittet aufrichtig, und Gott wird euch (das Seine) geben, suchet aufrichtig, und Göttlichkeit wird euch finden lassen, klopft aufrichtig an, und Gott wird euch öffnen,
7.8. denn jeder der aufrecht bittet, der empfängt, jeder der aufrichtig sucht, der findet und dem beharrlich anklopfenden wird geöffnet.
Genau das tue ich und deshalb kann ich auch sagen: „…beschränkt sich mein Glaube ganz sicher nicht nur auf einige Buchstaben aus längst vergangenen Zeiten.“
Absalom
Lieber Herold, ich bin mir darüber sehr wohl im Klaren, das sich Jesu Lehrgut keines Wegs auf 7 Sätze reduzieren lässt. Allerdings sagen diese 7 Sätze genug darüber aus, welche Wegrichtung zu beschreiten ist. Aber das sagte ich ja bereits.
Wie Gott misst? 7.2. Denn mit welchem Spruch ihr richtet und verurteilt, werdet ihr durch Gottes Richterspruch gerichtet und verurteilt werden, und Messen wird Göttlichkeit euch mit dem selben Maße, mit welchem ihr messt.
Ich masse mir allerdings nicht an, Göttlichkeit zu bemessen.
7.7. Bittet aufrichtig, und Gott wird euch (das Seine) geben, suchet aufrichtig, und Göttlichkeit wird euch finden lassen, klopft aufrichtig an, und Gott wird euch öffnen,
7.8. denn jeder der aufrecht bittet, der empfängt, jeder der aufrichtig sucht, der findet und dem beharrlich anklopfenden wird geöffnet.
Genau das tue ich und deshalb kann ich auch sagen: „…beschränkt sich mein Glaube ganz sicher nicht nur auf einige Buchstaben aus längst vergangenen Zeiten.“
Absalom
hallo absalom
ist dieser text das evangelium nach absalom?(schmunzel) oder wer schreibt so? hab ich noch nie so gelesen.
jesus hat einmal gesagt: es ist menschenunmöglich, dass man gerrettet werden kann. es ist nur bei gott möglich.
dein glaube beruft sich auf deine menschenmöglichkeit. es ist aber ein name der die menschen errettet. nicht viele. daran stösst man sich. viele gingen mir jeschua, dem rabbi. als dieser aber den anspruch deklarierte, dass man nur durch sein werk und leben auch ewiges leben haben könne, liefen viele davon. ja, diese rede ist hart, wer kann sie hören!
jeschua mein rabbi, jeschua mein vorbild, jeschua grosser prophet, jeschua wunderbarer gottesmann.............das ist ja alles ok.
aber jeschua, mein einziges heil! jeschua mein herr und erlöser! jeschua, der auf dem thron gottes sitzt! DAS ist zu hart!
einen schönen tag noch.
Evangelium nach Absalom, klingt gut, ist aber nicht so. Was du da lesen kannst, ist eine Rückübersetzung aus dem mischnaischen der Zeit Jesu – also der Sprachwelt seiner Heimat ins deutsch übertragen und kein griechisches Palaver. Das einiges etwas anders klingen mag, mag eventuell auch daran liegen, dass hier die Ältesten aller vorhandenen verbürgten Textzeugen zu Wort kommen dürfen, was man in aller Regel nur in einschlägigen wissenschaftlichen Fachbüchern finden kann z.B. Q.
aber jeschua, mein einziges heil! jeschua mein herr und erlöser! jeschua, der auf dem thron gottes sitzt! DAS ist zu hart!
Wieso ist das zu hart? Wenn es dein Glaube ist, wieso sollte dieser zu hart sein für andere? Dann müsste mir jeder Hindu, Moslem, oder sonst etwas auch zu hart sein.
Jesus hat auf den „Vater“ verwiesen, sich an „ihm“ orientiert und wirkte aus dessen Kraftquelle und ich tue gut daran, mich an diesen Beispiel und seinen Worten ebenso zu orientieren. Aber das kann auch sehr hart sein unter umständen, nämlich dann, wenn andere Glaubensmenschen dies nicht Gleichglaubenden zugestehen wollen. Das ist das eigentliche Problem.
es ist menschenunmöglich, dass man gerrettet werden kann. es ist nur bei gott möglich. dein glaube beruft sich auf deine menschenmöglichkeit.
Was du so alles von mir zu wissen glaubst. Meine Menschenmöglichkeit besteht einzig darin das Menschenmögliche zutun, so wie es z.B. auch Jesus lehrte, und Gott zu erlauben dessen Möglichkeiten an mir zu verwirklichen.
es ist aber ein name der die menschen errettet.
Nicht ein Name, Namen sind Schall und Rauch und Menschen geben Menschen Namen, es war nie anders! Es ist Gott, das Einzige, was errettet (Jesaja)!
Guter Meister, was soll ich tun, damit ich das ewige Leben ererbe? Aber Jesus sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein. Jesus hatte eine wahrhaftig gute Selbsteinschätzung!
daran stösst man sich. viele gingen mir jeschua, dem rabbi. als dieser aber den anspruch deklarierte, dass man nur durch sein werk und leben auch ewiges leben haben könne, liefen viele davon. ja, diese rede ist hart, wer kann sie hören!
Das sehe ich anders. Es ist für mich kein Widerspruch, wenn Jesus für sich diesen Anspruch nennt, das ist wahrlich sehr jüdisch – rabbinisch. Ein kleiner Blick in die jüdische Religionsgeschichte inkl. Tenach, kann einem da das Staunen lernen. Jesus gab sich da geradezu noch bescheiden. Natürlich steht es jedem frei Jesus aus seinem natürlichen historischen Umfeld, seiner Religion und Kultur zu entwurzeln und daraus auch einen ganz eigenen Namensweg zu machen. Es ändert allerdings nichts an der Tatsache, das noch immer Gott hinter allem steht.
Absalom
hallo absalom
Jesus hat auf den „Vater“ verwiesen, sich an „ihm“ orientiert und wirkte aus dessen Kraftquelle und ich tue gut daran, mich an diesen Beispiel und seinen Worten ebenso zu orientieren.
ja der vorsatz ist gut. aber jeschua sagte auch:niemand erkennt den vater ausser der sohn. somit gelangst du nur über diesen "namen" an die kraftquelle.
Was du so alles von mir zu wissen glaubst. Meine Menschenmöglichkeit besteht einzig darin das Menschenmögliche zutun, so wie es z.B. auch Jesus lehrte, und Gott zu erlauben dessen Möglichkeiten an mir zu verwirklichen.
und wenn gott nun den sohn jeschua in dir verwirklichen will? DAS erlaubst du ihm nicht? weil du verstandesmässig es nicht erfassen kannst? und du es nicht glauben kannst, dass gott einen namen zum heil geben kann?
Nicht ein Name, Namen sind Schall und Rauch und Menschen geben Menschen Namen, es war nie anders! Es ist Gott, das Einzige, was errettet (Jesaja)!
ja, indem gott ihnen einen namen sandte. das sehn wir in der ganzen glaubensgeschichte so. DAS ist auch der hauptaspekt in der rede stephanus! musst mal mit diesem gedanken hinhören.
Guter Meister, was soll ich tun, damit ich das ewige Leben ererbe? Aber Jesus sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein. Jesus hatte eine wahrhaftig gute Selbsteinschätzung!
dafür würde ich diese passage nicht anwenden. das ist so nämlich interpretation. man gebraucht sie so, um seine entsprechende dogmatik zu untermauern.
Das sehe ich anders. Es ist für mich kein Widerspruch, wenn Jesus für sich diesen Anspruch nennt, das ist wahrlich sehr jüdisch – rabbinisch.
meinen wir dasselbe. ich wollte sagen:unser werk und leben nützt uns nichts um himmlisches leben schon jetzt zu haben. nur durch das leben und leben jeschua, das er selbst gelebt hat, können wir es bekommen. --das meinte ich. du auch?
Natürlich steht es jedem frei Jesus aus seinem natürlichen historischen Umfeld, seiner Religion und Kultur zu entwurzeln und daraus auch einen ganz eigenen Namensweg zu machen. Es ändert allerdings nichts an der Tatsache, das noch immer Gott hinter allem steht.
was ja auch gemacht wurde. aber es gibt eben auch den göttlichen namensweg des gottes israel. natürlich steht gott dahinter, sagt das nt ja auch so. wenn er es aber so bestimmt hat, diesen einen namen allen menschen zur rettung zu geben, diesen einen mann als herr über alle zu setzen, dann ist es sein ratschluss. wer hat diesen nun erkannt?
Absalom
einen schönen ttag noch.
ja der vorsatz ist gut. aber jeschua sagte auch:niemand erkennt den vater ausser der sohn. somit gelangst du nur über diesen "namen" an die kraftquelle.
Dieser Satz entstammt dem Johannesevangelium, einer zutiefst durchsiebten gnostischen Schrift. Aber lassen wir diesen Satz gelten, dann bleibt für mich als Fazit, Jesus verweißt auf den Vater, ich kann ihn durch Jesus erkennen. Das bedeutet doch nicht, dass ich zu Herrn Schmittchen gehen muss, weil sich Herr Schmidt hinter Herrn Schmittchen versteckt. Ich könnte noch weiter sagen, du baust noch eine Hürde mehr zwischen Gott und den Menschen auf. Wozu bitte? Im Übrigen, ich bin Gottes Sohn und Millionen andere noch mehr.
und wenn gott nun den sohn jeschua in dir verwirklichen will? DAS erlaubst du ihm nicht? weil du verstandesmässig es nicht erfassen kannst? und du es nicht glauben kannst, dass gott einen namen zum heil geben kann? + Nicht ein Name, Namen sind Schall und Rauch und Menschen geben Menschen Namen, es war nie anders! Es ist Gott, das Einzige, was errettet (Jesaja)!
Wieso erlaube ich Gott das nicht? Erneut, was du alles zu wissen glaubst. Nur weil ich nicht so glaube, wie du glaubst heißt es noch lange nicht, dass ich Gott ferner stehe als du. Diese Beurteilungsrechte maße ich mir nicht an, zumal ein jeder Mensch ganz individuell anders glaubt. Zudem, natürlich können Namen auch ein Programm darstellen, z.B. die Propheten oder die vielen anderen Messiasse – Gesalbten der Bibel. Ein Name bewirkt jedoch an sich nichts. Es sind Buchstaben! Das was dahinter steht, dass ist entscheidend. Hinter Jesus stand Gott, Jesus konnte nicht und tat nichts aus sich selbst heraus. Auch Söhne Gottes haben ihre Grenzen!
dafür würde ich diese passage nicht anwenden. das ist so nämlich interpretation. man gebraucht sie so, um seine entsprechende dogmatik zu untermauern.
Eigentlich ist es nicht meine Art, wie meine Beiträge zeigen, mit Bibelsprüchen zu argumentieren, weil dadurch diese immer zweckentfremdet werden – aus dem Kontext gerissen werden, egal wer diese benutzt. Interpretation betreibst auch du und keiner hat ein Monopol auf diese Bibelworte. Deine Worte gelten also dir selbst auch!
meinen wir dasselbe. ich wollte sagen:unser werk und leben nützt uns nichts um himmlisches leben schon jetzt zu haben. nur durch das leben und leben jeschua, das er selbst gelebt hat, können wir es bekommen. --das meinte ich. du auch?
Nein, wir meinen nicht dasselbe. Unser Leben und unser Wirken ist eben nicht nutzlos! Ein Glaube ohne Werke ist so sinnlos wie ein Fluß ohne Wasser.
was ja auch gemacht wurde. aber es gibt eben auch den göttlichen namensweg des gottes israel. natürlich steht gott dahinter, sagt das nt ja auch so. wenn er es aber so bestimmt hat, diesen einen namen allen menschen zur rettung zu geben, diesen einen mann als herr über alle zu setzen, dann ist es sein ratschluss. wer hat diesen nun erkannt?
Wenn Gott diesen Ratschluss verkündet hat, dann frage ich mich, warum Gott seinen Ratschluss so geheim hält. Meint nicht auch der Islam, Gott hat einen Ratschluss, und, und, und. Ich traue Gott zu, dass er allen Menschen das Nötigste mit auf ihren Lebensweg gibt. Jesus fasste es mit folgenden Worten zusammen: Alles nun, was ihr wollt, das euch die Menschen tun, so tut auch ihr es ihnen! Darin liegt die Fülle der Torawegweisung und Prophetenworte.
Absalom
hallo zeuge,
ich tue mich schwer, all deine Zitate nach zu lesen, weil sie in dem, wie du sie zitierst, komplett rausreißt... aus dem Zusammenhang und Sinn.
Das ist nicht böse gemeint, doch du zitierst ja oft sogar nur halbe Sätze oder Satzteile... wie sollte es da möglich sein, einen gemeinsamen Zusammenhang zu finden für mich ?
Das habe ich bei meinem Herrn und Meister gelernt (vergleiche Joh. 10:34 und Ps. 82:6).
Wenn wir verschiedener Meinung sind, ist ja in Ordnung, aber nur, wenn du mir die Möglichkeit gibst, deinen Gedankengängen zu folgen durch Zusammenhänge und zusammenhängende Bibelstellen, kann ich dich verstehen oder es versuchen.
Wie wäre es damit?:
Durch glauben baute Noah, als er eine göttliche Weisung über das, was noch nicht zu sehen war, empfangen hatte, von Furcht bewegt, eine Arche zur Rettung seines Hauses, in die wenige, das sind acht Seelen, durchs Wasser hindurch gerettet wurden.
Dem entspricht die Taufe, die jetzt uns rettet.
Honigmond
11.02.2009, 17:05
:-) naja, ich habe inzwischen auch etwas darüber nachgelesen, wenn ich ehrlich bin.
UNd genau deine Argumentation mit dem Glauben ,der Arche und Noah, mit genau den Bibelstellen habe ich nun von jemandem messianisch- jüdischen Glaubens als Beweis erklärt bekommen, dass die Taufe [B]nicht[B] heilsnotwendig ist :-)
Noah war längst im Glauben/Vertrauen an Gott, bevor er überhaupt den Auftrag zum Bau der Arche bekam. Noah war längst in der Gemeinschaft mit Gott (geistlich "errettet).
Dann begann er die Arche zu bauen, weil Gott ihn wegen seines Glaubens körperlich erretten wollte vor der Flut.
Noah handelte aus dem Vertrauen und ging nicht in der Flut unter.
Die Stellen, in denen Taufe im Zusammenhang mit Errettung in der Bibel auftauchen, gehen an Juden, die sich durch die Taufe "outen" sollten, da Juden eigentlich mit einer solchen Taufe definitiv aus der Gemienschaft mit Juden ausgeschlossen waren.
Aber ich denke, wir gehen da einfach von zwei verschiedenen Seiten an die Sache ran. :-)
Gruß Honigmond
anonym002
11.02.2009, 18:02
@Zeuge
Ja sicher, man kann die Dinge schon aus dem Zusammenhang reissen und entstellt darstellen, und dann behaupten, dass die Taufe Heilsnotwendig sei. Und ich nehme aber an, dass du genau weißt, dass nicht durch die Taufe Sünde vergeben wird, sondern durch das Bekennen der Verfehlungen, so der Sinn der Botschaft Gottes seit alters her, und so ist auch der Botschaft Jesu. Somit bedingt nicht die Taufe zum Heil, sondern die Umkehr und Gesinnungsänderung in der Hingabe an den Ewigen. Dann lebt man eins mit dem Ewigen.
Die Taufe als solches bewirkt nichts, auch wenn sie Glaubensakt ist, denn der Ewige macht und zählt keine Strichlein, was du alles meinst mit irgendeiner Tat zu erwirken, sondern eher, wie du gegenüber den Mitmenschen bist. Gott wird dein Leben als ganzes betrachten.
Der Ewige aber vergibt um seines Namens willen.
Lehit
Alef
:-) naja, ich habe inzwischen auch etwas darüber nachgelesen, wenn ich ehrlich bin.
UNd genau deine Argumentation mit dem Glauben ,der Arche und Noah, mit genau den Bibelstellen habe ich nun von jemandem messianisch- jüdischen Glaubens als Beweis erklärt bekommen, dass die Taufe nicht[B] heilsnotwendig ist :-)
Bestimmt das Gedankengut der Wiedertäufer (Menno Simons).
Noah war längst im Glauben/Vertrauen an Gott, bevor er überhaupt den Auftrag zum Bau der Arche bekam. Noah war längst in der Gemeinschaft mit Gott (geistlich "errettet).
Dann begann er die Arche zu bauen, weil Gott ihn wegen seines Glaubens körperlich erretten wollte vor der Flut.
Noah handelte aus dem Vertrauen und ging nicht in der Flut unter.
Es geht ja bei der Taufe um den Leib!!!
"Wir wissen doch: Unser alter Mensch wurde mitgekreuzigt, [B]damit der von der Sünde beherrschte Leib vernichtet werde und wir nicht Sklaven der Sünde bleiben.
Denn wer gestorben ist, der ist frei geworden von der Sünde.
...
So sollt auch ihr euch als Menschen begreifen, die für die Sünde tot sind, aber für Gott leben in Christus Jesus." (Röm. 6:6-11.)
Und Petrus drückt denselben Gedanken volgendermaßen aus:
"Da Christus im Fleisch gelitten hat (gestorben ist), wappnet auch ihr euch mit diesem Gedanken: Wer im Fleisch gelitten hat (gestorben ist), für den hat die Sünde ein Ende." (1Pet. 3:1.)
Und weiter Johannes:
"Jeder, der von Gott stammt (geboren b.z.w. wiedergeboren ist), tut keine Sünde, weil Gottes Same in ihm bleibt. Er kann nicht sündigen, weil er von Gott stammt." (1Joh. 3:9.)
Wie bei Paulus so auch bei Petrus ist die Freiheit von der Sünde (als Gesetz in unserem Fleisch!), mit dem Tod Christi verbunden, dessen wir in der Taufe teilhaftig geworden sind.
Die Stellen, in denen Taufe im Zusammenhang mit Errettung in der Bibel auftauchen, gehen an Juden, die sich durch die Taufe "outen" sollten, da Juden eigentlich mit einer solchen Taufe definitiv aus der Gemienschaft mit Juden ausgeschlossen waren.
Dann wäre ja die Taufe eine sinnlose Provokazion.
P.S. Übrigens wußtest du dass die Kapitelzählung der biblischen Bücher erst im 13. Jahrhundert entstand?
Der englische Erzbischof Stephen Langton teilte damals jedes Buch in verschiedene Kapitel ein. Die Nummerierung der Verse hat der französische Buchdrucker Robert Etienne im Jahre 1551 bei einer griechisch-lateinischen Ausgabe des Neuen Testaments eingeführt. Die Bibeln der Lutherzeit kannten die Verseinteilung noch nicht. Seit dem 17. Jahrhundert hat sich die Kapitel- und Verseinteilung dann allgemein durchgesetzt.
Wenn also die Bibel so nehmen, wie sie geschrieben wurde, ohne Kapitel- und Versverzeichnis, wie soll man dann etwas aus ihr zitieren? Das ganze Buch?
Honigmond
11.02.2009, 19:57
hey, Zeuge,
also welcher messianisch- jüdischen Richtung es abstammt, spielt hier sicher weniger die Rolle ;-)
zudem muß ich mich entschuldigen, denn ich habe kein technisches Talent für Zitatfunktionen, also bitte nicht übel nehmen, wenn ich dich (leider) aus UNwissenheit der Technik gegenüber auf ganz "traditionelle Weise" zitieren muß.
du schriebst: " dann wäre ja die Taufe eine sinnlose Provokation."
wie kommst du denn darauf?
Wen sollte das provozieren? Messianische Juden wurden aus der Gemeinschaft ausgeschlossen, weil sie der offiziellen Lehre der damaligen Gelehrten über die messianischen Wunder und dergleichen... spätestens am Tag ihrer Taufe öffentlich den Rücken kehrten.
Wen sollte das provozieren, als vielmehr ein Gehorsamsschritt für die jung gläubigen messianischen Juden darstellen?
Auch sehe ich, aber das ist persönliche Meinung meinerseits, bis heute die Taufe als ein öffentliches Bekenntnis zum Messias und dessen Lehre.
die Einteilung in Kapitel und Verse der Bibelbücher... finde ich nicht so wichtig, wie das Zitieren im vollen Sinnzusammenhang des Textes.
danke aber für deine mir zwar fremd anmutenden Gedanken
Honigmond
hallo absalom
Ich könnte noch weiter sagen, du baust noch eine Hürde mehr zwischen Gott und den Menschen auf. Wozu bitte?
nein, wir reissen die trennmauer herunter im glauben an jeschua, das lamm gottes, welches die sünde der welt trägt. wer das nicht annimmt und bekämpft, der belässt die hürde.
Im Übrigen, ich bin Gottes Sohn und Millionen andere noch mehr.
jeschua war aber ein einziggezeugter. und er war nach dem bilde gottes, vom himmel von wo er auch kam. das sind du und deine millionen eben alles nicht.
Wieso erlaube ich Gott das nicht? Erneut, was du alles zu wissen glaubst.
zuerst: es war eine frage, keine behauptung. und dann:der gesit christi in dir? gleich der geist gottes in dir? gleich der heilige geist in dir? das lehnst du doch ab, oder?
Nur weil ich nicht so glaube, wie du glaubst heißt es noch lange nicht, dass ich Gott ferner stehe als du.
du hast recht wenn: ich nicht in diesem meinen glauben wandle, du aber in deinem schon.
du hast unrecht wenn: wir beide in gleicher weise im jeweiligwen glauben wandeln. denn dann stehst du nicht im heilsziel gottes, dass er sich in christus vorgenommen hat.
Zudem, natürlich können Namen auch ein Programm darstellen, z.B. die Propheten oder die vielen anderen Messiasse – Gesalbten der Bibel. Ein Name bewirkt jedoch an sich nichts. Es sind Buchstaben!
ich glaube dir so nicht wirklich, dass du dir bewusst bist, welche tragweite gerade der name hat.
Das was dahinter steht, dass ist entscheidend. Hinter Jesus stand Gott, Jesus konnte nicht und tat nichts aus sich selbst heraus. Auch Söhne Gottes haben ihre Grenzen!
er konnte wohl, aber er tat es nicht. vollmacht ist eine gabe, die der beschenkte auch eigenwillig einsetzen kann. dies sieht man mehrmals im at. jeschua aber tat dies nie. bis nach seiner auferstehung. da wurde ihm dann die ganze herrschaft übergeben.
Interpretation betreibst auch du und keiner hat ein Monopol auf diese Bibelworte. Deine Worte gelten also dir selbst auch!
natürlich. ich lass mich gerne belehren.
Nein, wir meinen nicht dasselbe.
dann wärst auch du von jeschua weggelaufen.
Unser Leben und unser Wirken ist eben nicht nutzlos!
natürlich nicht. aber es ist ausserhalb seines vollkommenen willens.
Wenn Gott diesen Ratschluss verkündet hat, dann frage ich mich, warum Gott seinen Ratschluss so geheim hält.
wieso geheim? er schaut einfach nach den ernstlichen aus, schau doch wie die schrift über diese dinge spricht, z.bsp. in den sprüchen.
Ich traue Gott zu, dass er allen Menschen das Nötigste mit auf ihren Lebensweg gibt. Jesus fasste es mit folgenden Worten zusammen: Alles nun, was ihr wollt, das euch die Menschen tun, so tut auch ihr es ihnen! Darin liegt die Fülle der Torawegweisung und Prophetenworte.
an welche adressaten?
Absalom
einen schönen tag noch.
Der Ewige aber vergibt um seines Namens willen.
Lehit
Alef
oder um meinetwillen
hey, Zeuge,
also welcher messianisch- jüdischen Richtung es abstammt, spielt hier sicher weniger die Rolle ;-)
Honigmond
hallo honigmond
die ganze christliche denominationewnvielfalt und die damit verbundene lehre findest du auch unter den messianischen juden. da gibts ein riesenspektrum.
es gäbe mehrere gruppierungen, die das dort wieder ganz anders sehen würden mit der taufe.
einen schönen tag noch.
Lieber Herold, wir können unendlich so weiter machen!
nein, wir reissen die trennmauer herunter im glauben an jeschua, das lamm gottes, welches die sünde der welt trägt. wer das nicht annimmt und bekämpft, der belässt die hürde.
Herold, die Sünde der Welt trägt nach deiner Theologie ein Mensch. Laut meiner Bibel ist für die Verfehlungen ein jeder selbst verantwortlich! Steht in der Tat geschrieben. Ich bedarf keines Opferlammes, nein ganz sicher nicht und schon gar keiner Menschenopfer, die hat Gott ausdrücklich verboten! Übrigens, du weißt schon, dass man Jungstiere als besondere Opfertiere genommen hatte und dieses Opfer erst dann seine Gültigkeit hatte, wen diese Tiere verbrannt wurden. Wurde Jesus verbrannt? Wenn, dann müsste Jesus ein Stier sein, laut Bibel. Sicher, in schlechten Zeiten reichte auch ein Gebet aus.
Ich wüsste nicht eine einzige Bibelstelle der hebräischen Bibel, wo etwas davon geschrieben steht, dass Gott ein Menschenopfer für die Sündenvergebung bräuchte, ja mehr noch, eigentlich will doch Gott solche Opfer nicht. Auch besagter Text aus Jes. 53 ist laut hebräischer Bibel ziemlich klar definiert. Braucht Gott Menschenblut, um seiner Schöpfung vergeben zu können? Aber diese Frage wurde ja nun schon mehrfach geäußert.
jeschua war aber ein einziggezeugter. und er war nach dem bilde gottes, vom himmel von wo er auch kam. das sind du und deine millionen eben alles nicht.
Sehr merkwürdig, in meiner Bibel steht, dass Gott viele Himmelssöhne hat. Und zudem, sind wir Menschen nicht auch im Bilde Gottes erschaffen?
zuerst: es war eine frage, keine behauptung. und dann:der gesit christi in dir? gleich der geist gottes in dir? gleich der heilige geist in dir? das lehnst du doch ab, oder?
Ich nenne es Ruach Koddesh. Und den hatte ich schon in mir, als ich im Mutterleib war. Noch bevor ich geschaffen wurde, hast du mich erwählt… .
du hast recht wenn: ich nicht in diesem meinen glauben wandle, du aber in deinem schon.
du hast unrecht wenn: wir beide in gleicher weise im jeweiligwen glauben wandeln. denn dann stehst du nicht im heilsziel gottes, dass er sich in christus vorgenommen hat.
Es reicht mir völlig aus, wenn ich an der Hand Gottes gehen kann und in seiner Gegenwart bin. Ich bedarf keines menschlichen Erlösers, ich bedarf der Barmherzigkeit Gottes. Meine Zuversicht und meine Burg ….
ich glaube dir so nicht wirklich, dass du dir bewusst bist, welche tragweite gerade der name hat.
Ich lasse dir deinen Glauben.
er konnte wohl, aber er tat es nicht. vollmacht ist eine gabe, die der beschenkte auch eigenwillig einsetzen kann. dies sieht man mehrmals im at. jeschua aber tat dies nie. bis nach seiner auferstehung. da wurde ihm dann die ganze herrschaft übergeben.
Das ist Interpretation und Glaubensansicht. Ich sehe das anders.
dann wärst auch du von jeschua weggelaufen.
Jetzt musste ich lachen Herold, nein, er kam zu mir. Es gibt keinen Grund vor meinem Bruder wegzulaufen.
Belassen es wir dabei.
Absalom
hallo absalom
ich möchte gerne noch einiges beantworten:
Herold, die Sünde der Welt trägt nach deiner Theologie ein Mensch. Laut meiner Bibel ist für die Verfehlungen ein jeder selbst verantwortlich! Steht in der Tat geschrieben.
du lässt die wirkung des fürbitters und die der gerechten ausser acht. mehrmals hat gott seinen zorn deswegen abgewendet.
Ich bedarf keines Opferlammes, nein ganz sicher nicht und schon gar keiner Menschenopfer, die hat Gott ausdrücklich verboten!
jeschua wurde von niemandem geopfert. er gab sein leben hin. dies wurde als opfer gerechnet! vieles ist in de bildsprache des at ausgedrückt, um die zusammenhänge zu erkennen. man kann anstelle der opferbildnisse auch eine andere sprache verwenden. du hältst dich an den schattenhaften begriffen auf, aber was genau geschah in golgatha, das geht dir völlig ab. aber das bestätigt ja auch wieder die schrift.
Übrigens, du weißt schon, dass man Jungstiere als besondere Opfertiere genommen hatte und dieses Opfer erst dann seine Gültigkeit hatte, wen diese Tiere verbrannt wurden. Wurde Jesus verbrannt? Wenn, dann müsste Jesus ein Stier sein, laut Bibel. Sicher, in schlechten Zeiten reichte auch ein Gebet aus.
wenn du schon anfangen willst, über die opferungen die kleinigkeiten rauszusuchen, dann mach es doch richtig. der stier war nämlich für die priester und für die ganze versammlung. ein fürst brauchte einen bock, ein einfacher mensch eine ziege oder ein schaf, hatte man weniger besitz, reichten zwei tauben, oder sogar dann nur ein speiseopfer. mit was soll man nun jeschua denn vergleichen? ausserdem wurden die sündopfer auch speziell verbrannt. wie vergleichen wir das bildlich nun aud jeschua?Heb 13:11 Denn die Leiber der Tiere, deren Blut durch den Hohenpriester für die Sünde in das Heiligtum hineingetragen wird, werden außerhalb des Lagers verbrannt.
12 Darum hat auch Jesus, um das Volk durch sein eigenes Blut zu heiligen, außerhalb des Tores gelitten.
13 Deshalb laßt uns zu ihm hinausgehen, außerhalb des Lagers, und seine Schmach tragen!
Ich wüsste nicht eine einzige Bibelstelle der hebräischen Bibel, wo etwas davon geschrieben steht, dass Gott ein Menschenopfer für die Sündenvergebung bräuchte, ja mehr noch, eigentlich will doch Gott solche Opfer nicht. Auch besagter Text aus Jes. 53 ist laut hebräischer Bibel ziemlich klar definiert. Braucht Gott Menschenblut, um seiner Schöpfung vergeben zu können? Aber diese Frage wurde ja nun schon mehrfach geäußert.
schon wieder! das blut ist ein bild! es symbolisiert das leben! wenn es heisst reines blut, dann ist das ein reines leben! aber die bibel verwendet nun mal diese bildsprache. gott braucht ja schliesslich auch kein tierblut, er braucht keine bundeslade, keinen schaubrottisch. trotzdem hat er diese dinge befohlen als ein schatten der wirklichkeit. und er nahm diesen schattendienst sehr ernst!
Sehr merkwürdig, in meiner Bibel steht, dass Gott viele Himmelssöhne hat.
du klebst völlig am buchstaben absalom.und:kauf dir halt eine gescheitere bibel.
Und zudem, sind wir Menschen nicht auch im Bilde Gottes erschaffen?
1Kor 15:47 Der erste Mensch ist von der Erde, irdisch; der zweite Mensch vom Himmel.
48 Wie der Irdische, so sind auch die Irdischen; und wie der Himmlische, so sind auch die Himmlischen.
49 Und wie wir das Bild des Irdischen getragen haben, so werden wir auch das Bild des Himmlischen tragen.
und? du bist doch immer noch völlig dem irdischen menschen angehaftet! jeschua aber war das von geburt an nie. weil er vom himmel gezeugt wurde. darin ist er der einzige in seiner art.
Es reicht mir völlig aus, wenn ich an der Hand Gottes gehen kann und in seiner Gegenwart bin. Ich bedarf keines menschlichen Erlösers, ich bedarf der Barmherzigkeit Gottes. Meine Zuversicht und meine Burg ….
jeschua war eben nicht mensch in unserem sinne. er kam von gott,er hatte himmlisches vorleben und er ging dorthin zurück. er wurde in fleisch und blut. und wenn gott, diesen himmelsmenschen als deinen erlöser bestimmt hat, dann gehst du in deinem selbstgefälligen glauben am ratschluss gottes vorbei.
Jetzt musste ich lachen Herold, nein, er kam zu mir. Es gibt keinen Grund vor meinem Bruder wegzulaufen.
er ist nicht dein bruder, denn du bist ja kein jude. und himmelsmensch bist du auch nicht. wie willst du da bruder sein?
er ist auch nicht dein erlöser? genau da läufst du ihm davon.
Belassen es wir dabei.
ja, jetzt schon.
einen schönen tag noch.
Absalom[/QUOTE]
Und erneut staune ich, lieber Herold, was du so alles über mich zu wissen denkst.
Aber wie schon gesagt, belassen wir es dabei.
Absalom
Ja sicher, man kann die Dinge schon aus dem Zusammenhang reissen und entstellt darstellen, und dann behaupten, dass die Taufe Heilsnotwendig sei. Und ich nehme aber an, dass du genau weißt, dass nicht durch die Taufe Sünde vergeben wird,
Nicht durch die Taufe, sondern durch den Glauben in der Taufe.
sondern durch das Bekennen der Verfehlungen, so der Sinn der Botschaft Gottes seit alters her, und so ist auch der Botschaft Jesu. Somit bedingt nicht die Taufe zum Heil, sondern die Umkehr und Gesinnungsänderung in der Hingabe an den Ewigen.
Die Umkehr und Gesinnungsänderung in der Hingabe an den Ewigen, was in der Taufe zum Ausdruck gebracht wird.
Dann lebt man eins mit dem Ewigen.
Um eins mit den Ewigen zu leben, muß man eins mit Jesus sein, der in der Tat eins mit dem Vater war.
Um aber eins mit Jesus zu sein, muß man zu seiner Gemeinde (die sein Leib ist) gehören.
Und wieder kommen wir zur Taufe.
Die Taufe als solches bewirkt nichts, auch wenn sie Glaubensakt ist,
Die Taufe bewirkt genauso wenig, wie das Ausstrecken des Stabes bei Moses das Teilen des Meeres bewirkt hat,
oder wie der Blick auf die kupferne Schlange das Heilen vom Schlangenbiß bei den Israeliten bewirkt hat,
oder wie das siebenfache Eintauchen im Jordan das Reinigen vom Aussatz bei Naaman bewirkt hat.
Jedesmal war es Gott, der wirkte, allerdings als Antwort auf die Glaubenstat der Menschen.
So bewirkt Gott auch in uns das neue Leben, als Antwort auf die Taufe.
denn der Ewige macht und zählt keine Strichlein, was du alles meinst mit irgendeiner Tat zu erwirken, sondern eher, wie du gegenüber den Mitmenschen bist.
Du willst immer noch irgendwas erwirken. Genau von dieser Sinneseinstellung werden wir aufgerufen umzudenken.
Gott wird dein Leben als ganzes betrachten.
Und wer sein Vertrauen nicht auf Jesus, sondern auf seine eigene Werke gelegt hat, wird für seine Werke auch selbst zur Antwort gezogen werden.
Der Ewige aber vergibt um seines Namens willen.
Richtig! Denn es "kommt nicht auf das Wollen und Streben des Menschen an, sondern auf das Erbarmen Gottes.
...
Er erbarmt sich also, wessen er will, ..." (Röm. 9:16-18.)
Und wessen will Gott sich erbarmen? Laut Evangelium erbarmt Gott sich aller, die an Jesus glauben. Und dieser Glaube wird in der Taufe zum Ausdruck gebracht. Darum ist die Taufe zur Vergebung der Sünden, denn sie ist das Annehmen des Erbarmens Gottes.
hey, Zeuge,
du schriebst: " dann wäre ja die Taufe eine sinnlose Provokation."
wie kommst du denn darauf?
Wen sollte das provozieren? Messianische Juden wurden aus der Gemeinschaft ausgeschlossen, weil sie der offiziellen Lehre der damaligen Gelehrten über die messianischen Wunder und dergleichen... spätestens am Tag ihrer Taufe öffentlich den Rücken kehrten.
Wen sollte das provozieren, als vielmehr ein Gehorsamsschritt für die jung gläubigen messianischen Juden darstellen?
Auch sehe ich, aber das ist persönliche Meinung meinerseits, bis heute die Taufe als ein öffentliches Bekenntnis zum Messias und dessen Lehre.
Du schreibst:
Die Stellen, in denen Taufe im Zusammenhang mit Errettung in der Bibel auftauchen, gehen an Juden, die sich durch die Taufe "outen" sollten, da Juden eigentlich mit einer solchen Taufe definitiv aus der Gemienschaft mit Juden ausgeschlossen waren.
Wenn zu den Juden gesagt wurde, daß die Taufe rettet, obwohl sie nicht rettet, dann wäre es doch ein Betrug von Seiten Gottes (oder der Aposteln?). Und die, welche sich dann taufen ließen (weil sie halt gerettet werden wollten), dadurch den Unmut der jüdischen Gemende auf sich zogen und aus derselben ausgeschlossen wurden, dann wurden sie doch von den Aposteln in die Irre geführt. Oder? Denn, ihnen wurde die Rettung versprochen, welche dann ausblieb. Dadurch würden aber die übrigen Juden zu Maßnahmen prowoziert, um die Gemeinde von solchen Betrügern zu schützen. Ich frag mich, von welchem Geist diese Lehre wohl kommen mag?
Aber das stimmt alles nicht! Im Judentum wurde seit e und je getauft (eingetaucht). Die priesterliche Waschungen, die rituelle Waschungen der Essener und die Proselitentaufe.
Dann kommt Johannes der Täufer und tauft zur Vergebung der Sünden mit dem Blick auf den Kommenden. Und die Juden gingen scharenweise und ließen sich von ihm taufen. Keiner von den wurde aus der jüdischer Gemeinde ausgeschlossen. Es kamen sogar manche Pharisäer und Schriftgelehrte und wollten sich taufen lassen, weil Johannes im Volk hoch angesagt war.
Bei Jesus und später bei den Aposteln war dieselbe Taufe.
Die erste Gemeinde (etwa zehn tausend Mann?) war in Jerusalem. Alles getaufte. Und die versammelten sich jeden Tag im Tempel! Keiner von den wurde wegen der Taufe bedrängt oder verfolgt, sondern wegen der Predigt. So Petrus, so Paulus.
Ach ja. Isaak schrieb hier, daß auch heute in der Synagoge ein messianischer Jude aus der Thora vorlesen darf, er darf nur nicht Jesus Christus predigen.
Ausserdem richtet Petrus seine Briefe nicht an die Juden, von Paulus ganz zu schweigen.
Und was ich über die Taufe zitiert habe, kam überwiegend aus ihren Briefen.
Honigmond
12.02.2009, 23:16
... zu wem Petrus schrieb und sprach...
was der Unterschied zwischen der einen oder anderen rituellen Waschung oder Taufe ist...
Seiten könnten wir wohl damit füllen und würden doch wie auf zwei parallelen Gleisen nebeneinander herreden... solange die Richtung zu Gott stimmt, ist das für mich kein Problem :-)
weißt du, ich glaube, zumindest im Ansatz zu erkennen, dass für dich die Taufe zwingend heilsnotwenig ist- und das sei völlig in Ordnung.
Es wäre für dich Sünde oder derartiges, wenn du s nicht tust- dann liegt es mir fern, dich vom Gegenteil zu überzeugen ( ich will hier niemanden von irgendwas überzeugen :-))
Es ist eben wie ein Zuhören, verstehen wollen... die Gleise, denke ich, führen in die gleiche Richtung... aber vielleicht treffen sie sich erst im Bahnhof an der Weiche?
Honigmond
anonym002
13.02.2009, 19:31
@ Zeuge
Deine Argumente, dass die Taufe Heilsnotwendig sein soll, wird immer fadenscheiniger und zudem widersprichst du dir selber. Du interpretierst etwas in eine Handlung hinein, was sie nicht nicht und der Lehre Jesu nicht entspricht.
Die Taufe ist kein Annehmen der Gnade Gottes.
Der Ewige aber vergibt um seines Namens willen.
Lehit
Alef
@ Zeuge
Deine Argumente, dass die Taufe Heilsnotwendig sein soll, wird immer fadenscheiniger und zudem widersprichst du dir selber. Du interpretierst etwas in eine Handlung hinein, was sie nicht nicht und der Lehre Jesu nicht entspricht.
Meine Argumente sind auf der Bibel aufgebaut, was bei dir nicht der Fall ist.
Die Taufe ist kein Annehmen der Gnade Gottes.
Die biblische schon. Aber da du auf der Position stehst: "Sollte Gott wirklich gesagt haben?", gilt für dich, was in ihr steht, nicht (oder nur teilweise).
KindGottes
14.02.2009, 18:09
Ich kenne Menschen, die getauft sind und ich kenne Menschen, die nicht getauft sind.
Ich sehe aber keinen Unterschied.
Ich sehe nicht, dass die Getauften heiliger, reiner, liebevoller oder zuvorkommender sind als die Ungetauften.
Eindeutig, hier wären mal Doppelblindstudien erforderlich:
Man müsste Menschen Taufen und andere nur Scheintaufen.
Bei der Scheintaufe muss irgendein Parameter so geändert werden, dass das Sakrament der Taufe unwirksam wird.
Das darf aber weder der Pfarrer wissen, noch der Getaufte/Scheingetaufte.
Nun müssen Gesellschaftsstudien diese Menschen nach deren Sozialverhalten untersuchen, bis sich zwei Gruppen ergeben:
Mehr Hilfsbereit und weniger Hilfsbereit.
Wenn sich also bestätigt, dass die mehr Hilfsbereiten die Getauften sind
und die weniger Hilfsbereiten die Scheingetauften und die Verteilung deutlich über den 50% der Zufallsverteilung liegt, dann ist die Taufe wirksam.
Nun muss sich nur noch eine wissenschaftliche Arbeitsgruppe finden und Spender/Sponsoren für die Untersuchung.
anonym002
14.02.2009, 18:16
Nein Zeuge, du baust deine These einfach mit aus dem Zusammenhang herausgerissenen Versen auf.
So hat der Ewige nirgends gesagt, dass eine Taufe Heilsnotwenig sein soll, oder dass durch die Taufe die Gnade Gottes erhalten werden soll.
So ist es besser zu fragen, was Gott nun wirklich gesagt hat, du nicht, was ein User Zeuge meint.
Lehit
Alef
Ich kenne Menschen, die getauft sind und ich kenne Menschen, die nicht getauft sind.
Ich sehe aber keinen Unterschied.
Ich sehe nicht, dass die Getauften heiliger, reiner, liebevoller oder zuvorkommender sind als die Ungetauften.
Bei der Taufe kommt es nicht auf den Ritus, sondern auf den Sinn an. Wenn also dem Täuflig nicht oder falsch erklärt wird, dann nützt der Ritus nichts. Und die meisten Getauften haben keine Ahnung, was die Taufe bedeuten soll. Da aber, wo die Taufe erklärt wird, wird sie falsch erklärt. So kann sie bei keinem fruchten.
Nein Zeuge, du baust deine These einfach mit aus dem Zusammenhang herausgerissenen Versen auf.
So hat der Ewige nirgends gesagt, dass eine Taufe Heilsnotwenig sein soll, oder dass durch die Taufe die Gnade Gottes erhalten werden soll.
"Ja, Gott war es, der in Christus die Welt mit sich versöhnt hat, indem er den Menschen ihre Verfehlungen nicht anrechnete und uns das Wort von der Vesöhnung (zur Verkündigung) anvertraute.
Wir sind also Gesandte an Christi Statt, und Gott ist es, der durch uns mahnt. Wir bitten an Christi Statt: Laßt euch mit Gott versöhnen!" (2Kor. 5:19,20.)
"Als sie das hörten, traf es sie ins Herz, und sie sagten zu Petrus und den übrigen Aposteln: Was sollen wir tun, Brüder?
Petrus antwortete ihnen: Kehrt (denkt, sinnt) um, und jeder von euch lasse sich taufen zur Vergebung seiner Sünden; dann werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
Denn euch und euren Kindern gilt die Verheißung und all denen in der Ferne, die der Herr, unser Gott, herbei rufen wird.
Mit noch vielen anderen Worten beschwor und ermannte er sie: Laßt euch retten aus dieser verdorbenen Generation!" (Apg. 2:37-40.)
Wenn das kein Angebot ist!
anonym002
14.02.2009, 19:57
Nun, Zeuge, das ist keine Auflage von Gott, dass man sich Taufen lassen muss, damit man das Heil erlangen sollte, dass sie somit Heilsnotwendig sein soll.
Sie ist Zeichen der Umkehr. Die Taufe selber vergibt doch keien Sünde.
Und wie gesagt, Gesinnungsänderung .....
Aber irgendwie dreht es sich im Kreis .................
Lehit
Alef
Nun, Zeuge, das ist keine Auflage von Gott, dass man sich Taufen lassen muss, damit man das Heil erlangen sollte, dass sie somit Heilsnotwendig sein soll.
O doch! Denn wie nimmt man dieses Angebot an? Indem man sich taufen läßt!
"Die nun, die sein Wort annahmen, ließen sich taufen." (Apg. 2:41.)
Sie ist Zeichen der Umkehr. Die Taufe selber vergibt doch keien Sünde.
Wenn sie von den Menschen kommt. Wenn sie aber vom Himmel kommt?
Und wie gesagt, Gesinnungsänderung .....
Die Gesinnesänderung vom Unglauben zum Glauben, was in der Taufe zum Ausdruck kommt.
Aber irgendwie dreht es sich im Kreis .................
Du hast Recht. Und da du sowieso keine vernünftige Argumente bringst, lohnt es sich nicht weiter zu machen.
anonym002
14.02.2009, 20:50
Hallo Zeuge
„vernünftige“ Argumente ....
über Argumente kann man ja verschiedener Ansicht sein, aber sehe in deinen Zitaten keinerlei Argumente, weshalb eine Taufe heilsnotwendig sein soll, da sie, wie schon gesagt, ganz subjektiv aus einem Kontext herausgerissen sind und einseitig aus einer bestimmten Lehre heraus dargestellt werden.
Gesinnungsänderung soll im ganzen Leben zum Ausdruck kommen, und nicht in einer punktierten Handlung.
Lehit
Alef
KindGottes
14.02.2009, 22:01
Bei der Taufe kommt es nicht auf den Ritus, sondern auf den Sinn an. Wenn also dem Täuflig nicht oder falsch erklärt wird, dann nützt der Ritus nichts. Und die meisten Getauften haben keine Ahnung, was die Taufe bedeuten soll. Da aber, wo die Taufe erklärt wird, wird sie falsch erklärt. So kann sie bei keinem fruchten.
Nun, eine Bekenntnis zu Gott sollte ja etwas inneres sein und bedarf nicht zwingend eines äußeren Rituals.
Ein Ritual kann helfen, wenn an die Wirksamkeit des Rituals geglaubt wird.
Und wenn das hilft, dann ist auch nichts dagegen einzuwenden.
Was ich allerdings nicht glaube, ist dass das Göttliche einen Unterschied zwischen dem getauften und dem ungetauften Menschen machen sollte.
Gott schaut auf das Herz eines Menschen und nicht auf den Taufschein.
Hallo Zeuge
über Argumente kann man ja verschiedener Ansicht sein, aber sehe in deinen Zitaten keinerlei Argumente, weshalb eine Taufe heilsnotwendig sein soll, da sie, wie schon gesagt, ganz subjektiv aus einem Kontext herausgerissen sind und einseitig aus einer bestimmten Lehre heraus dargestellt werden.
Dann zeig doch mal in welchem Kontext diese Zitaten in der Bibel stehen.
Gesinnungsänderung soll im ganzen Leben zum Ausdruck kommen, und nicht in einer punktierten Handlung.
"Ihr sollt mir ein Königreich von Priestern und eine heilige Nation sein." (Ex. 19:6.)
"Ihr seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, eine heilige Nation, ..." (1Pet. 2:9.)
Erst kam die Verheißung, dann die Erfüllung.
Wem gilt die Verheißung, und wem die Erfüllung?
Nun, eine Bekenntnis zu Gott sollte ja etwas inneres sein und bedarf nicht zwingend eines äußeren Rituals.
Der innere Glaube muß nach Außen in Handlungen sichtbar werden, sonnst ist er nutzlos.
Ein Ritual kann helfen, wenn an die Wirksamkeit des Rituals geglaubt wird.
Und wenn das hilft, dann ist auch nichts dagegen einzuwenden.
Es ist ein Unterschied, ob man sich auf die Wirksamkeit des Rituals verläßt, oder auf die Treue dessen, der diese Handlung angeordnet hat.
Was ich allerdings nicht glaube, ist dass das Göttliche einen Unterschied zwischen dem getauften und dem ungetauften Menschen machen sollte.
Gott schaut auf das Herz eines Menschen und nicht auf den Taufschein.
Es kommt nicht auf den Ritus, sondern auf den Sinn an:
"Haltet euch der Sünde für tot, Gott aber lebend in Christus Jesus." (Röm. 6:11.)
Wer das nicht tut, für den war die Taufe umsonnst.
KindGottes
15.02.2009, 09:05
Der innere Glaube muß nach Außen in Handlungen sichtbar werden, sonnst ist er nutzlos.
Ja, indem man anderen Hilft.
Das ist richtig.
Aber man muss seinen Glauben deswegen nicht öffentlich kundtun, das ist es, was ich damit meinte.
Denn Glauben ist eine Sache zwischen einem einzelnen Menschen und Gott, und niemand weiteres steht da dazwischen oder hat sich da einzumischen.
Außer wenn dieser Mensch das ausdrücklich will.
Es ist ein Unterschied, ob man sich auf die Wirksamkeit des Rituals verläßt, oder auf die Treue dessen, der diese Handlung angeordnet hat.
Ich denke doch, das Göttliche ist uns immer treu, ob wir ein Ritual nun ausführen, oder nicht.
Es kommt nicht auf den Ritus, sondern auf den Sinn an
Eben und der Sinn eines Ritus ist der Sinn, den wir diesem Ritus geben.
Deswegen ist aber nichts gegen diesen Ritus einzuwenden.
Der Ritus ersetzt nicht eine innere Haltung.
Der Ritus unterstützt nicht selbsttätig eine innere Haltung.
Die innere Haltung aber kann den Ritus unwichtig machen.
anonym002
15.02.2009, 10:37
Hallo Zeuge
Was willst du mit solchen eigentlich beweisen? Deine eigne Lehre, dass ohne Taufe man das Heil nicht ererben kann? Wohlgemerkt, ich spreche nicht gegen die Taufe, sondern gegen die These, dass Taufe heilsnotwendig sein soll, was ja Jesus nicht lehrte.
Ex 19,6 hat nichts mit einer Heilsnotwendigkeit einer Taufe zu tun
2. Pt 2,9 hat nix mit einer Heilsnotwendigkeit einer Taufe zu tun
Röm 6,11 hat ebenso nichts mit der Behauptung der Heilsnotwendigkeit der Taufe zu tun
Um mich der Sünde für „Tod“ zu erachten, eine dafürhalten, brache ich keine Taufe (die ja im Kontext sowieso nur mystisch und nicht real ist) sondern der Umkehr zum Ewigen und das Festhalten daran. Es steht ja weiter, dass die Sünde nicht mehr herrschen soll, wenn sie aber Tod wäre, oder man ihr gestorben ist, kann eigentlich nicht mehr herrschen. Aber sie ist immer noch existierend und somit ist es meine Aufgabe, wem ich meine „Glieder“, mich zur Verfügung stelle. Selbst im „Gesetz“ (welches Paulus da auch immer meint) herrscht die Sünde nicht, wie hier in Vers 14 fälschlicher weise verstanden wird. Gnade ist selbst in der Torah, den weisen und immer noch gültigen Weisungen des Ewigen, die Jesus nicht aufgehoben hat.
Lehit
Alef
KindGottes
15.02.2009, 10:59
Damit wären zumindest schon mal zwei der gleichen Meinung, Alef!
Aber man muss seinen Glauben deswegen nicht öffentlich kundtun, das ist es, was ich damit meinte.
Denn Glauben ist eine Sache zwischen einem einzelnen Menschen und Gott, und niemand weiteres steht da dazwischen oder hat sich da einzumischen.
Außer wenn dieser Mensch das ausdrücklich will.
Wenn aber die Antwort auf unser Bedürfnis, oder ein Angebot Gottes nicht jedem Menschen persönlich von Gott mitgeteilt wird, sondern durch einen anderen Mensch?
Werden wir ihn dann ansehen als jemanden, der sich zwischen uns und Gott einmischt, oder als das Werkzeug Gottes, durch das Gott mit uns redet?
Und wenn dieser andere Mensch uns dann auch noch die Bedingung Gottes mitteilt, durch die wir der Antwort oder des Angebotes Gottes teilhaftig werden, sehen wir dann diese Bedingung als seine persönliche Erfindung, oder ist sie heilsnotwendig?
Ich denke doch, das Göttliche ist uns immer treu, ob wir ein Ritual nun ausführen, oder nicht.
Gott ist immer treu, nur wir sehen es meistens nicht. So zum Beispiel, wenn wir das Ritual, das Gott angeordnet hat, getrennt von Gott betrachten, und sehen Gott hinter diesem Ritual nicht.
Wenn aber Gott ein Ritual zu einem bestimmten Zweck angeordnet hat, dann erweist seine Treue sich gerade darin, daß er seinen Teil immer erfüllt, wenn wir das, von ihm angeordnete Ritual ausüben.
Eben und der Sinn eines Ritus ist der Sinn, den wir diesem Ritus geben.
Nein. Sondern, wenn das Ritual von Gott angeordnet wurde, dann kommt es darauf an, welchen Sinn Gott ihm gibt.
Deswegen ist aber nichts gegen diesen Ritus einzuwenden.
Der Ritus ersetzt nicht eine innere Haltung.
Der Ritus ersetzt nicht eine innere Haltung, sondern vervollkommnet sie.
Der Ritus unterstützt nicht selbsttätig eine innere Haltung.
Der Ritus ist der Ausdruck der inneren Haltung, sonnst ist er nutzlos.
Die innere Haltung aber kann den Ritus unwichtig machen.
Man kann den von Gott angeordneten Ritus überbewehrten, oder unterbewehrten. Und beides ist falsch. Beides zeigt von einer falschen inneren Haltung.
KindGottes
15.02.2009, 12:10
Wenn aber die Antwort auf unser Bedürfnis, oder ein Angebot Gottes nicht jedem Menschen persönlich von Gott mitgeteilt wird, sondern durch einen anderen Mensch?
Werden wir ihn dann ansehen als jemanden, der sich zwischen uns und Gott einmischt, oder als das Werkzeug Gottes, durch das Gott mit uns redet?
Und wenn dieser andere Mensch uns dann auch noch die Bedingung Gottes mitteilt, durch die wir der Antwort oder des Angebotes Gottes teilhaftig werden, sehen wir dann diese Bedingung als seine persönliche Erfindung, oder ist sie heilsnotwendig?
Also hör mal, Gott ist allmächtig und kann sich sehr wohl jedem Menschen persönlich mitteilen.
Falls erforderlich Milliardenfach zugleich und doch jeden Individuell.
Zweifelst Du etwa an Gottes Allmacht?
Gott ist immer treu, nur wir sehen es meistens nicht. So zum Beispiel, wenn wir das Ritual, das Gott angeordnet hat, getrennt von Gott betrachten, und sehen Gott hinter diesem Ritual nicht.
Wenn aber Gott ein Ritual zu einem bestimmten Zweck angeordnet hat, dann erweist seine Treue sich gerade darin, daß er seinen Teil immer erfüllt, wenn wir das, von ihm angeordnete Ritual ausüben.
Ob das Ritual aber von Gott angeordnet wurde oder nicht, das ist eben Glaubenssache.
Gott braucht keine Rituale um an einem Menschen etwas zu bewirken, denn Gott ist Allmächtig.
Nein. Sondern, wenn das Ritual von Gott angeordnet wurde, dann kommt es darauf an, welchen Sinn Gott ihm gibt.
Wenn es denn so wäre.
Das wissen wir nicht, weder ich noch Du.
Der Ritus ersetzt nicht eine innere Haltung, sondern vervollkommnet sie.
oder auch nicht.
Der Ritus ist der Ausdruck der inneren Haltung, sonnst ist er nutzlos.
Ich gebe Dir recht.
Man kann den von Gott angeordneten Ritus überbewehrten, oder unterbewehrten. Und beides ist falsch. Beides zeigt von einer falschen inneren Haltung.
...einen Ritus, von dem Menschen annehmen, er sei von Gott angeordnet.
Nun, die richtige innere Haltung, die kennen weder Du noch ich.
Deine Haltung ist Deine Sache.
Ich spreche nicht gegen den Ritus an sich.
Aber ich spreche dagegen, dass Gott erst wenn der Ritus vollzogen ist, etwas für einen Menschen tun kann. Das wiederum widerspräche der Allmacht des Göttlichen.
Um mich der Sünde für „Tod“ zu erachten, eine dafürhalten, brache ich keine Taufe (die ja im Kontext sowieso nur mystisch und nicht real ist) sondern der Umkehr zum Ewigen und das Festhalten daran.
Dein weiterer Text wiederlegt das:
Es steht ja weiter, dass die Sünde nicht mehr herrschen soll, wenn sie aber Tod wäre, oder man ihr gestorben ist, kann eigentlich nicht mehr herrschen. Aber sie ist immer noch existierend und somit ist es meine Aufgabe, wem ich meine „Glieder“, mich zur Verfügung stelle. Selbst im „Gesetz“ (welches Paulus da auch immer meint) herrscht die Sünde nicht, wie hier in Vers 14 fälschlicher weise verstanden wird. Gnade ist selbst in der Torah, den weisen und immer noch gültigen Weisungen des Ewigen, die Jesus nicht aufgehoben hat.
Daraus sieht man, daß solange du an die heilsnotwendigkeit der Taufe nicht glaubst, kannst du dich nicht der Sünde für tot halten.
Also hör mal, Gott ist allmächtig und kann sich sehr wohl jedem Menschen persönlich mitteilen.
Falls erforderlich Milliardenfach zugleich und doch jeden Individuell.
Zweifelst Du etwa an Gottes Allmacht?
Können und tun sind verschiedene Sachen. Können kann Gott wohl, er tut's aber nicht.
Willst du mit ihm streiten und ihm vorschreiben, wie er vorgehen soll?
Ob das Ritual aber von Gott angeordnet wurde oder nicht, das ist eben Glaubenssache.
Richtig. Der Eine glaubt, der Andere nicht (ist sozusagen ein Ungläubiger).
Gott braucht keine Rituale um an einem Menschen etwas zu bewirken, denn Gott ist Allmächtig.
Und dennoch ordnet er sie als Erziehungsmittel an.
Wenn es denn so wäre.
Das wissen wir nicht, weder ich noch Du.
Wie du schon gesagt hast, es ist eine Glaubenssache. Wer glaubt, daß die ganze Bibel von Gott inspiriert wurde, für den wurde die Taufe von Gott angeordnet.
...einen Ritus, von dem Menschen annehmen, er sei von Gott angeordnet.
Nun, die richtige innere Haltung, die kennen weder Du noch ich.
Sie ist mehrfach in der Bibel gezeigt, und besonders im elften Kapitel des Hebräerbriefes.
Ich spreche nicht gegen den Ritus an sich.
Aber ich spreche dagegen, dass Gott erst wenn der Ritus vollzogen ist, etwas für einen Menschen tun kann.
Wie ich schon sagte, können und tun, sind verschiedene Sachen.
Seltsamerweise gibt es in der Bibel mehr als genug Beispiele dafür, daß Gott handelt erst nach einem bestimmten Ritual.
Das wiederum widerspräche der Allmacht des Göttlichen.
Gerade weil er Gott ist, setzt er die Bedingungen seines Eingreifens fest, und nicht wir.
anonym002
15.02.2009, 15:48
@Zeuge
Das ist nun wiederum deine freie Interpretation, wo du deine Lehre in einen Text hineinzwängst, was aber nicht im Text steht.
Ich kann mich durchaus der Sünde Tod halten (zudem ist ja dieser Römer an getaufte gerichtet, die sich doch wieder gegen die Sünde entscheiden müssen, also durchweg nicht Tod gegenüber dem sind), denn ich bin unter der Allmacht Gottes, in seine Händen, und dazu gebraucht es keiner Taufe, welche wirklich nicht hielsnotwendig ist, sondern der Umkehr.
Lehit
Alef
Ich kann mich durchaus der Sünde Tod halten
Das bezweifle ich, denn dir fehlt jegliche Grundlage.
(zudem ist ja dieser Römer an getaufte gerichtet, die sich doch wieder gegen die Sünde entscheiden müssen, also durchweg nicht Tod gegenüber dem sind),
Du verstehst immer noch nicht, was Glaube ist.
"Der Glaube aber ist eine Verwirklichung dessen, was man hofft (Taufe als Teilhabe am Tod Christi), ein Überzeugt sein von Dingen, die man nicht sieht (sich der Sünde für tot halten)." (Hebr. 11:1.)
denn ich bin unter der Allmacht Gottes, in seine Händen, und dazu gebraucht es keiner Taufe, welche wirklich nicht hielsnotwendig ist, sondern der Umkehr.
Adam wurde zum Sünder erst nach dem er von der verbotenen Frucht gegessen hat.
Und alle seine Nachkommen kommen als Sünder auf die Welt.
Wir sterben als Sünder erst wenn wir uns auf den Tod Christi taufen lassen.
Denn der Tod Christi hat nicht nur mit unseren Sünden zu tun, die ja eine Folge des Sündenfalls sind, sondern vor allem mit dem Sündenfall selbst.
Das ist kein Mysterium, sondern eine Sache des Gesetzes, das ja den Tod des Sünders fordert, sozusagen eine juristische Sache.
Der Pharao meinte, die Israeliten könnten auch in Ägypten ihrem Gott dienen. Es ist nicht heilsnotwendig das Land zu verlassen. Aber wären sie auf sein Vorschlag eingegangen, blieben sie ihr Leben lang Sklaven des Pharao. Erst als sie das Land verließen, wurden sie von der Sklaverei frei.
Das war auch ein Schattenbild der künftigen Gütter, dessen Wirklichkeit in Christus ist.
Die Befreihung von der Macht der Sünde geht nur durch die Teilhabe am Tod Christi. Und als solche ist die Taufe heilsnotwendig.
anonym002
15.02.2009, 17:11
@Zeuge
Was du nicht meinst zu meinen, was ich verstehe und glaube.
Selbst in Hebr 11,1 zwängst und suggerierst du deine falsche Lehre der heilsbedingenden Taufe rein, steht doch jenes in keinem Zusammenhang dazu.
Willst du ernsthaft in Frage stellen, dass ich nicht in den Händen des Ewigen bin? Und das nicht etwas wegen einer Taufe.
.
Selbst in Hebr 11,1 zwängst und suggerierst du deine falsche Lehre der heilsbedingenden Taufe rein, steht doch jenes in keinem Zusammenhang dazu.
Hebr. 11:1 ist auf jede Glaubenshandlung anwendbar.
Willst du ernsthaft in Frage stellen, dass ich nicht in den Händen des Ewigen bin? Und das nicht etwas wegen einer Taufe.
Die ganze Schöpfung ist in den Händen des Ewigen. Pharao war es auch.
anonym002
15.02.2009, 17:36
Aha, alles ist auf jegliches anwendbar, so ist es Eindeutig, dass eine Taufe nicht Heilsnotwendig ist.
Und unterlasse deine destruktiven suggerierenden Äusserungen.
Lehit
Alef
13. Das Endergebnis des allen laßt uns hören: Fürchte G-tt und befolge seine Gebote, denn dies <gilt> für jeden Menschen.
14. Denn jedes Werk wird G-tt vor ein Gericht über allem Verborgenen ziehen, sei es gut oder böse. (Kohelet)
Von einer Taufe als Gebot wüßte ich nichts.
Absalom
13. Das Endergebnis des allen laßt uns hören: Fürchte G-tt und befolge seine Gebote, denn dies <gilt> für jeden Menschen.
14. Denn jedes Werk wird G-tt vor ein Gericht über allem Verborgenen ziehen, sei es gut oder böse. (Kohelet)
Von einer Taufe als Gebot wüßte ich nichts.
Absalom
sorry lieber Absalom, ganz so ist es nicht, es sei denn, Du beziehst dich nur auf das AT.
13. Das Endergebnis des allen laßt uns hören: Fürchte G-tt und befolge seine Gebote, denn dies <gilt> für jeden Menschen.
14. Denn jedes Werk wird G-tt vor ein Gericht über allem Verborgenen ziehen, sei es gut oder böse. (Kohelet)
Von einer Taufe als Gebot wüßte ich nichts.
Absalom
hallo absalom
der auftrag erging von jeschua, dem alle macht und gewalt im himmel und auf erden übergeben wurde.
einen schönen tag noch.
Richtig lieber derJohn, ich beziehe mich nur auf die Schriften, welche für die Urgemeinde verbindlich waren. Bekanntlich gab es das N.T. zu Zeiten der Jünger noch nicht.
Die Lehren von Tovel - Tauchen - Taufen sind sehr alt und finden ihren Ursprung in den sog. Prophetentaufen - Waschung, Reinigung, Weihung. Immer wieder in der Geschichte des alten Israel, 100 %ig belegbar seid den Makkabäern, gab es die sog. Volkstaufe, welche als Bußtaufe also Umsinnungsbekundung und zugleich Waschung und Weihung verstanden wurde – insbesondere vor den Hohen Tagen.
Erst mit den Essenern und Pharisäern verbreitete sich eine weit aus größere Bedeutung der Taufe und dessen Ritus. In diesem Zusammenhang muß man auch Jochanan und Jesus sehen. Diese übernehmen im Wesentlichen den essenischen Ritus und deren Bedeutung, hingegen - zumindest in Sachen des formalen Ritus (Begießung) - die spätere Kirche sich eher an die pharisäische Praxis hält.
Die frühchristliche Bedeutung der Taufe, enthält hingegen ganz neue und im Judentum nicht belegbare Elemente ab dem 1. Jahrhundert - Mysterientaufe - welche allerdings aus anderen antiken Kulten sehr gut belegt sind. Soweit der Sachverhalt. Gerne kann man ja einmal aufzeigen, wie das jüdische Taufverständnis war und wo es sich deutlich vom späteren christlichen unterscheidet.
Das die Tovel nicht als Heilsnotwendig verstanden wurde steht außer Frage, allerdings muß man einschränkend sagen, dass diese für viele Kreise genau so dazu gehörte und als wichtig erachtet wurde wie das damalige koscher Essen (was längst nicht so verbreitet war, wie man allgemein hin zu meinen glaubt) oder der Gang zum Tempel.
Für die Essener, deren Ansichten Jochanan und Jesus mehrfach vertraten, galt die Tovel zugleich auch als Bestätigung der Bußfertigkeit, was mehrfach und sehr eindrücklich in dessen Schriftgut verbürgt ist.
Wenn essenisch getaucht wurde, erwartete man eine Himmlische Stimme oder Erscheinung - also ein Widerhall - um die Gültigkeit der Waschung bestätigt zu bekommen. Mehrfach wird genau dieses Phänomen in essenischen Schriften belegt. Paulus hatte übrigens deshalb so viele Probleme mit den Jochananjüngern, weil sie bei seiner Heidentaufe das so nicht vorfanden, wohl aber bei denen der jüdischen Urgemeinde. Siehe auch Apg, wo gleiches berichtet wird. Und das Paulus deshalb wettert, dass Juden immer ein Zeichen wollen. Es ging da um die Taufe, wie der 1. Kor.Brief belegt.
Fast alle Rabbinen unterzogen sich diesem Tauchbad und es wird vielfach belegt, dass sie gesalbt wurden mit dem Ruach Koddesh? Man lehrte sogar, dass sie erst dadurch befähigt wurden. Das die Mehrheit der Essener selbst ursprünglich Pharisäer waren und anfänglich Jochanan unterstützen, steht heute außer Frage.
Das Jochanan sich von den Essenern abwandte, hatte einen ganz triftigen Grund, sie lehrten, dass man der Obrigkeit gehorchen muss, was für ihn im Widerspruch zu der Lehre der Propheten war. Hier liegt der Konflikt zwischen Herodes und Jochanan begründet und zugleich auch der Konflikt zwischen Jesus und Herodes und insbesondere der große Konflikt zwischen Essenern und Jesus, der urtümlicher Weise den Pharisäern in die Schuhe geschoben wird.
Absalom
Herold, dass ist deine Glaubensansicht und faktisch nicht belegbar. Mich interessieren aber nur Fakten und nicht dein Glaube! Denn kenne ich doch nun schon zur Genüge.
Absalom
Herold, dass ist deine Glaubensansicht und faktisch nicht belegbar. Mich interessieren aber nur Fakten und nicht dein Glaube! Denn kenne ich doch nun schon zur Genüge.
Absalom
hallo absalom
das wurde schon oft durchgekaut, da ist wirklich nichts mehr zu holen.
belassen wir es.
Genau Herold, und ich lasse dir gerne deinen Glauben, weil er dich erfüllt und glücklich macht! So wie mich mein Glaube erfüllt und glücklich macht.
Ach übrigens, ich habe mir noch einmal über den Begriff "Namen" Gedanken gemacht.
So, extra für dich:
Matthäus: 1/21: Du sollst ihm den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk erlösen. So steht es zumindest in etwa in allen gängigen Bibeln. Warum ist es Gott so wichtig, dass sein Gesalbter – eigentlich „Jeshua“ heißen soll? Warum nicht Immanuel, Abraham, Mose oder Jeremia, etc. Ich habe mir einige Gedanken darüber gemacht und mal versucht diesen Text in hebräischer Version zurück zu übersetzen, mit folgendem tiefsinnigen Ergebnis: „Wekarat ät schemo jeshua ki joschia et amo“ (lautsprachig wiedergegeben) Was nichts anderes bedeutet: Du sollst ihm den Namen geben, denn durch ihn wird Gott erlösend wirken. (Jeshua in dieser Satzstellung bedeutet: Gott wird erlösen) Durch den Sprachrhythmus, den hier das hebräische nur zulässt, gibt es eigentlich gar keinen direkten Personenamen, sondern es entsteht eine ganz klare Kernaussage der Berufung dieses Menschen und erst dadurch entsteht ein Name. Also das „Programm Gottes“ wird namentlich - personifiziert! Eine biblische Besonderheit, die man auch bei Abraham (der Vater vieler Völker), und anderen Personen der Bibel entdecken kann.
Ps.: Mal einen kleinen Einblick in MEIN Glaubensleben!
Absalom
Genau Herold, und ich lasse dir gerne deinen Glauben, weil er dich erfüllt und glücklich macht! So wie mich mein Glaube erfüllt und glücklich macht.
Ach übrigens, ich habe mir noch einmal über den Begriff "Namen" Gedanken gemacht.
So, extra für dich:
Matthäus: 1/21: Du sollst ihm den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk erlösen. So steht es zumindest in etwa in allen gängigen Bibeln. Warum ist es Gott so wichtig, dass sein Gesalbter – eigentlich „Jeshua“ heißen soll? Warum nicht Immanuel, Abraham, Mose oder Jeremia, etc. Ich habe mir einige Gedanken darüber gemacht und mal versucht diesen Text in hebräischer Version zurück zu übersetzen, mit folgendem tiefsinnigen Ergebnis: „Wekarat ät schemo jeshua ki joschia et amo“ (lautsprachig wiedergegeben) Was nichts anderes bedeutet: Du sollst ihm den Namen geben, denn durch ihn wird Gott erlösend wirken. (Jeshua in dieser Satzstellung bedeutet: Gott wird erlösen) Durch den Sprachrhythmus, den hier das hebräische nur zulässt, gibt es eigentlich gar keinen direkten Personenamen, sondern es entsteht eine ganz klare Kernaussage der Berufung dieses Menschen und erst dadurch entsteht ein Name. Also das „Programm Gottes“ wird namentlich - personifiziert! Eine biblische Besonderheit, die man auch bei Abraham (der Vater vieler Völker), und anderen Personen der Bibel entdecken kann.
Ps.: Mal einen kleinen Einblick in MEIN Glaubensleben!
Absalom
hallo absalom
das erklärt immer noch nicht, warum "in den namen des messias jeschua" taufen.
einen schönen tag noch.
Herold, Gegenfrage, warum sollte man es nicht tun? Ich weiß nicht was du hast? Ich habe nichts gegen eine Tovel, ganz im Gegenteil. Ich habe aber etwas gegen eine Mysterientaufe. Genau da liegt der faule Fisch begraben.
So nun gut aber damit, wir wollen unseren persönlichen Glauben nicht zum Glaubensgut anderer machen.
Herold, Gegenfrage, warum sollte man es nicht tun? Ich weiß nicht was du hast? Ich habe nichts gegen eine Tovel, ganz im Gegenteil. Ich habe aber etwas gegen eine Mysterientaufe. Genau da liegt der faule Fisch begraben.
So nun gut aber damit, wir wollen unseren persönlichen Glauben nicht zum Glaubensgut anderer machen.
hallo absalom
du scheinst es nicht zu wissen?
"in den namen" von jemandem, das heisst, dass dir alles angerechnet ist, was mit dieser person zu tun hat. das ist kein mysterium, sondern göttliche wirklichkeit. es ist somit meine teilhaberschaft jeschuas in allem!
Lieber Herold, was ich zu wissen glaube oder nicht - ach lassen wir das. Herold, ich rede von Maßstäben der Zeit Jesu, seiner Umwelt, seiner Religion, seiner Kultur, etc. Ich rede nicht von christlicher Theologie!
Wenn du glaubst durch deine Taufe an Jesus Anteil zu gewinnen, dann ist es doch ok. Genau das ist dann ein Mysterium, dein Mysterium und nichts anderes hat man in der Antike und deren Kulten praktiziert, durch sog. Personaltaufen Anteile an der Gottheit zu bekommen. Man vereinigte sich durch die Taufe mit der Gottheit, gewann Anteil an ihr und dies zumeist in solchen Kulten, wo die Gottheit starb und auferstanden ist.
Das hat allerdings nur wenig damit zutun, was Jesus verkündigte zu seinen Lebzeiten!!! und das was die Urgemeinde praktizierte. Eventuell hatte sie doch ein jüdisches Verständnis - es waren anfänglich ja Toratreue Juden, wie die Apg. diese beschreibt - und wussten, was es mit dem Namen auf sich hat. Und dazu habe ich schon angeführt, eine gängige Praxis damaliger Zeit im Judentum, welche nichts mit einer Mysterientaufe auf sich hat.
Sie auf einen toten Gott (undenkbar im Judentum!!!) und auferstanden Gott (noch undenkbarer) taufen zu lassen, ist ein Fall für die hellenistische Kultabteilung. Da kann man sich drehen und wenden wie man will, dass ist ein religionshistorischer Fakt.
Absalom
KindGottes
15.02.2009, 23:14
Können und tun sind verschiedene Sachen. Können kann Gott wohl, er tut's aber nicht.
Willst du mit ihm streiten und ihm vorschreiben, wie er vorgehen soll?
ICH? Ganz bestimmt nicht!
Ich glaube, dass Gott alle kann und ich glaube, dass Gott alles Tut, was einer Seele hilft, ungeachtet dessen, ob sie getauft wurde, oder nicht.
Richtig. Der Eine glaubt, der Andere nicht (ist sozusagen ein Ungläubiger).
Nein, ein Andersgläubiger.
Wie du schon gesagt hast, es ist eine Glaubenssache. Wer glaubt, daß die ganze Bibel von Gott inspiriert wurde, für den wurde die Taufe von Gott angeordnet.
Nun, bei manchen Bibelstellen da hatte mal einer beim Channeln auf dem dritten Auge geschielt.
Wie ich schon sagte, können und tun, sind verschiedene Sachen.
Seltsamerweise gibt es in der Bibel mehr als genug Beispiele dafür, daß Gott handelt erst nach einem bestimmten Ritual.
Seltsamer Weise? ? ?
Wenn der Klerus mittels Ritualen, die noch erkaut werden mussten, eine Machtfunktion ausüben konnte, was wundert dann, dass das so in der Bibel steht?
Gerade weil er Gott ist, setzt er die Bedingungen seines Eingreifens fest, und nicht wir.
Wenn es eine Bedingung des Göttlichen Eingreifens gibt, dann ist das die Liebe.
Wenn Menschen sagen, Gott greift nur dann ein, wenn Du blablabla, dann ist immer Vorsicht geboten.
Wenn der Klerus mittels Ritualen, die noch erkaut werden mussten, eine Machtfunktion ausüben konnte, was wundert dann, dass das so in der Bibel steht?
Was hat der Klerus mit der Bibel zu tun? Weißt du nicht daß sie von Juden geschtieben wurde, als es noch keinen Klerus gab?
Wenn es eine Bedingung des Göttlichen Eingreifens gibt, dann ist das die Liebe.
Wenn Menschen sagen, Gott greift nur dann ein, wenn Du blablabla, dann ist immer Vorsicht geboten.
Du has wohl keine Ahnung von Erziehung, was?
hallo absalom
Sie auf einen toten Gott (undenkbar im Judentum!!!) und auferstanden Gott (noch undenkbarer) taufen zu lassen, ist ein Fall für die hellenistische Kultabteilung. Da kann man sich drehen und wenden wie man will, dass ist ein religionshistorischer Fakt.
Absalom[/QUOTE]
hallo absalom
jeschua war kein toter gott und auch kein auferstandener. was ist denn das für ein unsinn? jeschua war ein mensch, der erste der nach dem geist gezeugt wurde. als solcher ist er gestorben und vom vater auferweckt worden.
ausserdem ist die taufe nicht mystisch, sondern juristisch.
es ist mir aber klar, dasss du das nicht erfassen kannst. um zu erkennen, was uns in christus geschenkt ist, braucht es voraussetzungen, die du als solche ja die ganze zeit ablehnst.
also belassen wir es dabei. du brauchst ja nach deiner meinung keinen mittler vor gott. na denn, das ist dein glaube.
einen schönen tag noch.
KindGottes
16.02.2009, 08:21
Wenn der Klerus mittels Ritualen, die noch erkaut werden mussten, eine Machtfunktion ausüben konnte, was wundert dann, dass das so in der Bibel steht?
Was hat der Klerus mit der Bibel zu tun? Weißt du nicht daß sie von Juden geschtieben wurde, als es noch keinen Klerus gab?
Warum wurden gewisse Evangelien in den Rang des Gotteswortes erhoben, andere Evangelien aber für den kirchlichen Gebrauch verboten "Die apokryphen Schriften"?
Zweitens können Manipulationen auch nicht ausgeschlossen werden.
Kurz: selbst nachdenken kann niemals schaden.
Wenn es eine Bedingung des Göttlichen Eingreifens gibt, dann ist das die Liebe.
Du has wohl keine Ahnung von Erziehung, was?
Die ideale Erziehung ist eine Erziehung mit bedingungsloser Liebe.
Und Liebe kann auch mal schimpfen, außer Frage.
Liebe ist nicht ein "Ja" zu allem, was jemand tut.
Aber es ist ein "Ja" zur Person, die es tut.
Und diese Größe wird Gott nicht zugebilligt, wenn jemand sagt, Gott würde verdammen.
Und hier die gesetzliche Grundlage, warum die Taufe unseren Tod bedeutet:
"Alles Gebannte, das an Menschen mit dem Bann belegt wird, darf nicht ausgelöst werden: es muß getötet werden.
Man soll nicht untersuchen, ob es gut oder schlecht ist, und darf es nicht vertauschen. Wenn man es dennoch irgend vertauscht, wird es selbst (heilig) bleiben, das Eingetauschte aber wird heilig werden; es darf nicht eingelöst werden." (Lev. 27:29,33.)
"Ich bitte für sie; nicht für die Welt bitte ich, sondern für die, welche du mir gegeben hast, denn sie sind dein
- und alles, was mein ist, ist dein, und was dein ist, mein - und ich bin in ihnen verherrlicht.
Und ich heilige mich selbst für sie, damit auch sie Geheiligte seien durch Wahrheit." (Joh. 17:9,10,19.)
"... Christus die Gemeinde geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat,
um sie zu heiligen, (sie) reinigend durch das Wasserbad im Wort,
damit er die Gemeinde sich selbst verherrlicht darstelle, die nicht Flecken oder Runzel oder etwas dergleichen habe, sondern daß sie heilig und tadellos sei." (Eph. 5:25-27.)
"...; denn du bist geschlachtet worden und hast durch dein Blut für Gott erkauft aus jedem Stamm und jeder Sprache und jedem Volk und jeder Nation
und hast sie unserem Gott zu einem Königtum und zu Priestern gemacht, ..." (Off. 5:9,10.)
"Denn ihr wißt, daß ihr nicht mit vergänglichen Dingen, mit Silber oder Gold, erlöst worden seid von eurem eitlen, von den Vätern überlieferten Wandel,
sondern mit dem kostbaren Blut Christi als eines Lammes ohne Fehler und ohne Flecken." (1Pet. 1:18,19.)
Und hier die gesetzliche Grundlage, warum die Taufe unseren Tod bedeutet:.
Hallo zeuge,
das ist so nicht richtig im Sinne der Bibel. Dir Taufe ist das Begräbnis des Toten alten Menschen.Leider werden Viele begraben ohne dass sie gestorben waren.
Vor der Taufe sollte folgendes geschehen sein:
Matth.16, 24 Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir. Denn wer sein Leben erhalten will, der wird's verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden.26
a)Selbstverleugnung heißt: mein ich steht nicht mehr im Mittelpunkt. Ich begehre nichts mehr für mich. Ich verzichte zu Gunsten eines anderen auf das was ich gerne haben möchte.
b)Das Kreuz aufnehmen heißt: so wie Jesus das Kreutz auf sich nahm um daran zu sterben, so muss ich mein Kreuz auf mich nehmen und den alten Menschen, das ich kreuzigen, dem Fleisch zu sterben.
Wir wissen ja, dass unser alter Mensch mit ihm gekreuzigt ist, damit der Leib der Sünde vernichtet werde, sodass wir hinfort der Sünde nicht dienen. Röm.6,6
Denn was er gestorben ist, das ist er der Sünde gestorben ein für alle Mal; was er aber lebt, das lebt er Gott. 11 So auch ihr, haltet dafür, dass ihr der Sünde gestorben seid Röm.6,10
Der alte tote Mensch muss begraben werden
die Wassertaufe durch untertauchen
Mark.16,16 Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden;
so sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben wandeln Röm.6,4
jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden Apg.2,38
Das ist ein Vorbild der Taufe, die jetzt auch euch rettet. Denn in ihr wird nicht der Schmutz vom Leib abgewaschen, sondern wir bitten Gott um ein gutes Gewissen, durch die Auferstehung Jesu Christi, 1.Petr.3,21
Die Taufe ist das Begräbnis des Toten alten Menschen.
Nur im Blick auf den, der für uns gestorben ist.
Leider werden Viele begraben ohne dass sie gestorben waren.
Weil ihr Blick nicht auf den, für sie Gekreuzigten, gelenkt wird.
Denn an sich selbst hat die Taufe keine Wirkung, sondern nur im Zusammenhang mit dem Tod Christi.
So, z.B., wie das Wasser im Jordan nicht von sich aus den Naaman vom Aussatz gereinigt hat, sondern nur im Zusammenhang mit dem Wort des Propheten Elisa.
Und alles andere, was du hier über die Taufe zitiert hast, ist der Sinn der Taufe. So müssen wir über die Taufe denken.
Damit die Menschen aber so denken, muß es ihnen gesagt werden. Denn der Glaube kommt vom Hören.
"Dank" der Sakramentenlehre aber gibt es massenhaft Getaufte, die kein Ahnung vom Sinn der Taufe haben.
KindGottes
16.02.2009, 15:40
das ist so nicht richtig im Sinne der Bibel. Dir Taufe ist das Begräbnis des Toten alten Menschen.Leider werden Viele begraben ohne dass sie gestorben waren.
"des Toten alten Menschen"?
evtl: "des toten vorigen Menschen"?
Wer wird begraben, ohne gestorben zu sein?
Die Nichtgetauften?
Und wo ist das Problem?
Nur im Blick auf den, der für uns gestorben ist.
Weil ihr Blick nicht auf den, für sie Gekreuzigten, gelenkt wird.
Denn an sich selbst hat die Taufe keine Wirkung, sondern nur im Zusammenhang mit dem Tod Christi.
So, z.B., wie das Wasser im Jordan nicht von sich aus den Naaman vom Aussatz gereinigt hat, sondern nur im Zusammenhang mit dem Wort des Propheten Elisa.
Und alles andere, was du hier über die Taufe zitiert hast, ist der Sinn der Taufe. So müssen wir über die Taufe denken.
Damit die Menschen aber so denken, muß es ihnen gesagt werden. Denn der Glaube kommt vom Hören.
"Dank" der Sakramentenlehre aber gibt es massenhaft Getaufte, die kein Ahnung vom Sinn der Taufe haben.
natürlich hat die Taufe nur eine symbolische bedeutung aber sie ist eine forderung gottes.
die opfer im alten heiligtum hatten auch nur symbolische bedeutung. die hätten ja auch sagen können, brauchen wir nicht, gott vergibt uns auch so die sünden.
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