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Huhu, liebe Mirjamis,
schön Dich zu sehen&winke
Zum Einschlafen
Schwarzblauer Himmel,
Goldener Stern,
Stille im Walde,
Wolke so fern.
Boote im Hafen.
Engelein wacht.
Kindlein will schlafen.
Welt, gute Nacht!
Aus: Mascha Kaléko,
Die paar leuchtenden Jahre, dtv
Guten Morgen!
Andrea
Wochenspruch:
Über dir geht auf der Herr, und seine Herrlichkeit erscheint über dir.
Jesaja 60,2
Und das ganze Volk jauchzte laut beim Lobe des Herrn, weil der Grund zum Hause des Herrn gelegt war.
Esra 3,11
Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt?
1.Korinther 3,16
Bei Gott einkehren, bei mir auskehren.
Sich vom Bösen abkehren, sich zum Guten hinkehren.
Eine richtige Kehrtwende, also umkehren, sich bekehren.
Den ganzen Kehricht nicht unter den Teppich kehren,
nicht einfach nur das Oberste zuunterst kehren,
alles zusammenkehren und dann den Kehraus damit.
Und neue Besen kehren gut!
Öfter mal in sich kehren, statt aus der Haut zu fahren.
Immer auch die Kehrseite bedenken,
lieber vor der eigenen Türe kehren als den Spieß gegen andere kehren.
Auf dem Absatz kehrtmachen, wenn man im Vielerlei sich zu verlieren droht,
immer wieder zurückkehren zum Eigentlichen, zu sich selber, zu Gott.
Schlechten Dingen den Rücken kehren,
mit guten Menschen intensiv verkehren.
Und schließlich: heimkehren in eine letzte Geborgenheit und ewige Freude.
Aber all unser Kehren, sowohl das Wenden als auch das Fegen,
wird uns nichts nützen, wenn Gott sich nicht freundlich zu uns kehrt!
Jesus sprach zu ihm: Zachäus, steig eilend herunter;
denn ich muss heute in deinem Haus einkehren.
Und er stieg eilend herunter und nahm ihn auf mit Freuden.
Als sie das sahen, murrten sie alle und sprachen:
Bei einem Sünder ist er eingekehrt.
Lukas 19,5ff
Axel Kühner, Das große Textarchiv, Aussaat-Verlag
Guten Morgen, Andrea,
ganz viel Gutes wünsche ich dir.
Mögest du bekommen, was du benötigst.
Uns allen wünsche ich einen schönen Sonntag.
Liebe Grüße
Kira
Anfangs glaubte ich, bekehren zu müssen.
Inzwischen habe ich gelernt, dass es meine Aufgabe ist zu lieben.
Und die Liebe bekehrt, wen sie will.
Mutter Theresa
Guten Morgen, ihr Lieben. &winke
Ich wünsche euch allen einen ganz schönen und gesegneten Sonntag.
Wir sollen ja den Feiertag heiligen.
Wie macht ihr das???
Wirf niemals deine Zuversicht über Bord,
denn die Phasen der Mutlosigkeit sind deshalb so gefährlich,
weil sie dir tausend Argumente liefern,
den Glaubenskampf vorzeitig abzubrechen.
Rechne gerade jetzt mit dem allmächtigen Herrn und erwarte,
dass er dir hilft.
"Und dies ist die Zuversicht, die wir zu ihm haben,
dass er uns hört, wenn wir etwas nach seinem Willen bitten."
1. Joh. 5,14
Manfred Paul
Lieber Victor,
ich hab vernommen, dass es dir gesundheitlich nicht so gut geht.
Gute Besserung wünsche ich dir.
Gibts schon Hoffnung auf eine neue Wohnung?
Hallo, Ihr Lieben alle, ich wünsche Euch einen wunderschönen Sonntag!
bei uns war es heute früh sehr neblig - jetzt, seit ich aus dem Gottesdienst kam scheint die Sonne so wunderschön - ein herrlicher Tag! Da muß man unbedingt an die frische Luft und die Sonne genießen. Tut das gut!!!!! Auf meiner Terrasse ist es ziemlich geschützt, da kann ich die Sonne genauso warm genießen wie im Dezember, als ich im Schwarzwald auf dem Balkon fast einen leichten Sonnenbrand im Gesicht bekam.
Liebe Kira,
Dazu kann ich nur AMEN sagen. Wir können eh keine Menschen bekehren, das kann nur Gott selber. Aber je mehr wir Gottes Liebe empfangen und austrahlen - umso mehr werden die Menschen davon angezogen, werden fragend und öffnen sich für Jesus - das erlebe ich immer mehr. Früher stand ich so unter einem angelerntem "Zwang", evangelisieren zu "müssen", den Menschen von Jesus zu erzählen, ob sie es hören wollten oder nicht -und sie zu bedrängen, daß sie Jesus in ihr Leben aufnehmen. Gott sei Dank ist diese Zeit vorbei - und es ist viel einfacher, Gottes Liebe fließen zu lassen und Seine Freude und Kraft weiterzugeben.HTML-Code:Anfangs glaubte ich, bekehren zu müssen.
Inzwischen habe ich gelernt, dass es meine Aufgabe ist zu lieben.
Und die Liebe bekehrt, wen sie will.
Mutter Theresa
Hallo liebe Geli, &winke
sag bloß, du kannst dich auf die Terrasse setzen. Ist ja toll.
Ich hätte auch richtig Lust zu einem kleinen Spaziergang, aber ich hab leider niemand, der mit geht und allein machts keinen Spaß.
Doch vorhin hat mich überraschend jemand von der neuen Gemeinde angerufen und zum Kaffeetrinken eingeladen. Ist doch nett. Freu. &happy
Das kann ich auch bestätigen, dass ich früher meinte, mann müsse vom Glauben reden. Aber dann wird es nur Krampf. Ich finde es auch wichtiger, den Glauben zu leben. Dann sind wir auch wie ein Buch, in dem andere lesen können. Und wenn wir dann vielleicht hin und wieder gefragt werden, ist es eine ganz andere Basis, von dem zu reden, was wir glauben - und es kommt auch besser an.
&kuss
Wir beginnen den Sonntag, indem wir den Tag mit Jesus beginnen, IHN preisen, die Bibel lesen und um 7 Uhr in "Das Vierte" Joyce Meyer anschauen.
Wir frühstücken gemütlich, beten zusammen und gehen in den Gottesdienst. Solange wir noch zu Hause sind hören wir neben dem Anziehen usw. die weiteren Gottesdienste in "Das Vierte".
Bei uns im Gottesdienst ging es heute wieder um die Freude - daß es egal wie es uns geht, eine Entscheidung ist. Wir haben die Freude heute auch sehr stark im Gottesdienst erlebt.
Ich werde jetzt kochen, und wenn mein Mann aus dem Gottesdienst nach Hause kommt, dann essen wir, vielleicht reicht es noch zu einem kleinen Spaziergang - es ist ja jetzt langsam wieder etwas länger hell, vor allem bei so schönem klaren Wetter - oder es gibt ein kleines Mittagsschläfchen, was allerdings dann eher am Nachmittag ist.
Ansonsten genießen wir die Ruhe - vielleicht bei einem schönen Buch und/oder guter Musik. Es kann sein, daß ich ein neues Buch gleich auf Cassette lese (was ich dann an eine blinde Freundin weitergebe oder auch an andere, die gerne bei der Hausarbeit nebenher was aufbauendes hören ggg) mein Mann sitzt dann daneben und hört zu. Vielleicht machen wir auch noch ein Spiel zusammen. Auf jeden Fall freuen wir uns an unserem Herrn und geben ihm in allem die Ehre und singen ihm zu Ehren zu schönen Lobpreis-CDs - leider spielen wir kein Instrument - oder nicht mehr, so daß wir dazu singen könnten.
Auf jeden Fall haben wir keinen &heiligenschein ggg
So, und nun stell ich noch eine große Kanne Kaffee hin für alle, die alleine sind und in den Wintergarten kommen.
Ein paar Plätzchen hab ich noch von Weihnachten, die stelle ich dazu.
Und schöne Musik mach ich euch noch an.
&geigen
Dann einen schönen Nachmittag.
Ja, mit Strickjacke geht es wunderbar.
Ich würde gerne mit Dir ein wenig spazieren gehen - aber jetzt muß ich in die Küche, damit mein Schatz was zu essen bekommt, wenn er nach Hause kommt, wäre auch ein bißchen weit - wenn ich bei Dir wäre ist die Sonne wohl schon weg.&blinzel1
Schön, daß Du zum Kaffee eingeladen bist.
stimmt!HTML-Code:Das kann ich auch bestätigen, dass ich früher meinte, mann [B]müsse[/B] vom Glauben reden. Aber dann wird es nur Krampf. Ich finde es auch wichtiger, den Glauben zu leben. Dann sind wir auch wie ein Buch, in dem andere lesen können. Und wenn wir dann vielleicht hin und wieder gefragt werden, ist es eine ganz andere Basis, von dem zu reden, was wir glauben - und es kommt auch besser an.
Also, Ihr Lieben, genießt alle den schönen Sonntag!
Alles Liebe!&luftkuss
A-Beate
Danke, liebe Mirjamis,
ich hab auch noch einen Christstollen von Weihnachten, den stelle ich noch dazu, komme dann vielleicht auch später noch ein wenig in den Wintergarten, falls mein Mann sich hinlegt - vielleicht gibts dann noch was - der Kaffee ist ja in der Thermoskanne:-))
http://img247.imageshack.us/img247/7...stollenlv0.jpg
Bei Jesus geht es nie um unser Tun; wir sollten Christen sein,
damit er durch uns tun kann, was er vorhat.
Oswald Chambers
Liebe Geli,
herzlichen Dank für deinen Beitrag, mit dem du das Zitat von Mutter Teresa wunderbar ergänzt hast. Du schreibst:
„Aber je mehr wir Gottes Liebe empfangen und ausstrahlen - umso mehr werden die Menschen davon angezogen, werden fragend und öffnen sich für Jesus - das erlebe ich immer mehr.“
Wie du mit deinen Schmerzen umgehst, uns davon berichtest und Gottvertrauen lebst - damit gibst du im Wintergarten ein Zeugnis ab von der Kraft und Liebe Gottes, die dich trägt.
Ich werde oft gefragt, wie ich es schaffe, trotz der depressiven Erkrankung meines Mannes so fröhlich und zuversichtlich zu bleiben. Dann antworte ich: „ Mein Glaube stärkt mich sehr. Weil ich die Gegenwart Jesu deutlich spüre, empfinde ich große Freude und bin voller Zuversicht, dass sich in unserer Familie alles zum Besten wendet.“ Mein Gesprächspartner wird nachdenklich: „Du schaust richtig gut aus. Vielleicht sollte ich wieder anfangen zu beten und zur Kirche zu gehen.“
Nie versuche ich, mein Gegenüber zu „bekehren“ oder ihm Glaubensbelehrungen zu geben. Ich denke, dass Gott anderes von mir erwartet. Ich möchte einfach nur Mut machen, sich Jesus anzuvertrauen und ihn um Hilfe zu bitten. Er antwortet, oft auf unglaubliche Weise durch Zeichen oder Worte, die tief in unserem Inneren zu hören sind. Beinahe täglich erlebe ich es.
Liebe Grüße
Kira
Bald fahre ich wieder nach Freiburg. Es hat mir wieder gut getan bei euch zu sein.
Liebe Grüße
Andrea
Liebe Andrea,
eine gute Woche wünsche ich dir und viel Erfolg in den Angelegenheiten, die noch in der Schwebe sind.
Knuddelgrüße
Kira
Mein Herze geht in Sprüngen und kann nicht traurig sein.
Ist voller Freud und Singen, sieht lauter Sonnenschein.
Die Sonne, die mir lachet, ist mein Herr Jesus Christ.
Das was mich singend machet, ist was im Himmel ist.
Paul Gerhardt
Liebe Mirjamis,
an diesem Wochenende hatte ich wirklich Grund, Loblieder zu singen:
Seit Freitag Abend geht es meinem Mann besser, und ich erlebe richtige
Oasentage nach einer Wüstenwanderung von vier Wochen.
Sicher werde ich die Oase bald wieder verlassen müssen,
aber diese Zeit tut richtig gut.
Bestimmt hattest du unterhaltsame Stunden beim Kaffeetrinken.*freu*
Danke für deine Mail. Ich entdeckte sie gerade.*nochmals freu*
Einen schönen Abend wünsche ich dir.
Kira
Liebe Kira,
das freut mich sehr, dass es deinem Mann in den letzten Tagen besser ging.
&banane&banane&banane
Hoffentlich hält es noch länger an.
Ich hatte einen schönen Nachmittag mit guten Gesprächen.
Liebe Grüße
Mirjamis &winke
Hab wieder eine Nachricht bekommen, die ich euch weitergeben will:
OPEN DOORS GEBETSMAIL – 11. Januar 2008
Irak: Gemeinden sind Zielscheiben von Terroristen
Am 6. Januar 2008 wurden in Bagdad und Mosul sieben Gotteshäuser durch Bomben beschädigt. Bei den koordinierten Anschlägen wurden sechs Personen verletzt, eine davon schwer.
Bei drei Kirchen detonierten Bomben um 11 Uhr morgens innerhalb von 5 Minuten. Nach den Anschlägen sei es zu einem starken Einsatz von Sicherheitskräften zum Schutz der Kirchen gekommen.
Allein in Mosul wurden bei der Explosion eines vor einer antiken assyrischen Kirche geparkten Wagens mindestens vier Menschen verletzt. Gemäß dem östlichen, julianischen Kalender wollten die Christen Weihnachten feiern. Die Bombe explodierte, als die Gläubigen die Kirche betreten hatten.
Nach Aussagen von Vater Bashar Warda vom St. Petrus-Seminar in Bagdad waren die koordinierten Bombenanschläge an diesem Festtag eine deutliche Warnung für die Christen. "Es gab viel Gewalt gegen die Sunniten und Schiiten, während die Christen zumindest in den letzten Monaten in Ruhe gelassen wurden", sagte Warda gegenüber Open Doors, doch die Anschläge hätten den Christen die Botschaft vermittelt: "Welche Gewalt auch irgendwo im Land geschieht, auch ihr (Christen) werdet Teil davon sein!"
Der chaldäische Erzbischof des Irak Faraj Rahoo hat die Regierung energisch aufgefordert, anzuerkennen, dass die Anschläge Teil eines Plans waren, die Christen aus dem Irak zu vertreiben.
"Wir haben im Irak vor dem Islam gelebt, aber diese Fremden, die in die Stadt gekommen sind, verursachen die Entführungen und Bombenanschläge und versuchen, Zwietracht in die Herzen der Irakis zu säen", so Faraj Rahoo.
Gebetsanliegen von Open Doors:
- Bitte beten Sie für die Christen, die trotz den Drohungen und Anschlägen im Land bleiben.
- Beten Sie auch für die Christen, die bei den Anschlägen verletzt wurden.
- Bitte beten Sie für die nach Kurdistan und die Nachbarländer geflohenen irakischen Christen.
Von Herzen grüsse ich euch alle !
Ja , liebe Mirjamis , da ist Gebet dringend nötig --, bei diesen Nöten dort . Will es auch in meine Gebetszeit nehmen .
Gegen Abend war ich mit 2 lieben Geschwistern noch in unserer
Nachbargemeinde zum Abschluss der Allians - Gebetswoche .
Es war eine gute Stunde , mit viel Lobpreis --der mir so wohl tat .
Da ich ja keinen Gottesdienst heute früh erleben konnte .
Nun bin ich bettreif und müde ....
Werde mit meiner Freundin noch den ERF hören , und dann &bett
So bleibt dem treuen Heiland anbefohlen , mit vielen lieben Grüssen von Gretel&winke&winke&winke
Selbstsucht oder Selbstliebe
„Was die anderen, was die Umwelt betraf, so machte er beständig die heldenhaftesten und ernstesten Versuche, sie zu lieben, ihnen gerecht zu werden, ihnen nicht weh zu tun, denn das ‚Liebe deinen Nächsten’ war ihm so tief eingebleut wie das Hassen seiner selbst. Und so war sein ganzes Leben ein Beispiel dafür, dass ohne Liebe zu sich selbst auch die Nächstenliebe unmöglich ist, dass der Selbsthass genau dasselbe ist und am Ende genau dieselbe grausige Isoliertheit und Verzweiflung erzeugt wie der grelle Egoismus!” (Hermann Hesse)
Nur wenn ich mein Selbst angenommen habe, kann ich es lassen, kann ich selbstlos werden. Habe ich mein Selbst aber nicht gefunden, bin ich nicht zu mir selbst, zu meiner Identität gelangt, dann muss ich mich immer suchen und werde also selbst-süchtig.
Jesus wusste, wer er war, er war einverstanden und identisch mit sich. Er hatte sich selbst angenommen und konnte sich darum auch loslassen und verschenken. So wurde Jesus der Selbstlose schlechthin. Er konnte sich, seine Würde, sein Gleichsein mit Gott loslassen und andere wirklich lieben. Der Gehorsam der Selbstlosigkeit setzt den Gehorsam der Selbstannahme voraus.
Jesus Christus hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein, sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an. Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum am Kreuz.
Philipper 2,6ff
Axel Kühner, Das große Textarchiv, Aussaat-Verlag
Konnte nicht mehr schlafen, dann will ich euch besuchen.
Wie es wohl jedem einzelnen von euch geht?
Hattet ihr ein schönes Wochenende?
Viele von euch müssen schon wieder auf die Arbeit.
Ich wünsch euch, dass es ein guter Tag wird.
Geht unter dem Segen unseres Herrn in diesen Tag.
Wenn Gott sein Dennoch, sein göttliches Aber meinen Schwierigkeiten entgegensetzt,
ändert das in Sekundenschnelle die Situation.
Warum also hoffnungslos sein?
"Denn siehe, ich werde zu euch kommen,
und ich will mich zu euch wenden,
und ihr werdet bebaut und besät werden."
Hes. 36,9
Manfred Paul
Wahre Liebe zu Gott und anderen ist nicht
möglich, bevor du dich nicht selbst liebst.
R. + M.-A. Jafolla
Lass dich von der Hoffnung berühren,
dass der Herr auch deine Lage kennt
und um jeden Schritt deines Lebens weiß.
Wenn du einmal nicht mehr weiterweißt,
dann sage im Glauben: "Doch, Gott!" - "Aber Gott....!"
Und dann überlass ihm glaubensfroh deinen zukünftigen Weg.
"Er wird sich wenden zum Gebet der Verlassenen,
ihr Gebet wird er nicht verachten."
Psalm 102,18
Manfred Paul
Hallo Kira, &winke
ich seh, du bist auch grad im Wintergarten.
Guten Morgen, liebe Mirjamis und liebe Balkonies,
so früh habe ich herzliche Gemeinschaft im Wintergarten. Das ist schön.
Das Stimmungsbarometer meines Mannes steht schon wieder im Tief, und meine Oasentage sind vorbei.
Wenn Gott sein Dennoch, sein göttliches Aber meinen Schwierigkeiten entgegensetzt,
ändert das in Sekundenschnelle die Situation.
Warum also hoffnungslos sein?
Dein Vers kommt zur rechten Zeit, danke, Mirjamis.
Einen gesegneten Tag wünsche ich euch.
Kira
Wer vergisst, Gott zu loben und dankbar zu preisen, der verschmäht sein eigenes Heil.
Auch werden schwache Seelen gestärkt und wankende Herzen ermutigt,
wenn sie hören, dass wir fröhlich rühmen können.
Charles Haddon Spurgeon
Ich setze meine Zuversicht auf Gott, den Herrn
In einer äußerst verzweifelten Lage, in der ihm das Gottvertrauen besonders
schwer fiel, setzte Jeremia dennoch auf Gott, weil er um die Überlegenheit
Gottes wusste: »Aber der Herr ist bei mir, ein starker Held. Denn ich habe
meine Sache dem Herrn befohlen.«
Auch der Psalmsänger Asaf entschloss sich in einer Verfassung, in der sein
Glaube ins Wanken geriet, zum Vertrauen auf Gott:
»Dennoch bleibe ich stets an dir, denn du hältst mich bei meiner rechten
Hand, du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an.
Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. Wenn mir
gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines
Herzens Trost und mein Teil« (Ps. 73,23-26).
»Die Gewissheit des Glaubens besteht darin: Er ist da, er ist gerade für mich
da. Er ist nicht darum für mich da, weil ich besonders religiös bin, nicht
darum, weil ich besonders nächstenliebend bin, auch nicht, weil ich wenig im
Leben falsch gemacht habe, sondern weil er besonders für Mühselige und
Beladene da sein will. Für Leute, die alleine nicht weiter wissen.
Ob Gott alles in unserem Leben glatt bügeln wird, ist ungewiss, ob er uns vor allem
Schweren bewahrt, ist sehr ungewiss. Wichtig ist, dass wir wie Jesus im
Verschmachten von Leib und Seele sagen können: Ich bin nicht allein, der Vater
ist bei mir« (Rolf Scheffbuch).
Echte Gelassenheit ist eine Gelassenheit, die aus dem Glauben kommt und die
in den Erschütterungen der Seele dennoch auf Gottes unerschütterliche Treue setzt:
»Ich setze meine Zuversicht auf Gott,den Herrn« (Ps. 73,28)
Quelle: Auftanken.de
Liebe Kira,
das ist ein schöner Text
"Ich setze meine Zuversicht auf Gott den Herrn."
Auch die Bibelstelle aus Psalm 73 hat mir schon oft geholfen:
"Dennoch bleibe ich stets an dir ...." Trotz allem.
"Wenn mir auch Leib und Seele verschmachtet....." Ich halt mich an Gott fest. Ich lass ihn nicht los.
Und das Schöne ist: Er lässt uns nicht los. Er lässt uns nicht fallen.