Wie wäre es mit Volgendem:
"Ich bin dadurch ein großes Übel, daß ich ein Selbst habe;
erreichte ich die Selbstlosigkeit, wäre ich da ein Übel?
Darum:
Schätzte einer so des Selbstes Wirken in der Welt,
könnte man ihm die Welt anvertrauen;
liebte einer so des Selbstes Wirken in der Welt,
könnte man ihm die Welt überlassen.
Wer auf sich lädt des Reiches Unflat, der heißt den Göttern der Heimat ein Meister,
wer auf sich lädt des Reiches Unglück, der wirkt der Welt als König." (Lao Tse "Tao te king." 1:13; 2:78.)
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