hui... ein rundum-schlag !
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...geht es nach den Christen, schmort der gute Ghandi....
Punkt!
kein ja aber !
Man kann es nat. nur begrüßen, wenn Angehörige einer Religion ihren Anspruch auf die Wahrheit lockern ;-)
Aber will ein Christ oder Moslem seinem Doktrin treu sein, so muss er das so annehmen, ich schreib es mal aus damit man das mal vorsagen kann *ahämm...*:
Nach meinem Glauben kommt Mahatma Ghandi in die Hölle.
Schmeckt euch Fundis nicht, nicht war ;p
tztztz....nach der Bibel und der Lehre von Jesus Christus , die mit dem Wollen seines Vaters eins ist , gibt es keine Hölle .
Da Gott allen Menschen die Wahrheit in Form der Gebote in Sinn und Herz gepflanzt hat , sind alle Menschen , die sich nach dem Guten ausrichten und nicht gegen Gott rebellieren Brüder und Schwestern.
Gandhi war sicher ein Mensch der den Frieden wollte . Das spricht für Gottes Gnade .
Gandhi achtete Jesus Christus , wenn er auch nicht sonderlich gut über ihn persönlich Bescheid wußte ..das spricht doch sehr für Gottes Gnade .
Perlen vor die Schweine zu werfen , sollte man tunlichst unterlassen , es führt nämlich zu nichts !!!
mfg
Wenn er die Aussöhnung der Kastenhindus mit den "Unberührbaren" im Hinduismus nicht bewerkstelligen konnte, wie wollte er es dann mit verschiedenen Religionen anstellen?
Und warum sagt Gandhi dann: "Im Hinduismus ist Platz genug für Jesus ebenso wie für Mohammed, Zoroaster und Moses."?http://de.wikipedia.org/wiki/HinduismusZitat:
Der Hinduismus (Sanskrit: हिन्दू धर्म: Hindū Dharma, auch सनातन धर्म Sanātana Dharma und वैदिक धर्म Vaidika Dharma) ist mit etwa 900 Millionen Anhängern (etwa 13,26 % der Weltbevölkerung) die nach dem Christentum und dem Islam drittgrößte Religion der Erde und hat seinen Ursprung in Indien.[1] Anhänger der Religion werden Hindus genannt.
http://www.dadalos.org/deutsch/vorbi...dhi/gandhi.htmZitat:
Die Aussöhnung der Kastenhindus mit den "Unberührbaren" war Gandhi ein offensichtliches Anliegen, das er jedoch nicht verwirklichen konnte.
http://www.fwbo.de/fwbo/indien.htmZitat:
Als Indien politisch unabhängig wurde, stieg ein Mann namens Dr. Bhimrao Ambedkar zum politischen Vorkämpfer für die Rechte der Kastenlosen auf. Ambedkar entstammte selbst einer "unberührbaren" Kaste, doch es gelang ihm mit außerordentlicher Begabung und unsagbaren Anstrengungen, sich zu einem der Topjuristen Indiens zu entwickeln. Er wirkte maßgeblich am Entwurf der indischen Verfassung mit, die u.a. das Kastensystem abschaffte und alle Inder vor dem Gesetz gleich stellte.
Doch eine Form sozialer Unterdrückung legal abzuschaffen bedeutet noch lange nicht, ihre gesellschaftliche und psychologische Wirkung aufzuheben. Nach zahlreichen vergeblichen politischen Versuchen, das Stigma der Unberührbarkeit auszumerzen, erkannte Ambedkar, dass nur eine radikale Abkehr vom Hinduismus den vormals Unberührbaren langfristig helfen konnte, die tief im Bewusstsein verwurzelte Einstellung von Minderwertigkeit zu überwinden.
http://www.nietzsche.at/hinduismus/menschenbild.htmlZitat:
Hindus glauben, dass die Welt untergeht, wenn die Kastenschranken nicht mehr beachtet werden würden. Die Hindus selber sehen in der Kastenordnung mehr als nur eine soziale Festlegung ihres Standes, für sie ist es eine religiöse Strukturierung, die dem ewigen Gesetz der Welt, dem Dharma, entspricht. Die Zugehörigkeit einer Kaste hat man selbst zu verantworten. Die Taten, die man in seinen vorigen Leben vollbracht hat, bestimmen, zu welcher Kaste man gehört.
Als Brüder werden zunächst Familienangehörige bezeichnet. Man muß schon ein Mitglied der Familie sein, wie immer man die Familie definiert.
Im Judentum wird dieser Begrif auf das ganze Volk erweitert.
Und im Christentum auf alle Gläubige, ungeachtet ihrer nationaler herkunft.
Wenn jemand aber nicht zur Familie gehören will, dann will er doch selbst nicht als Bruder angesehen werden.
Oder sollte Jesus die Brüderlichkeit mit Gewalt durchsetzen?
Hallo Zeuge
Gar nicht. Das kann kein Einzelner. Auch Jesus konnte es nicht. Das geht nur Kollektiv. Und dennoch ist es eine höchst spirituellßintime Aufgabe jeden Einzelnen.
Denn solange man im inneren, in seinen Herzen, keinen Frieden gefunden hat, solange gibt es auch keinen äußeren. Krieg ist nichts anderes als ein Abbild fehlenden inneren Friedens.
Individuell, Famliär, Gesellschaftlich, National und Weltlich.
Und solange die Anhänger der einen Religion, den Anhängern der anderen Religion Tod bzw. ewige Gottverdammnis "prophezeihen" (wünschen?!).. wie kann jemals Frieden entstehen?
Weil aber Gott, nebst Liebe, Friede ist, und nur Gott Wahr ist, sind alle Theologien, die letztendlich Unfrieden bringen, Unwahr. Diejenigen, die aber Frieden bringen, sind Wahr.
Und was zeigt mehr auf den Frieden, und somit auf Gott, als zur Versöhnung aller Religionen aufzurufen, wie es Gandhi tat?
Das Christentum... besser gesagt viele Anhänger dessen, ist/sind nicht unbedingt bekannt/"berühmt" dafür. Leider. Sieht man hier im Thread übrigens sehr Deutlich.
Grüße Net.Krel
Frage Zeuge
Oder sollte Jesus die Brüderlichkeit mit Gewalt durchsetzen?
Frage Ende
Nerin sicherlich nicht , das wäre nicht in seinem Sinn gewesen.
Er hätte dazu den Menschen den freien Willen nehmen müssen....laß Dich nicht reizen ...manche wollen nicht verstehen.
Wiederum andere können nicht verstehen - siehe Thessalonicher 2
11 Und deshalb sendet ihnen Gott eine wirksame Kraft des Irrwahns, dass sie der Lüge glauben,
12 damit alle gerichtet werden, die der Wahrheit nicht geglaubt, sondern Wohlgefallen gefunden haben an der Ungerechtigkeit.
Diese kann man nicht von der Wahrheit überzeugen ......aber durch den Versuch macht man sich nicht strafbar .
mfg
Und genau diesen Kollektiv hat Jesus ins Leben gerufen, die Gemeinde.
Die Menschen von den Religionen zu befreien, indem man sie über die Religionen stellt. Und genau das hat Jesus getan.Zitat:
Und was zeigt mehr auf den Frieden, und somit auf Gott, als zur Versöhnung aller Religionen aufzurufen, wie es Gandhi tat?
Es ist kein Geheimnis daß das Christentum längst zur Religion degradiert ist.Zitat:
Das Christentum... besser gesagt viele Anhänger dessen, ist/sind nicht unbedingt bekannt/"berühmt" dafür.
Es wiederspricht aber der heiligen Schrift der Christenheit.
Und genau darum konnte in der Christenheit eine Reformation entstehen, die die Rückkehr zur Lehre und Praktik der Urgemeinde auf ihre Fahnen schrieb.
Und die Reformation wird solange dauern, bis dieses Ziel nicht erreicht ist.
Wenn wir jetzt zur Aussage Gandhis zurückkehren, dann hat im Hinduismus nur der Sohn Davids platz, nicht aber Davids Herr, zu dem Jesus durch die Auferstehung von den Toten geworden ist.
Denn Jesus, wenn wir schon den indischen Götterpanteon nehmen, war keine Inkarnation Vishnu's, der ja, wie auch Brahma und Shiva, nur ein Teilaspekt Gottes ist, sondern Jesus war die vollkommene Inkarnation Ishwaras, der Personifizierung des Brahman.
Und nach seiner Auferstehung wurde er zur Rechten Ishwaras erhoben, weit über Brahma, Vishnu und Shiva, die sich ihm unterworfen haben.
Und jeden, der an ihn glaubt, hat er auf dieselbe Stufe erhoben, und somit von der Pflicht der Götterverehrung befreit, die jetzt unsere Diener sind, und nicht unsere Herren.
Für diesen Jesus gibt es im Hinduismus keinen Platz.
Gandhi war in seinen Werken mit Sicherheit christlicher, als 99,9% aller Christen christlich sind.
Was wäre das für ein Gott, der das nicht zu würdigen wüsste?
Was ist das für ein Glaube an einen Gott, der das nicht würdigen würde?
Hallo Zeuge
Das glaube ich übrigens auch. Nur ist es so, daß ich exakt dies von den verbortesten und starrsinigsten "Fundis" schon hab sagen hören, was ich zwar nicht gleich auf Dich beziehen möchte, ich kenn Dich ja so gut wie gar nicht, aber dennoch gestatte ich mir, wenn es Dir nichts ausmacht, vorerst noch etwas sektpisch zu sein.
Denn dazu, zur Freiheit von allen Religionen, gehört nämlich auch, den Schrift- bzw. speziell im Christentum den Bibelfundamentalismus zu verwerfen. Das heißt: Weder die Bibel, noch sonst irgendeine religiöse Schrift, kann dann so gesehen werden, wie die Bibel im Christentum typischerweise gesehen wird, nämlich: Fundamental.
Wenn man sich wirklich von allen Religionen befreit sehen will (was Du ja anscheinend auch auf Dich selbst beziehst, oder?), dann erst recht von der Abhängigkeit deren Schriften.
Tust du das?
Dann sagt man nämlich nicht mehr: "Die Bibel ist die letzte Offenbarung Gottes, die einzig gültige, die 100% wahre und fehlerlose, es gibt keine bessere, fehlerlosere etc...".
Wenn wer das noch sagt, der ist in meinen Augen noch lange nicht befreit von "Religion".
Denn ein von "Allen-Religionen-Berfreiter" (aber dennoch spiritueller Mensch) spricht dann in etwa so: "Es gibt viele religiöse Schriften, die helfen können zur Erkenntnis der Wahrheiten und zur sprituellen Förderung, oder auch nicht. Aber keine davon ist die einzig wahre."
Und über die unterschiedlichen Religionen spricht er in etwa so: "Für mich sind die verschiedenen Religionen schöne Blumen aus demselben Garten... Deshalb sind sie alle gleichermaßen wahr, wenngleich als empfangen und gedeutet mit menschlichen Mitteln gleichermaßen unvollkommen." (das war übrigens mal wieder Gandhi, dem ich zustimme, zitiert nach: http://www.philos-website.de/index_c...hi_c.htm~main2 )
Sprichst Du auch so?
Falls nicht (musst Du ja nicht) und stattdessen dann meinst die Bibel wäre doch aber die "wahrste" Schrift, und das Christentum die "wahrste" Religion, und Jesus der einzige Sohn Gottes [etc...], dann nehm ich Dir Deine obige Aussage nicht wirklich ab, denn dann hängst Du ja selbst noch recht stark an 'Religion', in dem Fall an der christlichen.
Grüße Net.Krel
Dazu zitiere ich wie schon oft Iman Waleria Porochowa, die im Kommentar zur russischen übersetzung des Korans schreibt: "Jedesmal, wenn Gott den Menschen eine Botschaft zukommen ließ, haben sie aus ihr eine Religion gemacht. Das heißt, ihr wurde ein Ehrenplatz zugewiesen, weit entfernt vom alltäglichen Leben. Die Botschaft Gottes muß aber nicht verehrt, sondern gelebt werden."
Man benutzt zwar, b.z.w. mißbraucht die Schrift, lebt aber nicht wirklich danach. Was auch Gandhi den Christen vorwirft.
Nun, wenn die Bibel nicht als das Wort Gottes gelten würde, hätte Gandhi sie nicht gelesen. Und hätte ziemlich zweifelhafte Invormationen über Jesus. Durch das Lesen der Bibel hat er erkannt, daß die Christen nicht nach ihrer eigenen Lehre leben.
Wenn man jetzt die Bibel wegwirft, wie du es vorschlägst, dann gibt es keinen Beweis, daß die Christen gegen ihre eigene Lehre leben.
Wie das Leben ohne der Bibel abläuft, haben wir zur Genüge in der Sowjetunion erfahren. Vielen Dank! Davon haben wir die Schnauze voll.
Das zeigt, daß du der Meinung bist, die Bibel wäre ein Produkt der Religion. Und das ist falsch. Nicht die Religion hat die Bibel geschaffen, sondern die falsche Interpretation der Bibel hat die Religion geschaffen.Zitat:
Dann sagt man nämlich nicht mehr: "Die Bibel ist die letzte Offenbarung Gottes, die einzig gültige, die 100% wahre und fehlerlose, es gibt keine bessere, fehlerlosere etc...".
Wenn wer das noch sagt, der ist in meinen Augen noch lange nicht befreit von "Religion".
Daher, für mich, wer die Bibel ablehnt, entweder kann nicht, oder will nicht denken.
Der aber, wenn er diese Schriften liest und sie vergleicht, den Unterschied merkt.Zitat:
Denn ein von "Allen-Religionen-Berfreiter" (aber dennoch spiritueller Mensch) spricht dann in etwa so: "Es gibt viele religiöse Schriften, die helfen können zur Erkenntnis der Wahrheiten und zur sprituellen Förderung, oder auch nicht. Aber keine davon ist die einzig wahre."
So kann nur jemand sprechen, der im religiösen Denken noch gefangen ist. Was Gandhi übrigens auch war.Zitat:
Und über die unterschiedlichen Religionen spricht er in etwa so: "Für mich sind die verschiedenen Religionen schöne Blumen aus demselben Garten... Deshalb sind sie alle gleichermaßen wahr, wenngleich als empfangen und gedeutet mit menschlichen Mitteln gleichermaßen unvollkommen."
Nun, wer niemals etwas süsseres als ne Möre gegesen hat, kann nicht wissen wie Honig schmeckt. Hast du die Bibel jemals gelesen? Warst du jemals von Jesus begeistert?, wenistens so wie Gandhi?Zitat:
Sprichst Du auch so?
Falls nicht (musst Du ja nicht) und stattdessen dann meinst die Bibel wäre doch aber die "wahrste" Schrift, und das Christentum die "wahrste" Religion, und Jesus der einzige Sohn Gottes [etc...], dann nehm ich Dir Deine obige Aussage nicht wirklich ab, denn dann hängst Du ja selbst noch recht stark an 'Religion', in dem Fall an der christlichen.
Wenn nicht, dann hast du keine Ahnung wovon du sprichst.
@net.krel
hattest du deine frage eigentlich eher an die fundis gerichtet ?
oder auch als debatte an die "moderneren " christen ?
Das seh ich auch so.
Warum? Gandhi negierte doch daß jedes Wort im NT das Wort Gottes sei. (Ziat: "Ebensowenig halte ich jedes Wort im Neuen Testament für ein Wort Gottes" Quelle: http://www.philos-website.de/index_c...hi_c.htm~main2 ) Laß sie aber trotzdem.
Da kommen wir übrigens auch wieder an so einen Punkt, wo sich ein "Extrem" zeigt (was ja typisch ist für das "Fundamentalistische" Religionsdenken ist).
Denn wo sagte ich daß man die Bibel nun "wegwerfen" (bzw. komplett ignorieren) sollte. Nirgends. Ic sprach davon, daß sie nicht die einzige Offenbarungsquelle Gottes sei, nicht die letzte, nicht die erste, nicht fehlerlos sei... etc. Ich finde daß übrigens auch nicht schlimm.
Aber jedesmal wenn ich der Bibel ihre exklusive zugesprochene "Unfehlbarkeit" nehme, heißt es, wie bei grad eben auch bei Dir, ich würde sagen, man solle sie wegwerfen. Und dadurch zeigt sich schon, ganz typisch übrigens, das schwarz-weis Denken, was wiederum typisch ist für jegliche Art von Extremen oder Fundamentalistischen (religiösen) Denken.
Nun: Nein. Behaltet Eure Bibel. Lest und studiert in ihr. Ich tus übrigens auch (und ich kenne sie übrigens recht gut).
Es gibt wunderbare Dinge die in ihr stehen. Und dann gibt es Dinge, naja, an die hielt sich nicht nur Jesus nicht, sondern er tat sogar exakt das Gegenteil davon. (Stichwort: Moses Gesetz sagt: tötet alle Ehebrecher. Jesus ließ sie aber Frei)
Ich sage aber dennoch, ebenfalls wie Gandhi: Ich halte nicht jedes Wort für Gottes Wort. Sage ich damit nun, man solle sie wegwerfen? Wohl kaum, oder?
Und Du glaubst nun, die sowjetischen Probelmatiken hätten nun die "fehlende Bibel" als Ursache? Ist nicht Dein Ernst oder?
Die Geschichte der Religion "Christentum" zeigt übrigens auch, daß selbst mit Bibel einem nichts an Grausamkeiten erpart blieb.
Was verstehst Du unter: "Die Bibel ablehnen"? Denn da reichen die Antworten von Schneeweis bis Pechschwarz.
Zu beiden: Ja.
Nur: Jesus ist in meinen Augen nicht er einzige Sohn Gottes (auf welcher Ebene man die Gottessohnschaft von Jesus auch immer verstehen mag) und das Christentum nicht der einzige Weg zur Gnosis Gottes.
Hier im Forum empfinde ich z.B. die jüdischen Weisheiten als einen großen Schatz. Und natürlich auch die christlichen Weisheiten.
Das "Tod", "Vernichtung", "Hölle", "pass bloß auf... es könnte Dir noch leid tun wenn Gott dich richtet..." und "nur über Jesus [will heißen: wo wie der Erzähler meint ihn zu verstehen] kommst Du zu Gott, ansonsten findest Du die ewige Vernichtung/Verdammnis" und der gleichen Gelabere aber natürlich ausgeschlossen :)
@Pilatus
An Alle.
lg Net.Krel
also basteltst Du Dir deine Religion selbst '?
Tja über solche Menschen steht auch was in der Bibel.
mfg
Was mir bis jetzt aufgefallen ist, @Outiouti, ist, daß Du anscheinend kein Klartext reden möchtest oder kannst.
Sag es einfach frei heraus: Was passiert, in Deinen Augen, mit solchen Menschen [wie mir] die sich, wie Du meinst, "ihre eigene Religion basteln"? (also die Dinge anders sehen als Du) Wie liest Du Deine Schriften diesbzgl?
Ewige Vernichtung?
Jeder bastelt seine eigene Religion - ausnahmslos.
Was ist dann für dich eine Botschaft Gottes?
Er las zunächst und dann negierte er daß jedes Wort im N.T. das Wort Gottes sei, und nicht umgekehrt.Zitat:
Warum? Gandhi negierte doch daß jedes Wort im NT das Wort Gottes sei. (Ziat: "Ebensowenig halte ich jedes Wort im Neuen Testament für ein Wort Gottes" Quelle: http://www.philos-website.de/index_c...hi_c.htm~main2 ) Laß sie aber trotzdem.
Und er las die Bibel, wie auch den Koran, weil sie als Wort Gottes gelten, um sich selbst ein Bild davon zu machen.
Denn Menschen, die sich ein Urteil über die Bibel machen, ohne sie selbst ernsthaft gelesen zu haben, kann man nicht ernst nehmen.
Wer gemäß der Bibel eine (oder auch mehrere) Erfahrung mit Gott gemacht, b.z.w. Gott erfahren hat, und auf Grund ernsthaften Bibelstudium sich eine Meinung über die Bibel gebildet hat, hat in seinem Leben ein festes Fundament.Zitat:
Da kommen wir übrigens auch wieder an so einen Punkt, wo sich ein "Extrem" zeigt (was ja typisch ist für das "Fundamentalistische" Religionsdenken ist).
So ein Fundamentalist bin ich, und dazu stehe ich auch. Im Gegensatz zu Menschen, die sich von jedem Zeitgeist und von jedem Wind der Lehre umhertreiben lassen.
Das hab ich auch nicht behauptet. Bei mir passen die Bibel und der Koran sehr gut zusammen.Zitat:
Ic sprach davon, daß sie nicht die einzige Offenbarungsquelle Gottes sei, nicht die letzte, nicht die erste,
Weil wir mit Übersetzungen arbeiten. Und keine Übersetzung ist perfeckt.Zitat:
... nicht fehlerlos sei... etc.
Als das Wort Gottes. Und was bleibt uns dann? Unsere Besserwisserei?Zitat:
Aber jedesmal wenn ich der Bibel ihre exklusive zugesprochene "Unfehlbarkeit" nehme, heißt es, wie bei grad eben auch bei Dir, ich würde sagen, man solle sie wegwerfen.
Fundamentalistisches Denken ist übrigens nicht religiös, und religiöses Denken ist nicht fundamentalistisch.Zitat:
Und dadurch zeigt sich schon, ganz typisch übrigens, das schwarz-weis Denken, was wiederum typisch ist für jegliche Art von Extremen oder Fundamentalistischen (religiösen) Denken.
Denn religiöse Menschen sind Sklaven der Rituale und Gebräuche, und denken nicht über das Wort nach. Wie es ihnen verklickert wurde, so verstehen sie es auch ohne selbst darüber nachzudenken.
Fundamentalisten aber denken über das Wort nach, um es besser zu verstehen, und haben keine Angst Rituale und Gebräuch nicht einzuhalten. Und wenn sie entdecken daß die Rituale oder Gebräuche der Schrift wiedersprechen, dann sagen sie es auch laut.
Kennen und verstehen ist nicht dasselbe.Zitat:
Nun: Nein. Behaltet Eure Bibel. Lest und studiert in ihr. Ich tus übrigens auch (und ich kenne sie übrigens recht gut).
Hier zeigt sich dein Unverständnis. Die Form der Todesstrafe wurde nicht als Muß, sondern als Einschränkung gegeben. Ließ mal welche Todesstrafe Tamar erwartete, mehr als vierhundert Jahre vor Mose (Gen. 38:24.), welche Sitten damals herrschten.Zitat:
Es gibt wunderbare Dinge die in ihr stehen. Und dann gibt es Dinge, naja, an die hielt sich nicht nur Jesus nicht, sondern er tat sogar exakt das Gegenteil davon. (Stichwort: Moses Gesetz sagt: tötet alle Ehebrecher. Jesus ließ sie aber Frei)
Für die Todesstrafe muß eine Anklage sein. Gibt es keine Anklage, gibt es auch keine Todesstrafe. Normalerweise ist es das Opfer, b.z.w. die Verwandten, die die Todesstrafe fordern. Das Gesetz schrieb nur die Form der Todesstrafe vor. Damit der Mensch, in seiner Grausamkeit, nicht über den Stang schlägt.
Jesus lehnt die Todesstrafe nicht grundsätzlich ab, sondern appeliert an das Gewissen der Ankläger: wer von ihnen hat das Gesetz nie übertreten? Wenn du aber selbst möglicherweise den Tod verdienst, wie kannst du dann deine Hand gegen deinen Nächsten erheben? Damit machst du dich doppelt schuldig.
Er heißt aber ihre Tat nicht gut, sondern sagt ausdrücklich: "Geh und sündige hinfort nicht mehr." Gibt ihr sozusagen eine zweite Chance.
Doch! Denn es gibt keine Zivilisation ohne Religion. Und wir sind uns doch einig, daß Religionen das sind, was die Menschen aus der Botschaft Gottes machen. Also liegt zugrunde jeder Zuvilisation eine Botschaft Gottes. Und der Charakter der Zivilisation hängt davon ab, wie sehr die Botschaft Gottes in der jeweiligen Religion entstellt ist.Zitat:
Und Du glaubst nun, die sowjetischen Probelmatiken hätten nun die "fehlende Bibel" als Ursache? Ist nicht Dein Ernst oder?
Ist das nicht ein Wiederspruch?Zitat:
Die Geschichte der Religion "Christentum" zeigt übrigens auch, daß selbst mit Bibel einem nichts an Grausamkeiten erpart blieb.
Wenn in der Religion ein "Ehrenplatz" der Botschaft Gottes, der Bibel, zugewiesen worden ist, weit entfernt vom alltäglichen Leben, dann kann die Bibel doch nicht für die Grausamkeiten im alltäglichen Leben verantwortlich gemacht werden?
Als die Offenbarung und ein Zeugnis Gottes, in der der Mensch so dargestellt wird, wie er in Wahrheit ist, und wozu er bestimmt wurde.Zitat:
Was verstehst Du unter: "Die Bibel ablehnen"? Denn da reichen die Antworten von Schneeweis bis Pechschwarz.
Hallo Zeuge
Biblisch Zentral zum einen die immer wieder Wiederholte Lehre Jesu des Karmas, auf den Punkt gebracht: "Sehet zu, was ihr höret; mit welchem Maße ihr messet, wird euch gemessen werden".
Oder aber auch: "Alles nun, was immer ihr wollt, daß euch die Menschen tun sollen, also tut auch ihr ihnen; denn dies ist das Gesetz und die Propheten."
Und Paralel dazu das Gebot der Liebe. Macht ja auch mehr als Sinn, wenn die Lehre Jesu des Karmas stimmt, von was ich überzeugt bin.
Der Rest drumherum mag nützlich oder sogar unnützlich sein.
Die paulinisch abgeleitete Sühnopferlehre, vom Heilsnotwendigen Glauben an den Tod Jesu empfinde ich z.B. als höchste unnützlich bzgl. der zentralen Lehre Jesu, vor allem wenn sie Menschen wie Gandhi ewig verdammt (was diese Theologie, denkt man sie zuende, faktisch tut)
Man sieht das ganz gut bei Outiouti. Ich habe hier in diesen Thread eigentlich fast nichts anderes gesagt, als Gandhi.
Und Outiouti Fazit scheint zu sein: "also basteltst Du Dir deine Religion selbst '? Tja über solche Menschen steht auch was in der Bibel."
Was er damit unterschwellig übermitteln wollte ist ja klar, wenn man bedenkt, daß er schon mehrmals Anspielungen auf eine "ewige Vernichtung" gemacht hat wenn man nicht das glaubt, wie er meint, was und wie man glauben sollte.
Du siehst: Zu sagen: "Ja Ja, Gandhi wurde errettet, kam nicht in die Hölle" und dies wirklich zu denken, so, daß es sich auch in der Diskuision und Theologie widerspiegelt, sind sind zweierlei.
Da hat, ich glaub Pilatus-Renner wars, in einem seiner Beitrag hier wahrscheinlich den Nagel voll auf den Kopf getroffen.
Es ist zu offensichtlich, welcher Geist dahinter steckt, wenn wer Gandhi zu ewiger Vernichtung/Tod verdammt.
Naja, er hat ja seine "Heilszusage" an Gandhi letztendlich eh wieder relativiert, ja fast schon müssen.
Und so, lieber Zeuge, fällt es mir immer wieder auf. Schöne Worte... Unterhält man sich dann jedoch, merkt ein jeder einigermaßen unverblendeter und neutral gesinnter Leser, wie wenig in Wirklchkeit dahinter steckt.
Deswegen erkennt man auch die Wahrhaftigkeit und Echtheit der Dinge am Ergebnis. Und das Ergebnis vom Heilsnotwendigen Glauben an das Sühnopfer Jesu verdammt/tötet im theologischen Sinne nunmal Gandhi auf ewig,
Da hilft auch kein um den heißen Brei reden und relativieren. Da verzettelt man sich nur
Grüße Net.Krel
Ganz einfach n.k.
ich übermittele Dir , das die Bibel eine klare Aussage trifft bgegenüber den Mneschen , die sich ihre Religion selbst basteln .
Ich übermittele Dir , das Du Dir nicht die Aussagen irgendwelcher Religionsfanatischen Bibeldeuter zu Herzen nehmen solltest , sondern die Aussagen der Bibel selbst , wenn Du zur göttlichen Wahrheit finden willst .
Und ich übermittele Dir das ich Dir zur Seite stehe , wenn Du Fragen bezüglich des Wortes Gottes die Bibel betreffend hast .
Was Du nun damit anfängst , ob Du beginnst die Bibel zu lesen , oder weiterhin Dich mit auszugsweisem Wissen von Dritten zufrieden gibst, um Dir Deine Religion selbst zu basteln , wobei Du die Bibel aufgrund der falschen Aussagen von dritten falsch deutest ist ganz persönlich Deine Sache .
Du wirst Dich nach der Aussage der Bibel ganz alleine dafür verantworten müssen was Du tust , so wie jeder andere Mensch es auch muß.
Ich als bibeltreuer Christ sehe Gandhi als gerettet , verstehe Deine Formulierungen von Heilsnotwendigkeit und Sühneopferglauben nicht , derartige Konklusionen stammen nicht aus der Bibel , sondern aus den Gesetzen oder Deutungen die Dritte bezüglich der Bibel machen oder machten .
Du implizierst, das ich als Christ , der die biblische Lehre und damit die Lehre von Jesus Christus und damit die Lehre seines Vaters des Schöpfers in den Himmeln befolgt , denken müsse Gandhi sei zum Tode durch die ewige Vernichtung verurteilt ......
ich behaupte das Gegenteil.
Vielleicht solltest Du einmal darüber nachdenken und Dir überlegen welche Unterschwelligkeit Du vermutest , und vor allem warum Du das tust , denn ich sehe keine .
Ich sehe nur das Du Dich sträubst mal ein Buch zu lesen , das 1546 Seiten hat , aber Dir anmaßt darüber ein Urteil fällen zu können , aufgrund der Aussagen von Dritten.
Wenn Du Dir schon Deine Religion selbst basteln mußt , weil Du die Wahrheit nicht in Deinem Herzen zu tragen versuchst - oder grade weil Du es tust , so gebe ich Dir den Rat Dich mit der Thematik genau auseinanderzusetzen.
Mehr kann ich nicht für Dich tun , denn ich will nicht über Dich bestimmen damit Du gerettet wirst , sondern ich überlasse Dir die freie Entscheidung das zu tun .
mfg
Sage mir doch einfach mal in ganz klaren Worten, was Deiner Meinung nach, die Bibel sagt, was mit Menschen passiere, die sich nach Deinen ermessen ihre eigene Religion basteln? Das ist doch nicht zu viel verlangt, oder?
Ich weiß auch nicht wie Du ständig meinst ich hätte die Bibel nicht gelesen. Denn ich schrieb ja schon: Ich kenne die Bibel sehr gut und Teile davon sind mir auch ein guter Begleiter im Leben.
Ich kann mir Deine völlig Fehleinschätzung diesbzgl. nur so erklären, daß wir halt ein unterschiedliches Verständnis der Aussagen, und generell von der Bibel haben.
Und weil meines mit Deinem wahrscheinlich wenig gemeinsam hat, bleibt Dir nichts anscheinend nichts anderes übrig, als zu denken, ich hätte die Bibel noch nicht gelesen.
Nachdem was Du bisher geschrieben hast, sehe ich übrigens keine Chance, daß Du mir irgendwie behilflich sein könntest bei der Bibellektüre.
Lassens wir einfach so wie es ist. Ich hab, gelinde gesagt, kein großes Interesse an Deiner "Unterstützung" in der christlichen Lehre.
Grüße Net.Krel
dh ganz einfach n.k. ich sehe was Du über die Bibel und deren Aussagen schreibst.
Ich sehe das Du der Meinung bist das zwei Menschen unterschiedlicher Art , wenn sie die Bibel lesen unterschiedliche Sichtweisen haben.
Ich sage Dir wie es läuft n.k. wenn zwei menschen unterschiedlicher Art , die Bibel lesen , so werden sie dasselbe lesen .
Das wiederum führt dazu das sie sich aufgrund der eindeutig in der Bibel formulierten Definitionen im Klaren darüber sind was dort steht.
Lassen diese Menschen allerdings von Dritten eingeredete Vorurteile , oder Meinungen mit einfließen , so werden sie zu einem grundlegenden unterschiedlichen Verständnis kommen.
Haben diese Menschen organisationsbedingt eine bestimmte Vorraussetzung die Bibel irgendwie zu deuten , so werden sie die Möglichkeit dazu finden.
Sind es jedoch Menschen , die Aufrichtig , der Wahrheit verpflichtet, zu erfahren versuchen was in der Bibel steht ,so wird das was sie unterschiedlich empfinden der geringste Teil sein , wenn dieser Teil überhaupt existent ist.
Fakt ist aber das ein Mensch der von sich behauptet die Bibel zu kennen und derart argumentiert - nämlich mit den Worten Sühneopferglauben und Heilsnotwendigkeit um sich wirft -
so ist, daß der Beweggrund dieses Menschen nicht ist die Bibel kennenzulernen, die er übrigens nicht kennt , denn sonst würde er nicht derat argumentieren.
So auszugsweise wie Du denkst die Bibel zu kennen, so auszugsweise ist auch Deine Schlußfolgerung.
Wenn Du allerdings ein Interesse daran hättest etwas über Gottes Wort zu erfahren , dann würdest Du Dich auch dafür interessieren , meiner Meinung nach tust Du das aber nicht und kennst auch nicht die Bibel , weil Du derart wie der von mir geschilderte Mensch argumentierst.
Wenn ein Mensch noch nicht einmal bereit ist den Unterschied zwischen wissentlichem Verstehen und geglaubtem Verstehen zu verstehen, so wird er auch nicht zu einer natürlichen Übereinkunft bereit sein , aber die Bibel n.k. hat die Eigenschaft die wahren Beweggründe des Gegenübers genau herauszustellen.
Das wäre Dir sicherlich peinlich , denn Du müßtest erkennen, wie Du wirklich bist.
Du unterstellst , sanktionierst schon aufgrund der Fragestellung.
Wenn Du wissen willst was die Bibel zu Menschen sagt , die sich ihre Religion selbst basteln , lies sie .
Denke auch nicht das Du mit Deiner mitleidserweckenden Rückzugstsrategie des Dummverkaufens meiner Aussagen mich mundtot machen kannst .
Ich hoffe wir haben uns verstanden .
Ich jedoch gehe davon aus , das Gandhi gerettet ist , weil er die Gnade Gottes erfährt , weil er sich für den Frieden und die Freiheit der Unterdrückten einsetzte , und das läßt sich ganz deutlich wie Zeuge zeigte auch biblisch begründen, wenn nun irgendwelche Organisationsanhänger von sich behaupten Christen zu sein , die sich auf die Bibel und die Lehre von Jesus und seinem Vater berufen, dann bedeutet das ja nicht das sie es in der Tat tun , sondern nur das sie behaupten sich darauf zu berufen .
Ist Dir eigentlioch klar das die Bibel eine klare Definition vieler Begriffe enthält , die je nach Gutdünken der angeblichen Bibelausleger und Deuter verändert wird - je nach Beweggrund , den der Deuter und Ausleger über die Wahrheit und Gott stellt ?
Mach es Dir klar - ansonsten hab ich die Befürchtung , das Du weiterhin im Dunkeln tappst wenn es um Christen geht.
mfg
Nun, Jesus hat seit seiner Kindheit die Schriften der Juden gehört, und gelesen.
Ihm war der Anspruch dieser Schriften auf göttlichen Ursprung wohlbekannt.
Und er hat sie nie in Frage gestellt. Er hat sie nur neu interpretiert.
Dasgleiche tat später Paulus.
Tust du auch so? Ich schon.
Gandhi dagegen hat sich ziemlich schnell ein Urteil über die Bibel erlaubt, obwohl er sie nicht mal halbwegs verstanden hatte.
Denn in Israel wirkte weder Brahma noch Vishnu, oder sonst einer der Götter, sondern der allerhöchste GOTT, Brahman, b.z.w. Ishwara persönlich. El Elion, GOTT der Götter.
Und Jesus war Sohn (oder auch Inkarnation, und zwar eine vollkommene) dieses GOTTES.
"Denn GOTT wollte mit seiner ganzen Fülle in ihm wohnen,
um durch ihn alles zu versöhnen. Alles im Himmel und auf Erden wollte er zu Christus führen, der Friede gestiftet hat am Kreuz durch sein Blut." (Kol. 1:19,20.)
"Der in den Himmel gegangen ist; dort ist er zur Rechten GOTTES, und Engel, Gewalten und Mächte sind ihm unterworfen." (1Pet. 3:22.)
Darunter auch der gesammte indische Götterpanteon (Brahma, Vishnu, Shiva, u.s.w.).
Und Jesus hat eine Gemeinde ins Leben gerufen, die sein Leib ist, also weit über alle Götter (auch indische) steht.
An diese Gemeinde schreibt Paulus::
"Einst, als ihr GOTT noch nicht kanntet, wart ihr Sklaven der Götter, die in Wirklichkeit keine sind.
Wie aber könnt ihr jetzt, da ihr GOTT erkannt habt, vielmehr von GOTT erkannt worden seid, wieder zu den schwachen und armseligen Elementarmächten zurückkehren? Warum wollt ihr von neuem ihre Sklaven werden?
Zur Freiheit hat uns Christus befreit. Bleibt daher fest und laßt euch nicht von neuem das Joch der Knechtschaft auflegen!" (Gal. 4:8,9; %:1.)
Das hat Gandhi nie verstanden, da ihm die Herrlichkeit des Auferstandenen nicht klargeworden ist, er hat die Erleuchtung nicht erlangt.
Da er aber selbst in der Sklaverei geblieben ist, konnte er sich nicht wirklich für die Befreihung der Unberührbaren einsetzen, was Ambedkar tat, der schließlich erkannt hat, daß das Übel im Hinduismus liegt.
Und hier kommen wir zu deinem zweiten Zitat:
Jesus setzte sich für die Erneuerung der Gesellschaft, b.z.w. für eine Gemeinschaft ein. Ihm war klar daß dazu man die Menschen von ihren alten Vorstellungen befreien muß, wozu er auch starb.Zitat:
"Alles nun, was immer ihr wollt, daß euch die Menschen tun sollen, also tut auch ihr ihnen; denn dies ist das Gesetz und die Propheten."
Gandhi dagegen wollte der alten Gesellschaft nur ein Make-Up verpassen.
Er hat nicht erkannt, daß kein Make-Up wirkliche Veränderung in der Gesellschaft, b.z.w. eine Erneurung der Gesellschaft bewirken kann.
Dagegen aber Ambedkar, der den Hinduismus dann verließ und wechselte zum Buddhismus.
Durch den Glauben an den Auferstandenen bewirkt GOTT aber nicht nur unsere Befreihung (vom Hinduismus), sondern auch die Erleuchtung (das Ziel des Buddhismus).
"Er erleuchtte die Augen eures Herzens, ..." (Eph. 1:18.)
Wenn wir also wirklich den Menschen tun wollen, was wir möchten daß sie unst tun sollen, dann müssen wir alles, was wir haben, mit ihnen teilen: sei es der Name, der Titel, der Besitz u.s.w. Und uns von allem befreien, was uns daran hindert (z.B. Religion).
Das Gebot der Liebe geht nicht parallel, sondern ist das eigentliche Ziel.Zitat:
Und Paralel dazu das Gebot der Liebe. Macht ja auch mehr als Sinn, wenn die Lehre Jesu des Karmas stimmt, von was ich überzeugt bin.
Der Rest drumherum mag nützlich oder sogar unnützlich sein.
Und alles drumherum dient diesem Ziel. Daher kann es nicht unnützlich sein.
Dieses Ziel aber kann nur in der Gemeinschaft (Kommunismus) verwirklicht werden.
Zunächst ist das keine paulinisch abgeleitete Lehre. Es ist der Mittelpunkt der Lehre Jesu persönlich.Zitat:
Die paulinisch abgeleitete Sühnopferlehre, vom Heilsnotwendigen Glauben an den Tod Jesu empfinde ich z.B. als höchste unnützlich bzgl. der zentralen Lehre Jesu, vor allem wenn sie Menschen wie Gandhi ewig verdammt (was diese Theologie, denkt man sie zuende, faktisch tut)
"Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.
Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise, und mein Blut ist wirklich ein Trank.
Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich bleibe in ihm.
Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch. Wie die Rebe aus sich keine Frucht bringen kann, sondern nur, wenn sie am Weinstock bleibt, so könnt auch ihr keine Frucht bringen, wenn ihr nicht in mir bleibt.
Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen." (Joh. 6:54-56; 15:4,5.)
Jeder Versuch, getrennt von ihm seine Bergpredigt zu befolgen, führt zu nichts.
Man kann natürlich von sich sehr eingenommen sein, und meinen, da man die Bergpredigt gut findet, man stünde schon mit Jesus auf dergleichen Stufe und bedürfe seiner Hilfe nicht. Aber das ist Selbstbetrug.
Kein Glied oder Organ kann getrennt vom Leib leben. Nur am Leib, b.z.w. im Leib blebt es am Leben.
Die Gemeinde ist der Leib Christi (von GOTT geschaffen). Nur wenn wir in diesen Leib eingegliedert werden, bekommen wir das Leben.
Wer nie eingegliedert war, hat das Leben nie gehabt, hat nie gelebt.
Und wer eingegliedert war, aber getrennt wurde, hat das Leben verloren.
Als treuer Hindu sollte Gandhi eigentlich wissen, daß man in die Kaste hineingeboren wird. Man kan die Kastezugehörigkeit nicht beliebig wechseln. Und man wird nur durch den Tod von der Kastenzugehörigkeit befreit.
Jesus ist für uns gestorben, und durch die Verbindung mit ihm in der Gleichheit seines Todes, wird der Mensch auch von der Kastenzugehörigkeit befreit.
Und durch die Teilhabe an der Auferstehung Christi, durch die Wiedergeburt, wird der Mensch in die Gemeinde hineingeboren, eingegliedert. Und bekommt das ewige Leben.
Da Gandhi nie zum Leib Christi gehört hat, hat er auch das ewige Leben nie gehabt. Und darum, wie ich schon geschrieben habe, wird er froh sein, wenn ihm das Sühnopfer Jesu, sein stellvertretender Tod angerechnet wird, ohne daß er es in Anspruch genommen hat. Und das liegt einzig und allein bei Jesus.
Daß es bei vielen Christen an Erkenntnis mangelt, ist kein Geheimnis. Vor allem bei denen, die in der Religion gefangen sind.Zitat:
Und so, lieber Zeuge, fällt es mir immer wieder auf. Schöne Worte... Unterhält man sich dann jedoch, merkt ein jeder einigermaßen unverblendeter und neutral gesinnter Leser, wie wenig in Wirklchkeit dahinter steckt.
Die Rede ist nicht von verdammen, sondern davon, daß Gandhi das ewige Leben nie gehabt hat. Und was erwartet ihn gemäß der Lehre des Hinduismus? Er ist im Kreislauf der Geburten und des Sterbens für ewig gefangen. Ist das keine Hölle? Man muß ihn nicht verdammen. Das hat er selbst getan als er sich für den Hinduismus entschied.Zitat:
Deswegen erkennt man auch die Wahrhaftigkeit und Echtheit der Dinge am Ergebnis. Und das Ergebnis vom Heilsnotwendigen Glauben an das Sühnopfer Jesu verdammt/tötet im theologischen Sinne nunmal Gandhi auf ewig,
Und du kannst nicht den "Himmel" der Christen für ihn nachträglich reservieren. Er hat seine Entscheidung getroffen. Damit wird er auch am jüngsten Tag vor dem Gericht Gottes stehen. Ob da nicht so manche Anklage aus de Masse der Unberührbaren kommt? Aber das wird dann sein Problem sein.
Widmen wir uns lieber deinem Problem. Bei dir ist der Einfluß der interreligiöser Ökumene sehr stark. Man sollte aber nicht die Religionen zusammen zu bringen versuchen, sondern sich den Botschaften GOTTES, die zugrunde dieser Religionen liegen, widmen, und versuchen sie zu einem Nenner zu bringen. Dann, und aber auch nur dann, können wir eine neue Welt aufbauen.
...und die Leute auch, die sich immer noch nicht für die neue deutsche Rechtschreibung entschieden haben...
Im übrigen lies mal Wikipedia, oder eine andere Quelle, bevor Du über andere Religionen ablästerst:
Finde ich wesentlich humaner, als die Vorstellung (zumindest mancher Christen), dass eine ewige Hölle denen drohe, die den falschen Glauben hätten, ungeachtet deren guter Taten.Zitat:
(Quelle Wikipedia)
Moksha beinhaltet die Befreiung aus der Kette von Geburt, Tod und Wiedergeburt (Samsara) und stellt das letzte Ziel des menschlichen Lebens dar. Zwar gibt es auch im Hinduismus eine Vorstellung vom Himmel, den eine Person mit gutem Karma nach dem Tod des Körpers genießen kann, dieser ist jedoch nur vorübergehend. Auch beschreiben die Mythen verschiedene Höllen für Übeltäter, aber Hindus gehen nicht davon aus, dass jede noch so schwere Verfehlung ewige Wirkung haben könnte. Das Individuum kommt unweigerlich auf die Erde zurück und der Kreislauf von Geburt zu Geburt geht weiter, bis zur endgültigen Erlösung.
Hallo Leute
@Outiouti
Also ich denke, nach allem was ich von Dir bis jetzt gelesen haben, das Du das repräsentiertst, was man evntl. als "Hardliner" oder "Fundi" bezeichnet. Ich sag das übrigens möglichst Wertfrei.
Und da ich weiß, daß in solchen Fällen ein Dialog schwer bis gar nicht möglich ist, Zeit und Energie raubt, beidseitig, schlag ich einfach vor, wir lassens, oder?
Wir haben unsere Standpunkte erklärt, ich aktzeptiere Deinen für Dich (nicht aber für mich) und bin gespannt was andere noch zu sagen haben.
@Zeuge
Ich hab Deinen letzten Beitrag aufmerksam gelesen und möchte ihn einfach so dastehen lassen wie er ist.
Wir werden bestimmt noch einiges miteinander schreiben, wenngleich ich Deine Aussagen noch recht skeptisch sehe. Die Zeit wirds zeigen. Aber den Anspruch, daß Du befreit von Religion bist, kann ich eigentlich nicht bestätigt sehen, sonst würdest Du, das zum großteil Menschwerkt namens "Bibel" und die Religion darum herum gar nicht so verteidigen und im gleichen Atemzug den Hinduismus möglichst niedrig halten. Das ist nämlich, zumindest ein meinen Augen, eine typische Vorgehensweise derjenigen die halt meinen ihre Religion, die sie Anhaften, sei die beste und wahrste. Tut in meinen Augen jemand der von sich behauptet er wäre Befreit von allen Religionen nicht.
Der sagt: Ein Garten, viele Blumen.
Und nicht: Meine Blume, und nur diese, repräsentiert den Garten.
Ich würde mich nun noch sehr interessieren für die Aussagen zum Thema derjenigen die dem jüdischen Glauben Nahe stehen, falls es ein paar gibt die hier noch mitlesen sollten.
Liebe Grüße Net.Krel
Nur weil du die Bibel mit der Religion identifizierst, was deiner eigenen Behauptung, du würdest die Religion genau so sehen, wie sie Iman Waleria Porochowa definiert, wiederspricht.
Die Tanach ist nicht das Judentum, die Bibel ist nicht das Christentum, und der Koran ist nicht der Islam.
Die Schriften sind Offenbarungen GOTTES. Die Religionen aber, sind menschliche Interpretationen dieser Offenbarungen. Was man an zahlreichen Wiedersprüchen zwischen den Religionen und ihnen zugrunde liegenden Schriften sehen kann.
Natürlich muß man dazu diese Schriften unvoreigenommen studieren, was nicht so einfach ist.
@Zeuge, ich nenne Dir nun einen (von vielen) Gründen warum ich es ähnlich wie Gandhi sehe, daß nicht jedes Wort der Bibel Wort Gottes ist:
3 Mose 20, 10Ich kann dazu nur eine Erklärung aktzeptieren: Das ist (bzw. war) Menschenwort.Zitat:
Und wenn ein Mann Ehebruch treibt mit dem Weibe eines Mannes, wenn er Ehebruch treibt mit dem Weibe seines Nächsten, so sollen der Ehebrecher und die Ehebrecherin gewißlich getötet werden
Auch Relativierungen kann ich nicht aktzeptieren, so nach dem Motto: "Ja... so war das halt damals, heute ist das anders, deswegen ist es aber dennoch Gotteswort".
Für mich gilt: Wer 3 Mose 20, 10 als Wort Gottes (mit)bezeichnet dem... bzw. dessen spirituellen Aussagen, Ansichten, und Lehren steh ich sehr skeptisch gegenüber.
Ist also das, für Dich, "Offenbarung Gottes"?
3 Mose 20, 10Falls Ja (egal wie Du dieses Ja rechtfertigst) dann Frage ich mich, welchen Gott betest Du an?Zitat:
Und wenn ein Mann Ehebruch treibt mit dem Weibe eines Mannes, wenn er Ehebruch treibt mit dem Weibe seines Nächsten, so sollen der Ehebrecher und die Ehebrecherin gewißlich getötet werden
Etwa jenen "Gott" den Jesus den "Teufel" nannte, der ein Menschenörder ist von Anfang an, und keine Wahrheit in ihm ist [Joh 8, 44]. (PS: ich glaube an keinen "Teufel", sehe das rein Sinnbildlich)
Grüße Net.Krel
Abgesehen von den theologischen Diskussionen der jeweiligen Religions- Konfessionsanhänger, die einen Rechtsspruch G“ttes zur Person von Gandhi sich anmaßen, glaube ich, dass der Israelit Jeshua einst wahre Worte zu solchen Prozedere äußerte: „Denn mit welchem Spruch ihr richtet und verurteilt, werdet ihr durch Gottes Richterspruch gerichtet und verurteilt werden, und Messen wird ER euch mit dem selben Maße, mit welchem ihr messt.“ (Matthäus 7)
Darüber hinaus denke ich ebenso, dass der Israelit Jeshua auch mit dieser Aussage richtig liegt, dass es dem Menschen unmöglich sei in das Königtum der Himmel zu kommen, G“tt aber alles möglich sei.
In diesem Sinne sehe ich Gandhi als großes Vorbild an, denn er tat wovon andere predigen und ich sehe sein Lebenswerk als leuchtendes Beispiel für aktiv gelebte Entfeindungsliebe. Alles Andere steht in Gottes Ermessen.
Absalom
Absalom ich danke Dir zustimmend für Deinen Beitrag.
Auf sowas hab ich nämlich noch die hanze Zeit gewartet.
lg Net.Krel
in meinem thread " religion ist teil des problems " mache ich genau dies zum thema :
-meine meinung ist es das jedes der religions bücher alles enthält um ein paradies auf erden und in den herzen der menschen zu schaffen !
es liegt bestimmt an der angst und dem unverständnis der menschen aus universellen lehren so etwas wie eine RELIGION zu machen.
@net.krel ... die fundis bringen immer schwung in einen thread nicht ? ;-)
Zeuge, ich hatte das "den" kursiv gesetzt, um es zu betonen. Es gibt nicht den, nicht den einen Hinduismus. Hinduismus ist eher ein Sammelbegriff.
Deshalb besteht aus hinduistischer Sicht auch kaum ein Problem darin, Fremdes zu integrieren, auch wenn es vielleicht nicht von allen Hindugruppen akzeptiert werden wird. Daher Gandhis Ausspruch.
Deinen Zitaten über das Kastenwesen kann ich nicht ganz zustimmen. Gandhi lehnte nicht "den" Hinduismus ab, sondern das starre Kastenwesen.
Auch stimmt es nicht, daßOrthodoxe(!) Hindus halten den Veda für maßgeblich für den Erhalt der Welt. Hier sind sie in ihrer "Schriftgläubigkeit" nicht anders als christliche, muslimische oder sonstige Fundamentalisten. Aber der Hinduismus eignet sich kaum als Schriftreligion.Zitat:
Hindus glauben, dass die Welt untergeht, wenn die Kastenschranken nicht mehr beachtet werden würden.
Daß in Indien am Kastenwesen derart festgehalten wird, ist wohl eher eine Folge gesellschaftspolitischer Realitäten. Weniger eine religiöse Erscheinung.
Gruß
LD
Was wir an solchen Mahatmas wie Gandhi oder Jeshua sehen können, ist, daß auch sie ihre Schattenseiten hatten.
Was im Umkehrschluß bedeutet, daß wir nicht erst perfekt sein müssen, um konsequent zu handeln. Jeder hat klein angefangen.
Warum hast Du dann die "Anhänger der Sühntod- und Verdammungstheologie" gefragt? War es denn nicht klar, was sie sagen würden??
Gruß
LD
"Ich kann dazu nur eine Erklärung aktzeptieren" und "Für mich gilt" - hier benimmst du dich wie ein Fundi. Du hast dir eine Menung zu solchen Schriftstellen gebildet, ohne über das Geschriebene ernsthaft nachzudenken. Und du willst nichts anderes hören.
Diese Tage habe ich einen kurzen Abschnitt einer Sendung über das Schicksal der Armenier in Türkei gesehen. Und da wurde gesagt: "Ein Massaker wäre humaner als die Deportation." Denk mal darüber nach.
Nicht Gandhi, sondern Ambedkar. http://www.uni-protokolle.de/Lexikon..._Ambedkar.html http://www.dalit.de/details/dsid_amb...ndambedkar.pdf
Warum eigentlich immer diese Rätselsprache? Gibts was zu verbergen?
Willst Du damit etwa sagen, daß es von dieser angeblichen Gottestimme sogar noch Human gewesen sei, lediglich nur zur Tötung der Ehebrecher aufzurufen, denn es gäbe da ja noch schlimmeres als "nur" töten, z.B. Folter und Quälen?
Nicht wirklich oder?
Dazu das Prinzip Gottes im folgenden Zitat:
"Wenn du Almosen gibst, laß es also nicht vor dir herposaunen, wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Gassen tun, um von den Leuten gelobt zu werden. Amen, das sage ich euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten.
Wenn du Almosen gibst, soll deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut.
Dein Almosen soll verborgen bleiben, und dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten." (Mt. 6:2-4.)
Was aber für die Belohnung gilt, das gilt auch für die Bestrafung.
Wer für seine Verbrechen hier nicht bestraft wurde, wird dort bestraft.
Und wer hier bestraft wurde, wird dort nicht bestraft.
"Gingen wir mit uns selbst ins Gericht, dann würden wir nicht gerichtet.
Doch, wenn wir jetzt vom Herrn gerichtet werden, dann ist es eine Zurechtweisung, damit wir nicht zusammen mit der Welt verdammt werden." (11:31,32.)
"Jede Züchtigung scheint zwar für den Augenblick nicht Freude zu bringen, sondern Schmerz; später aber schenkt sie denen, die durch diese Schule gegangen sind, als Frucht den Frieden und die Gerechtigkeit." (Hebr. 12:11.)
"Denn auch Toten ist das Evangelium dazu verkündet worden, daß sie wie Menschen gerichtet werden im Fleisch, aber wie Gott das Leben haben im Geist." (1Pet. 4:6.)
Aus dieser Sicht solltest du all diese Stellen nehmen.
Und du willst nichts anderes hören.
ist schon so ein Ding mit der Bereitschaft zur natürlichen Übereinkunft .....
.....
mfg
warum rätselsprache, vielschichtige, wortreiche antworten...
...interpretierbare zitate und "verhackstückelte" argumentation...
auf eine ja, oder nein frage ?
antwort: imageschaden
die wege des herrn sind immer dann unergründlich, wenn es nützlich ist das sie unergründlich sind. *der geht an die fundis*
*der hier an die liberalen*
...ghandi : nicht getauft, nicht am sonntag in der kirche gewesen, nicht gebetet, ...nicht im himmel ! sonst braucht man keine religion um dahin zu kommen oder ?
Hallo Zeuge
Wie ich diese Sache sehe (nämlich: Die Liebe und der Frieden, und somit Gott, rief/ruft nicht zum Totschlag von Ehebrecher auf... sowas taten, tun und praktizier[t]en Fanatiker die, Sinnbildlich, "dem Teufel dienen"...) sagte ich ja bereits und ich bin auch nicht bereit davon abzurücken (nenn dies von mir aus Fundihaftes Benehmen)
Aber wenigstens kennst Du meine Sicht (musst sie ja nicht für Dich aktzeptieren).
Deine Sicht jedoch ist mir nachwievor noch unbekannt.
Übrigens: Ich hab gar nicht vor Deine Sichtweise dazu, nachdem sie Du mir vieleicht doch noch preisgeben möchtest (und nicht wie bisher, um den heißen Brei redest) zu ändern. Ich werde Dir also auch nicht sagen: So oder so sollst Du das nun sehen. Nein.
Du kannst mir Deine Sichtweise, direkt, und mit Deinen eigenen Worten sagen. Auch ganz ohne Bibelzitate. Die brauch ich nicht. Mir ist es egal ob Dein Ansicht nun, wie man so schön sagt, "mit der Bibel in Einklang" ist oder nicht (was so oder so ein Ding der Unmöglichkeit ist, denn die Bibel ist bei weitem nicht widerspruchslos)
Also, auf einen Neues:
Findest Du daß es "göttliches Wort" ist, zu sagen, "Ehebrecher sollen getötet/gesteinigt werden"?
Und falls Ja/Nein: Mit welcher Begründung.
Grüße Net.Krel
im mosaischen Gesetzt war es nötig sie zu töten die Ehebrecher
heute töten sie sich selbst ....
mfg