Guten Morgen, ihr Lieben.
Ich wünsche euch allen einen ganz schönen und gesegneten Sonntag.
Wir sollen ja den Feiertag heiligen.
Wie macht ihr das???
Guten Morgen, ihr Lieben.
Ich wünsche euch allen einen ganz schönen und gesegneten Sonntag.
Wir sollen ja den Feiertag heiligen.
Wie macht ihr das???
Wirf niemals deine Zuversicht über Bord,
denn die Phasen der Mutlosigkeit sind deshalb so gefährlich,
weil sie dir tausend Argumente liefern,
den Glaubenskampf vorzeitig abzubrechen.
Rechne gerade jetzt mit dem allmächtigen Herrn und erwarte,
dass er dir hilft.
"Und dies ist die Zuversicht, die wir zu ihm haben,
dass er uns hört, wenn wir etwas nach seinem Willen bitten."
1. Joh. 5,14
Manfred Paul
Lieber Victor,
ich hab vernommen, dass es dir gesundheitlich nicht so gut geht.
Gute Besserung wünsche ich dir.
Gibts schon Hoffnung auf eine neue Wohnung?
Hallo, Ihr Lieben alle, ich wünsche Euch einen wunderschönen Sonntag!
bei uns war es heute früh sehr neblig - jetzt, seit ich aus dem Gottesdienst kam scheint die Sonne so wunderschön - ein herrlicher Tag! Da muß man unbedingt an die frische Luft und die Sonne genießen. Tut das gut!!!!! Auf meiner Terrasse ist es ziemlich geschützt, da kann ich die Sonne genauso warm genießen wie im Dezember, als ich im Schwarzwald auf dem Balkon fast einen leichten Sonnenbrand im Gesicht bekam.
Liebe Kira,
Dazu kann ich nur AMEN sagen. Wir können eh keine Menschen bekehren, das kann nur Gott selber. Aber je mehr wir Gottes Liebe empfangen und austrahlen - umso mehr werden die Menschen davon angezogen, werden fragend und öffnen sich für Jesus - das erlebe ich immer mehr. Früher stand ich so unter einem angelerntem "Zwang", evangelisieren zu "müssen", den Menschen von Jesus zu erzählen, ob sie es hören wollten oder nicht -und sie zu bedrängen, daß sie Jesus in ihr Leben aufnehmen. Gott sei Dank ist diese Zeit vorbei - und es ist viel einfacher, Gottes Liebe fließen zu lassen und Seine Freude und Kraft weiterzugeben.HTML-Code:Anfangs glaubte ich, bekehren zu müssen. Inzwischen habe ich gelernt, dass es meine Aufgabe ist zu lieben. Und die Liebe bekehrt, wen sie will. Mutter Theresa
Hallo liebe Geli,
sag bloß, du kannst dich auf die Terrasse setzen. Ist ja toll.
Ich hätte auch richtig Lust zu einem kleinen Spaziergang, aber ich hab leider niemand, der mit geht und allein machts keinen Spaß.
Doch vorhin hat mich überraschend jemand von der neuen Gemeinde angerufen und zum Kaffeetrinken eingeladen. Ist doch nett. Freu.
Das kann ich auch bestätigen, dass ich früher meinte, mann müsse vom Glauben reden. Aber dann wird es nur Krampf. Ich finde es auch wichtiger, den Glauben zu leben. Dann sind wir auch wie ein Buch, in dem andere lesen können. Und wenn wir dann vielleicht hin und wieder gefragt werden, ist es eine ganz andere Basis, von dem zu reden, was wir glauben - und es kommt auch besser an.
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Wir beginnen den Sonntag, indem wir den Tag mit Jesus beginnen, IHN preisen, die Bibel lesen und um 7 Uhr in "Das Vierte" Joyce Meyer anschauen.
Wir frühstücken gemütlich, beten zusammen und gehen in den Gottesdienst. Solange wir noch zu Hause sind hören wir neben dem Anziehen usw. die weiteren Gottesdienste in "Das Vierte".
Bei uns im Gottesdienst ging es heute wieder um die Freude - daß es egal wie es uns geht, eine Entscheidung ist. Wir haben die Freude heute auch sehr stark im Gottesdienst erlebt.
Ich werde jetzt kochen, und wenn mein Mann aus dem Gottesdienst nach Hause kommt, dann essen wir, vielleicht reicht es noch zu einem kleinen Spaziergang - es ist ja jetzt langsam wieder etwas länger hell, vor allem bei so schönem klaren Wetter - oder es gibt ein kleines Mittagsschläfchen, was allerdings dann eher am Nachmittag ist.
Ansonsten genießen wir die Ruhe - vielleicht bei einem schönen Buch und/oder guter Musik. Es kann sein, daß ich ein neues Buch gleich auf Cassette lese (was ich dann an eine blinde Freundin weitergebe oder auch an andere, die gerne bei der Hausarbeit nebenher was aufbauendes hören ggg) mein Mann sitzt dann daneben und hört zu. Vielleicht machen wir auch noch ein Spiel zusammen. Auf jeden Fall freuen wir uns an unserem Herrn und geben ihm in allem die Ehre und singen ihm zu Ehren zu schönen Lobpreis-CDs - leider spielen wir kein Instrument - oder nicht mehr, so daß wir dazu singen könnten.
Auf jeden Fall haben wir keinenggg
So, und nun stell ich noch eine große Kanne Kaffee hin für alle, die alleine sind und in den Wintergarten kommen.
Ein paar Plätzchen hab ich noch von Weihnachten, die stelle ich dazu.
Und schöne Musik mach ich euch noch an.
Dann einen schönen Nachmittag.
Ja, mit Strickjacke geht es wunderbar.
Ich würde gerne mit Dir ein wenig spazieren gehen - aber jetzt muß ich in die Küche, damit mein Schatz was zu essen bekommt, wenn er nach Hause kommt, wäre auch ein bißchen weit - wenn ich bei Dir wäre ist die Sonne wohl schon weg.
Schön, daß Du zum Kaffee eingeladen bist.
stimmt!HTML-Code:Das kann ich auch bestätigen, dass ich früher meinte, mann [B]müsse[/B] vom Glauben reden. Aber dann wird es nur Krampf. Ich finde es auch wichtiger, den Glauben zu leben. Dann sind wir auch wie ein Buch, in dem andere lesen können. Und wenn wir dann vielleicht hin und wieder gefragt werden, ist es eine ganz andere Basis, von dem zu reden, was wir glauben - und es kommt auch besser an.
Also, Ihr Lieben, genießt alle den schönen Sonntag!
Alles Liebe!
A-Beate
Bei Jesus geht es nie um unser Tun; wir sollten Christen sein,
damit er durch uns tun kann, was er vorhat.
Oswald Chambers
Liebe Geli,
herzlichen Dank für deinen Beitrag, mit dem du das Zitat von Mutter Teresa wunderbar ergänzt hast. Du schreibst:
„Aber je mehr wir Gottes Liebe empfangen und ausstrahlen - umso mehr werden die Menschen davon angezogen, werden fragend und öffnen sich für Jesus - das erlebe ich immer mehr.“
Wie du mit deinen Schmerzen umgehst, uns davon berichtest und Gottvertrauen lebst - damit gibst du im Wintergarten ein Zeugnis ab von der Kraft und Liebe Gottes, die dich trägt.
Ich werde oft gefragt, wie ich es schaffe, trotz der depressiven Erkrankung meines Mannes so fröhlich und zuversichtlich zu bleiben. Dann antworte ich: „ Mein Glaube stärkt mich sehr. Weil ich die Gegenwart Jesu deutlich spüre, empfinde ich große Freude und bin voller Zuversicht, dass sich in unserer Familie alles zum Besten wendet.“ Mein Gesprächspartner wird nachdenklich: „Du schaust richtig gut aus. Vielleicht sollte ich wieder anfangen zu beten und zur Kirche zu gehen.“
Nie versuche ich, mein Gegenüber zu „bekehren“ oder ihm Glaubensbelehrungen zu geben. Ich denke, dass Gott anderes von mir erwartet. Ich möchte einfach nur Mut machen, sich Jesus anzuvertrauen und ihn um Hilfe zu bitten. Er antwortet, oft auf unglaubliche Weise durch Zeichen oder Worte, die tief in unserem Inneren zu hören sind. Beinahe täglich erlebe ich es.
Liebe Grüße
Kira
Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8
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