Die alten müssen zusammenhalten!&advent
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hallo raga
eigentlich solltest du nicht mich meinen. aber ich habe lelia ja widersprochen, vielleicht meinst du daher trotzdem mich. wenn es denn so ist, könntest du das bitte klar sagen von mir. und wenn es nicht so ist, dann sag es mir bitte auch.
einen schönen tag noch.
Klar bist du gemeint, katerchen. &kätzle
Zitat von Nette
.....denn immerhin bist DU hier ein neues Gnaki-Mitglied......wie schön, wenn immer alles aus dem Zusammenhang gerissen wird...
Diese Aussage von mir sollte nur heißen, dass AUCH DU mich nicht kennen kannst, denn DU bist neu hier....nit mehr..nit weniger...
Im übrigen bleib ich bei meiner Aussage...wer hier was postet,muss schon auch das Echo dazu vertragen...da gehts uns allen gleich! &breitgrins
lg Nette &reiten
hallo raga
schreib doch bitte in meinem fall immer grad direkt, dann kann ich mir rückfragen ersparen. danke.
ich möchte dich gerne noch darauf hinweisen, dass deine vermutungen in jeder beziehung falsch sind. aber eigentlich nur ein punkt herausgreifen.
ich habe lelia so geantwortet, nicht um eine spezielle gemeindeart zu verteidigen, sondern weil ich empfinde, es ist immer schlecht allgemein über etwas herzuziehen. den vorwurf der lieblosigkeit und arroganz hört man übrigens an fast allen strassenecken und nicht nur in den entsprechenden gemeinden.
ich mag mich auch heute noch erinnern, dass, als ich mich zu gott wendete, alle meine kollegen behaupteten, ich sei arrogant geworden. dabei hab ich nicht mal was gesagt, oder so. einfach weil ich sagte, jesus erlöst mich, war ich schon arrogant.und wenn ich dann mein allererstes wissen weitergab, dass jesus uns erettet vom zorn gottes, und niemand sonst, dann war ich sofort auch lieblos. daher akzeptiere ich eine allgemein vorgeworfene lieblosigkeit von gemeinden eigentlich nicht. egal, was für welche das sind.
und dann würde ich noch gerne wissen, in welcher liebvollen gemeinde denn du bist. dann könnte ich endlich mal solch eine kennenlernen.
einen schönen tag noch.
Es scheint mir auch fast so, Raga. Ich wollte hier keinen Streit entfachen, sondern eigentlich nur meine Erfahrungen schildern, die ich sehr befremdlich und traurig finde. Mir ist nicht danach, die Glaubensgemeinschaft meines Bruders zu verhöhnen noch bin ich mit Vorurteilen behaftet und rede nicht daher wie ein Blinder von der Farbe. Ich war selber ein paar mal bei diesen Gottesdiensten (oder wie auch immer es in diesen Gemeinden heißt). Schön und gut, da wird laut hüpfend, springend und jubelnd "hallelujah..." gesunden, Feuerzungen an den Wänden gesehen und sogar Fahnen geschwungen. Die Leute lassen sich fallen, fühlen sich vom heiligen Geist berührt. Aber von Menschlichkeit ist keine Spur mehr zu spüren. Jeder der eine andere Meinung hat ist vom Satan besessen, Satan ist überhaupt immer und überall, die Welt ist schlecht und böse, die eigene 80jährige Mutter wird plötzlich nicht mehr beachtet, weil ja schließlich in der Bibel steht, wenn dich dein Auge ärgert, reiß es heraus. Ganz egal, ob Mutter oder andere Menschen, wer sich nicht auf der selben Schiene bewegt, ist BÖSE und von Satan beeinflußt. Wie verletzend und kalt das wirkt, kann mir wohl jeder bestätigen, der mit diesen Leuten zu tun hatte.
Diese spitzzüngigen Angriffe hier im Forum bestätigen meine Beobachtungen. Du hast vermutlich Recht Raga, ich habe hier in ein Wespennest gestochen &geist2
hallo lelia
leider bist du bis jetzt die einzige person, die damit zu tun hatte und sich hier äusserte. aber auch wenn du hundert bringst....................ich sehe immer zwei seiten an, nicht eine.
was sagt denn dein bruder selbst zu der gemeinde, die er besucht?
einen schönen tag noch.
Mein Bruder ist im Begriff aus dieser Gemeinde auszutreten, weil er sich in einer sehr schwierigen finanziellen Lage befindet und nun gemerkt hat, daß ihm dort - in seiner großen, christlichen Familie - niemand, aber auch wirklich NIEMAND hilft (ich meine jetzt nicht mit Geld helfen, sondern ihm zur Seite stehen und für ihn da sein. Plötzlich hat niemand Zeit).
Mehr muß ich dazu wohl nicht sagen.
Seine jahrelange Zugehörigkeit zu dieser Gemeinde läßt sich aber nicht leugnen. Seine Einstellung anders denkenden gegenüber ist geblieben.
Der "Heilige Geist" ist heilig. Er berührt sanft die Herzen der Menschen und zeigt die Wahrheit.
Niemals würde der "Heilige Geist" den Menschen die Augen verdrehen, schreien, Dinge die nicht da sind sehen oder sonst etwas machen lassen, was die Freiheit des Menschen beeinflussen würde.
Gott ist ein Geist, welcher gleichzeitig der Vater, der Sohn und der Heilige Geist ist. Er ist der Ewige, von dem sowohl der Sohn und der Heilige Geist ausgegangen ist und ausgeht.
LG
Nordseekrabbe
naja...es gibt dennoch immer die OOOBERhardliner...soooo schlimm bin ich nit...lach...
Weißt...die "Spitzzüngigkeit", die du hier ansprichst...dazu machen einen die Leute hier zum Teil auch im Forum...jedenfalls manche..die müssen nur wissen, da is jmd. z.B. kathooooolisch..da gehen die Mauern von allein runter..da is man gleich zum Feindbild geworden, egal wie man als Mensch ist...für viele zählt nur, welchem Glauben man angehört..dann ist man abgestempelt.....
Wir hatten wohl n schlechten Start...
Sei dennoch lieb gegrüßt...Nette &happy
Die öffentliche Wirksamkeit fängt damit an, daß man Zeugnis davon ablegt, was Jesus mit uns gemacht hat.
Wie er selbst sagte: "Ihr werdet meine Zeugen sein." (Apg. 1:8.)
Und in Off. 12:11 steht geschrieben: "Sie haben ihn (den Drachen) überwunden wegen des Blutes des Lammes und wegen des Wortes ihres Zeugnisses, und sie haben ihr Leben nicht geliebt bis zum Tod." Sie haben geglaubt, daß sie durch das Blut des Lammes, Heilige sind, und sie haben das bezeugt.
Und je mehr wir Zeugnis ablegen, desto fester werden wir im Glauben. Als Folge werden wir in unserer eigenen Gemeinde zu Außenseiter, denn wir merken mit einmal daß die Menschen uns nicht verstehen. Wenn wir dann große Erwartungen auf ihr Verständnis haben (sie sind ja schließlich unsere Glaubensgeschwister), dann bleiben uns viele Enttäuschungen nicht erspart (was auch mir wiederfahren ist). Man darf sich nicht auf das Verständnis von Glaubensgeschwistern versteifen, sondern die Heimtstadt verlassen (damit meine ich nicht, daß man gleich die Gemeinde verläßt) und losziehen im Vertrauen auf Gottes Führung, ohne zu wissen, wohin es führt.
Natürlich darf es nicht ausschließlich beim Mundzeugnis bleiben. Aber die Werke kommen dann aus dem Glauben. Man lebt einfach aus, das, was man ist.
Was ist denn so schlimm daran, katholisch zu sein? Sind Katholiken unchristliche Christen?
In meiner Kindheit war es noch so schlimm. Das predigte ein katholischer Pastor, dass alle Protestanten in die Hölle kommen würden. Das hat mir ein Freund erzählt, der katholisch war und jeden Sonntag in seine Kirche ging. Ich war Protestant und verstand nicht, warum ich in die Hölle kommen sollte.
Jetzt bin ich Mormone und scheinbar immer noch ein unchristlicher Christ. Würde ich Katholik werden, käme ich vielleicht nicht in die Hölle und wäre wohl immer noch ein unchristlicher Christ.
&bang
Liebe Lelia
Vielleicht brauchst du eine längere Zeit Geduld mit deinem Bruder. Ich möchte dir einfach Mut machen dazu! Das Austreten aus der Gemeinde kann aber trotz allem ein erster Schritt in eine neue Richtung sein. Wenn man bedenkt, wie extrem prägend eine Gemeinschaft mit ihren Vorstellungen und Lehren sein kann.Zitat:
Mein Bruder ist im Begriff aus dieser Gemeinde auszutreten, weil er sich in einer sehr schwierigen finanziellen Lage befindet und nun gemerkt hat, daß ihm dort - in seiner großen, christlichen Familie - niemand, aber auch wirklich NIEMAND hilft (ich meine jetzt nicht mit Geld helfen, sondern ihm zur Seite stehen und für ihn da sein. Plötzlich hat niemand Zeit).
So finde ich es auch typisch, dass nun niemand Zeit findet für ihn. Man kann über Missionseifer und Religiosität jede Mitmenschlichkeit vergessen. Dies macht mich noch heute betroffen, wenn ich bedenke, wie ich selbst Jahre brauchte, um mich von vielen starren Vorstellungen zu lösen.
Ich möchte nochmals kurz zu deinem Eingangsbeitrag zurückkehren.
Weißt du, wenn sie sich nicht mehr mit der Bibel identifizieren können, da sie ja nicht wörtlich von Gott inspiriert, dann fällt alles wie ein Kartenhaus zusammen. So gilt dann nicht mehr die Bibel und eine festgelegte Lehre als Fundament, sondern allein der Glaube an einen Gott zählt, aber ohne dass man noch was Festes in der Hand hat. Deshalb lässt man möglichst nichts anderes an sich herankommen und schottet sich ab. Also ich sehe da viele Ängste dahinter, man kann da nämlich leicht den Boden unter den Füssen verlieren. Denn jedes Gefühl von Sicherheit wird einem da weggenommen.Zitat:
Warum werden die Menschen, je intensiver sie sich mit der Bibel identifizieren, so hart und engstirnig.......ich möchte sogar sagen, so abstroßend in ihrer Art, daß man unweigerlich auf Opposition geht??
Gruss
"... du sollst meine Worte zu ihnen reden, mögen sie hören oder es lassen! Denn wiederspenstig sind sie. ..." (Hes. 2:3-3:11.)
"Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wir reden, was wir wissen, und bezeugen, was wir gesehen haben, und unser Zeugnis nehmt ihr nicht an." (Joh. 3:11.)
wenigstens einer, der verstanden hat was ich meine&katze1 hoffe ich doch mal
Diese nicht mehr vorhandene Mitmenschlichkeit meinte ich mit "unchristliche Christen". Ich wollte damit nicht persönlich werden und schon gar nicht jemanden angreifen, der vielleicht auch charismatisch angehaucht ist @Nette, und vielleicht dabei doch Mensch geblieben ist. Ich kann nur aus den Erfahrungen aus meinem unmittelbaren Umfeld sprechen, und die sind nun mal leider erschreckend. Ich glaube auch, dass diese Art von Christlichkeit nicht in Gottes Sinn ist. Unsere Berufung als Christ soll doch wohl sein, andere Menschen auch von Jesus zu überzeugen und zum Christentum zu führen. Wie aber soll das gehn, wenn man in starre Augen blickt, die immer und überall nur den Satan sehen und mit bedrohlicher Stimme Angst schüren, anstatt in Liebe und Güte die Mitmenschen zu überzeugen, daß das Christentum doch etwas total schönes ist?? Da läuft doch irgendwas schief. Oder?
Ist es nicht schrecklich, diese gegenseitigen Anklagen. Man braucht gar nicht in die Kindheit zurückzugehen. Das gibt es auch heute noch. Evanglische Christen machen irgendein Zeugs, das nichts mit der Bibel zu tun hat, mußte ich z. B. hier lesen, ohne dass ich eine Antwort darauf erhielt, was damit wohl gemeint sei. Ich weiß nicht wie "unchristlich" Mormonen sind, aber auch an Muslemen wird kein gutes Haar gelassen und mit Buddhisten gibt man sich gar nicht erst ab (könnte ja was satanistisches hinter stecken). Wie schön könnte es sein, wenn sich alle untereinander tolerieren könnten, ein bißchen mehr Menschlichkeit, ein bißchen weniger Starre und Verbohrtheit und das Leben könnte so schön sein &untergeben
hallo lelia
wieso denkst du, sagte jesus, die welt hasst ihn? und nicht nur uhn, sondern auch seine nachfolger?
nachfolger jesu können niemals tolerant gegenüber einer lehre sein, welche den erlöser zurücksetzt. sie können aber lieben. doch nicht die sünde, nur den sünder. es ist das problem der welt, dass sie sünder und sünde immer gleichsetzt, ein nachfolger jesu tut das eigentlich nie. daher gilt er auch als intolerant.
zum beispiel: ich akzeptiere, dass du einen buddha haben willst, das ist deine sache. aber ich akzeptiere nicht, dass du verkünden möchtest, diese zwei religionen seien in sich gleichwertig. originalzitat von dir:
"Der Buddhismus ist für mich eine Philosophie, die viel weises in sich birgt. Was er vermittelt, finde ich gar nicht so schlecht und es steht nicht im geringsten im Gegensatz zum christlichen Glauben."
da sage ich dann klar: das entspricht nicht der wahrheit!
einen schönen tag noch.
Also ich hasse weder Jesus noch irgendwelche vermeintlichen und unvermeintlichen Nachfolger, auch wenn ich in vielem anderer Meinung bin. Weshalb wollen Christen suggerieren, dass man sie einfach so hasst? Beherrscht doch ihre Religion grosse Teile der Welt. Und oft kommt es so zurück, wie sie sich geben. Und gehen dann oft gegen ihresgleichen vor.
So ist auch die christliche Religion schlussendlich Philosophie und Ideologie. Die Botschaft derselben, und besonders auch die Art und Weise hat da wenig noch mit der Lehre Jesu zu tun. Auch im christlichen ist noch lange nicht alles Wahrheit.
Lehit
Alef
Genau. "Denn mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit, und mit dem Mund wird bekannt zum Heil." (Röm. 10:10.)
Gott hat durch das Wort die Welt geschaffen. Und uns, als seinen Kindern gab er die Macht, mit unseren Worten, zunächst unsere eigene Zukunft zu gestalten. Was wir heute sprechen, wird morgen zur Wirklichkeit.
"Denn wer das Leben lieben und gute Tage sehen will, der halte Zunge und Lippen vom Bösen zurück, daß sie nicht Trug reden; er wende sich ab vom Bösen und tue Gutes; er suche Frieden und jage ihm nach!" (1Pet. 3:10,11.)
Zunächst lebe ich es in meiner Familie, denn wir haben acht (b.z.w. neuen) wunderbare Kinder (die schon alle erwachsen sind), und einen fabelhaften Enkel.Zitat:
versammelst du dich denn mit gleichgesinnten in irgend einer art?
Dann treffen wir uns auch mit anderen, aber nicht regelmäßig (denn wir wollen keine neue Sekte sein). So hat jeder die Freiheit zu besuchen was, wo und wann er will. Und bei Bedarf rufen wir einander an, oder treffen uns zu einem Austausch. Denn die Bibel ist bei uns (bei den einen mehr, bei den anderen weniger) zum Bestandteil unseres normalen, alltäglichen Lebens geworden.
hallo zeuge
und was siehst du, nachdem die eigene zukunft gestaltet ist?
du sagst ihr trefft euch nicht regelmässig, um keine neue sekte zu sein. aber:wie willst du denn die gemeinschaft die du beschreibst dann leben können? nur die familie, das ist vielleicht ein beginn. sollten nicht gerade gleichgesinnte oft in dieser gemeinschaft leben, ohne dabei eine neue sekte zu sein?
einen schönen tag noch.
Ich finde ein Ausstieg aus einer charismatischen Gemeinde sehr schwer(miitlerweile gibt es Lektüre-die man aber erst ranlassen kann wenn man hart mit sich ringt oder keinen Ausweg mehr sieht und zweifelt ob das ein oder andere tatsächlich Gottes Weg sein soll,Es wird viel mit Suggestion gearbeitet(was relativ leicht ist bei den vielen labilen Menschen und oder eingweihten "Gaunern") unterm Deckmantel der Liebe.Man muss aber so funktionieren wie die Prediger es für richtig halten-fällt man aus der Rolle fällt man auf.Kritik wird abgeblockt-der vorne hat immer Recht.Man könnte es als eine psychiatrische Erkrankung ansehen NamensStarrsinnigkeit die einige befallen hat.
Oft findet man "Gläubige" aller Konfessionen dort.Es gibt positive Seiten-wenn jemand in Not ist haben sie die Türen offen-nur ob es gut ist dort unterschlupf zu finden sollte kritisch betrachtet werden.Bibelverse Manipulation und das Leugnen von Realitäten können in Tiefe Depressive Krisen stürzen.
Man könnte den Verdacht hegen das sie nur einige bereichern wollen und dazu die passenden Opfer benötigen.Gebet und Hauskreise sind vom Prinzio her teilweise gut-es kommt aber oft vor das Zwänge ausgeübt werden anhand von Bibelzitaten.Freiheit lässt sich bei näherem hinschauen keine entdecken.
Stellt man sich quer (auch unbewußt) kann es passieren das man emotional rausgemobbt wird.Emotionalen Missbrauch scheint dort an der Tagesordnung.Meine persönlichen Erfahrungen die ich heute meist in Worte fassen kann-damals eben nicht was es schwer macht die Wahrnehmung für sich richtig oder falsch zu deuten.Das ist das positive und negative in einem was ich von dort mitgenommen habe.Auch die Laienseelsorge(damals oft ohne Ausbildung etc.-heute vermute ich sie verläuft anhand einer Doktrin und bleib ebenso oberflächlich) hat so mancher Seele schwer geschadet.Ebenso die Heilungen die meines Erachtens fingiert waren durch einen Arzt in der Gemeinschaft.Äußerst gefährlich lief es zumindest damals ab-Durch Suggestion ,den Zwängen und dem "Glauben" müssen ließen Menschen ihre Lebenswichtigen Medikamente weg.Schlimmer noch da sman den "Opfern" dann noch die Schuld zuwies.Sie hätten nicht oder nicht richtig geglaubt etc...
Der Leitspruch der Heiler:Du bist der Gott der mich heilt....
-du bist Jahwe Rapha-durch dein Wort hast du mich geheilt(ein schönes Lied nur in Verbindung mit Aussagen und Hysterie ein Joch-aber kein sanftes)-ketten anstelle Befreiung)
... Durch .....Du bist der Gott der mich heilt.. Jesus ist Liebe ...Vergebung...und Heilung zungenrede prohetische rede...alles dinge die an einer schlechten psychologie erinnert welche ja angeblich auch alles möglich macht was ein mensch nur will....
-darauf verwiesen das es sich um eine rein körperliche Heilung handelt...
(gibt zwar seelsorge(oder unterweisung) aber in einem anderen licht als im vergleich zu anderen)
.....und Jesus die Krankheiten schon getragen hätte(damals sollten die Peitschenhiebe als Ablass sozusagen von den Sünden die krank machen(nicht die von dämonen)symbolisch charakterisiert sein) -factum man gesund sei nur noch glauben müsse...und wenn man so versagt hatte...hatte man wohl Dämonen...
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alles in allem ist die bibel mehr als bibelzitate um sich zu werfen um menschen zu manipulieren zu unterdrücken oder andere niedrige instinkte zu befriedigen...sie hat erheblich mehr inhalt weisheit als meinen nächsten damit totschlagen zu wollen wenn er nicht in die norm passt-gleichwenn sie als zweischneidiges schwert zählt....denke liebe ist eben auch eine kunst sie richtig zu balancieren im gebrauch mit anderen menschen um einen segen daraus zu empfangen und keinen fluch....man kann seine tabletten nicht eglassen weil jemand behauptet du wärest geheilt ohne seriöse sicherheiten....dies haltung ist fahrlässig...unklug...leider muste auch ich mir eingestehen reingefallen zu sein und auch spott über mich ergehen lassen musste ...und mich manchmal immer noch wie eine verräterin fühlen(was hinterrücks auch gesagt wurde als wir den hauskreis verließen) ich so negativ schreibe....heute denke ich vieles was damals geschah lässt sich tiefenpsychologisch vllt erklären-aber nicht entschuldigen....
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nur mal meine meinung-kein gesetz....(für fehler übernehme ich keine haftung :-)/etwas wirr scheint es auch..lasse mich evtl.bei fehlern eines
besseren -je nach dem..solange es nicht rückwärts geht und mein kopf mitmacht....
b
Als Nächstes kommen die Hauskreise (man muß sie ja nicht erfinden, die gibt es bereits). Wir haben uns früher auch öfter getroffen zum Bibellesen, aber die Entfernungen und manche Gewohnheiten (wir waren ja alle aus irgendeiner Kirche oder Freikirche) haben nicht mitgespielt.
Wenn aber vor Ort genug Leute sind, um einen Hauskreis zu organisieren, dann sollte man es tun. Und wenn es mehrere Hauskreise im Ort gibt, kann man ihre Zusammenarbeit koordinieren.
Die Hauskreise dürfen aber nicht in einer großen Gemeinde aufgelöst werden. Je größer die Gemeinde ist, desto mehr passive Zuhörer gibt es dort. Und je mehr es passive Zuhörer in der Gemeinde gibt, desto leichter kann sich eine Führungselite nach der Art dieser Welt herausbilden.
In Hauskreisen kann man alles notwendige durchführen, sei es Bibellesen, Austausch, Unterweisung, Lob und Preis, Taufe, Abendmal und vieles mehr (denn auch das Passalamm sollte in Familienkreisen oder Hauskreisen gegessen werden).
Im Hauskreis wird auch die Not eines anderen früher erkannt, und man kann schneller praktische Hilfe leisten.
So bleibt die Familie an ihrem Platz, und die Gemeinschaft kann gelebt werden.
@moonlightshadow alles was du in deinem Beitrag geschrieben hast, kann ich Punkt für Punkt bestätigen. Insbesondere die Heilung durch Jahwe Rapha war und ist mir noch sehr im Gedächtnis hängen geblieben. Selbst bei starken Darmblutungen ist z. B. mein Bruder nicht zum Arzt gegangen, er war noch nicht einmal in einer Krankenkassse. Wozu auch. Jahwe Rapha macht das ja schon
&reiten
Und wehe, jemand hat versucht ihn eines besseren zu belehren oder gar noch seine eigenen Theorien anhand der Bibel zu widerlegen (geht ja bestens, wenn man etwas Ahnung hat), dann gab es elend lange Diskussionen und man wußte nicht mehr wo einem der Kopf steht. Als elender, kleingläubiger Sünder stand man am Ende da.
Ich war ein paar mal mit zu diesen Gottesdiensten um mir ein Bild zu machen. Ich muß sagen, das mit der Suggestion, die du beschrieben hast, könnte man gar nicht besser Live erleben.Für unkritische Menschen mit Sicherheit ein faszinierendes Ereignis, wenn alle jubelnd die oft sehr stimmungsvollen Lieder sangen. Jedoch jedesmal wenn ich dort rauskam, hatte ich immer diese Leere in mir und habe mich gefragt, WAS für eine Botschaft hast du dort eigentlich heute mitbekommen. Ich mußte mir zugestehen: KEINE. suggestion, weiter nichts. Ein ständig sich wiederholendes "Hallelujah.........", der Prediger (Laie) da vorne, der irgendwelche Parolen rüberbrachte und alles rief wieder "Hallelujah". Die Aussagen waren hohl, ohne Inhalt, ebenso wie die Lieder. Mit stimmungsvollen Lieder lassen sich bekanntlich ganze Völker beeinflussen.
Soviel ich weiß, haben die Mitglieder auch viel spenden müssen. Der Prediger lebte nicht schlecht. Aber da will ich mich nicht weiter vertiefen, weil mein Wissen darüber nicht wirklich fundiert ist.
Jedenfalls alles in allem sehe ich diese Gemeinden als nicht seriös an und das merkt man den Gemeindemitgliedern auch an, dass sie irgendwie einer Gehirnwäsche ausgeliefert sind und von Nächstenliebe, Güte und Verzeihen nichts mehr verstehen.
Und da sage mir noch einer, ich will gegen eine Glaubensrichtung stänkern, lästern oder sie gar verhöhnen. Die Fakten sprechen eigentlich für sich. Die Mitglieder können einem nur leid tun. Denn sie wissen nicht was sie tun.
hallo zeuge
ja, so empfinde ich es auch als richtig.
schade musstet ihr den hauskreis wieder aufgeben. war es vielleicht noch die falsche zeit?
oder der falsche schwerpunkt?
ich empfinde die gemeinschaft auch als sehr wichtig. aber ich sehe sie als eine folge der wirkung des geistes, nicht als eine bedingung für die wirkung des geistes. ich glaube die bedingungen sind anders gelegen. ich sehe aber auch, dass folge und bedingung sich gegenseitig fördern sollen.
in welcher gegend lebt ihr denn den glauben?
einen schönen tag noch.
hallo lelia
heute gibt es unzählige unterarten von charismatischen gemeinden. oder solche, die sich so nennen.
du hast nun deine meinung nicht über die eine gemeinde deines bruders gegeben, sondern verallgemeinert. ich konnte schon verschiedenste "charismatische" gemeinden sehen. es ist mir unmöglich, in allen, das zu sehen, was du in einer gesehen hast. heutzutage gibt es auch charismatische katholiken und charismatische protestanten. was sagst du da? sind die auch falsch? man muss also aufpassen mit diesem wort.
aber generell sehe ich noch eine andere sache: wir wissen nicht von allen, ob sie vorsätzlich lieblos sind, oder einfach einem "geistlichen modetrend" verfallen sind. auch wieso kontrolle ausgeübt wird, ist vielschichtig. ein pauschalisieren ist da falsch. man sollte jede gemeinde wieder besondert betrachten. du sollst also warnen vor dieser bestimmten gemeinde, wenn du wirklich beweise hast, aber du solltest jede verallgemeinerung unterlassen.
in einer weise aber kann man gut pauschalisieren:jede denomination ist eine spaltung, und somit ausserhalb des willens gottes. wenn wir es aus dieser position betrachten, so kannst du alle, auch katholiken, protestanten usw. als nicht gottgefällig betrachten.
einen schönen tag noch.
Was man nicht versteht, versteht man nicht. Daraus kann man niemanden einen Vorwurf machen. Wirklich verwerfen kann man nur dass, was man auch verstanden hat. Meine Kirche hat im Laufe ihrer Geschichte mehr als eine Million Missionare entsandt. Wer hat ihre Botschaft verstanden? Und wer hat ihnen geglaubt?
Ich bin so frei, mal mitzumischen:
Aus Wikipedia zum Budhismus:
Tastache ist, dass das Leben von Leid geprägt ist. Auch wird Leid durch Begierde geweckt. Und richtig ist, dass Leid und Begierde durch ein tugendhaftes Leben, in deren Mittelpunkt Rücksichtnahme und Erkenntnis stehen, zumindest weitgehend überwunden werden kann.Zitat:
Basis der buddhistischen Praxis sind die Vier Edlen Wahrheiten: erstens die Erkenntnis, dass das Leben von Leid geprägt ist, zweitens die Erkenntnis, dass dieses Leid durch Begierde verursacht wird, drittens, dass die Begierde und somit das Leid durch tugendhaftes Leben und Meditation überwunden werden können und viertens, dass der Weg dahin über den Achtfachen Pfad führt, der Handlungsanweisungen zum tugendhaften Leben gibt in deren Mittelpunkt Rücksichtnahme und Erkenntnis stehen.
Darin hat Siddhartha Gautama die Wahrheit gesagt. Was in seinem achtfachen Pfad nun als recht zu verstehen ist, das ist nun wieder eine Sache der Erkenntnis. Und auch darin sehe ich zumindest nichts Falsches.
Ich denke, ich habe aufgezeigt, dass man auch im Buddhismus Wahrheit finden kann.
Und jede Wahrheit kommt von Gott.
Vielleicht von beidem etwas. Aber so lernt man.
Sagen wir mal so: die in der Christenheit vorhandene Formen der Gemeinschaft sind vom Sündenbewußtsein geprägt. Wenn wir aber diesen Punkt erstmals hinter uns haben, dann sehen wir uns vor der Herausforderung, nach neuen Formen der Gemeinschaft zu suchen. Denn man gießt neuen Wein nicht in alte Schläuche. Und da haben die Juden warscheinlich einen Vorteil, denn ihr Denken und ich nehme an auch ihre Zusammenkünfte, sind nicht so vom Sündenbewußtsein geprägt, wie die christliche.Zitat:
ich empfinde die gemeinschaft auch als sehr wichtig. aber ich sehe sie als eine folge der wirkung des geistes, nicht als eine bedingung für die wirkung des geistes. ich glaube die bedingungen sind anders gelegen. ich sehe aber auch, dass folge und bedingung sich gegenseitig fördern sollen.
Im Raum Paderborn.Zitat:
in welcher gegend lebt ihr denn den glauben?