Zitat von
Faye
In der Gemeinde, in der ich bis vor kurzem war, wollte man(n) mich bis vor einem halben Jahr zur Therapie bei einer christlichen "Therapeutin" schicken, damit ich im Sinne der gemeinde wieder "normal" werde, weil sie Homosexualität als Krankheit ansehen, was sie aus der Bibel legitimierten (Römer 1:25ff), und, weil ich mich weigerte, diesen Stuß mitzumachen, wurde ich als "glaubensschwach" angesehen und ignoriert.
Das passiert, wenn die Bibel falsch verstanden und interpretiert wird!
Hallo Faye...
die Wege Gottes sind nunmal nicht immer "mit Rosen gebettet"..sondern meist sind viele Kreuze - die wir tragen müssen - am Wegesrand!
Will auf gut Deutsch heißen: Gott weist uns den Weg, den ER für uns als besten ansieht, allerdings ist es ein Weg des eigenen Verzichts, sein Ego zurückzustellen...um SEINEN Willen zu erfüllen. Oftmals ist das auch mit viel Schmerzen verbunden...demütig sein ist nicht einfach...
Meine eigene Erfahrung: Ohne persönliche Opfer - kein ewiges Leben!
Aber, wir haben doch einen barmherzigen und gerechten Gott, denn er hat allen Menschen den freien Willen geschenkt, dass sie für sich selbst entscheiden dürfen, welchen Weg sie gehen wollen und welches Ziel sie erreichen....
bb Nette
Geändert von Nette (13.11.2008 um 08:43 Uhr)
"Fürchte dich nicht, denn ich habe dich ausgelöst; ich habe dich beim Namen gerufen - du gehörst mir!"
Jesaja 43,1
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