Hallo naiv,
in Deutschland hat es sehr viele in SR gegeben die sehr viel Geld geben konnten. Die vermeintlich höhere Plattform hat leicht Menschen mit viel Geld angezogen. Sie wurden auch immer etwas besser behandelt. Da laut Bericht des Finanzamtes mindestens 10 Prozent der Spendengelder nach Südafrika floss konnte da einiges zusammen kommen. Einmal habe ich sogar mitbekommen (es war nicht zu übersehen) das eine Hausleitung extra Holzkisten für den Transport von Sachen nach SA hat bauen lassen. Es waren große Kisten für Waschmaschinen und ähnliches. Libanon hat kein Geld zum überleben, da die Spenden weggebrochen sind durch Bekanntwerden des Missbrauchs. Der Wegfall der Steuerbefreiung und die damit verbundene Rückzahlung kommen noch dazu. Warum sollen Menschen hier auch ihren zehnten zum Glaubenshaus geben, wenn er bei den Bewohnern nicht ankommt? Manche bekamen Geld für die Krankenversicherung, aber manche eben auch nicht. Warum gerade in der Situation viel nach SA zur Konferenz fliegen statt hier die Dinge zu bereinigen ist mir auch ein Rätsel. Dabei ist es egal woher das Geld kommt. Christliche Solidarität wäre es wenn die betreffenden das Geld zum Haus gegeben hätten, auch bei erhalt als "Unternehmung".
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