Du sprichst sehr oft von den "gesetzmäßigen Vollkommenheiten" propagierst jetzt sogar noch ein elftes Gebot, in dem gefordert ist, diese zu erkennen, genau wie die Fragen nach dem "woher?", "warum?" und "wohin?", beantwortest diese Fragen aber nie selbst. Mich würde es deshalb schon einmal interessieren, wie du das denn nun konkret siehst und glaubst! Magst das nicht mal erzählen?
Gott ist ein Gott der Gegenwart. Wie er dich findet, so nimmt und empfängt er dich, nicht als das, was du gewesen, sondern als das, was du jetzt bist. (Meister Eckhart)
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