Ergebnis 1 bis 10 von 87

Hybrid-Darstellung

Gast Evangelium - das Angebot... 27.10.2012, 12:17
anonym002 Nun, es stimmt eben nicht,... 27.10.2012, 15:48
Gast Eine heidnische Vorstellung... 27.10.2012, 17:10
Gast Ob Bibelzitete viel zur... 27.10.2012, 17:38
anonym002 Nun, zeuge, du verdrehst... 27.10.2012, 19:28
starangel Darf ich das übernehmen? Also... 05.11.2012, 20:51
Gast Immer noch? Dann habe ich... 07.11.2012, 11:41
Gast Ohne zu bestrafen? Eben... 28.10.2012, 04:42
anonym002 Hallo Zeuge Du zitierst... 28.10.2012, 08:41
Gast Du hast wohl keine Ahnung was... 28.10.2012, 14:54
anonym002 Soso, ich soll keine Ahnung... 28.10.2012, 15:26
Gast Typisch... 28.10.2012, 17:08
Dreamangel hmmmmmmm,ihr habt ja echt... 28.10.2012, 17:23
anonym002 Komisch Zeuge, dann war... 28.10.2012, 17:59
Gast Mal wieder typisch für dich.... 28.10.2012, 20:23
anonym002 Nochmals, bitte bezichtige... 28.10.2012, 21:16
Gast Ich? Nehmen wir mal die... 28.10.2012, 22:16
anonym002 Oh, jetzt kommen die Juden... 29.10.2012, 18:58
Gast Sind nicht die meisten... 30.10.2012, 09:35
anonym002 Ist denn der Ewige wie die... 30.10.2012, 19:10
Gast "Keineswegs! Gott soll sich... 31.10.2012, 09:34
anonym002 Zeuge, das war eine reine... 01.11.2012, 18:53
Gast Hättest du das Bibelzitat... 01.11.2012, 19:34
anonym002 Sorry Zeuge, ich habe die... 01.11.2012, 20:06
Provisorium @Zeuge Warum argumentierst... 01.11.2012, 21:05
Gast Das Angebot Gottes besteht in... 02.11.2012, 04:58
absalom zum Thema: Evangelium - das... 02.11.2012, 09:08
Provisorium Und man soll sich auch kein... 02.11.2012, 09:09
Gast Du meins wohl, sich den... 02.11.2012, 11:25
absalom Nein Zeuge, ein offenbarender... 05.11.2012, 09:25
Provisorium Papierner Gott, sehr gut! 02.11.2012, 09:14
Provisorium @Zeuge Markus 8,33: Er... 02.11.2012, 18:19
Gast Von der er geheilt wurde,... 03.11.2012, 06:34
bonnie @Zeuge "Evangelium" wäre... 03.11.2012, 09:07
Gast Stimmt nicht. "Die Gemeinde... 03.11.2012, 12:08
bonnie lieber Zeuge, bitte fahr... 03.11.2012, 12:54
Gast "Elia war ein Mensch wie wir... 03.11.2012, 15:40
Provisorium Weil wir die Menschen hinter... 03.11.2012, 23:56
Gast "... das Wort des Herrn... 04.11.2012, 07:02
Provisorium Guten Morgen Zeuge, also... 04.11.2012, 08:42
Gast Würde Gott Uniformismus... 04.11.2012, 10:49
Gast Die richtige Übersetzung... 04.11.2012, 12:40
anonym002 Besteht das „Angebot Gottes“... 04.11.2012, 09:11
Provisorium @Zeuge Als Unsinn empfand... 04.11.2012, 13:42
anonym002 @Zeuge Was hat... 04.11.2012, 14:23
Gast Womit du voll daneben liegst:... 04.11.2012, 16:42
anonym002 @Zeuge Dein Eifer in... 04.11.2012, 17:29
Provisorium @Zeuge Ich will mich mit Dir... 04.11.2012, 17:52
Gast Welches Christentum meinst... 05.11.2012, 10:13
Provisorium @Zeuge Das ist eine... 05.11.2012, 13:05
Gast Unter Verhalten meine ich die... 05.11.2012, 14:15
Provisorium @Zeuge Und genau hier... 05.11.2012, 16:32
anonym002 Zeuge Mach dich doch mit... 05.11.2012, 18:33
anonym002 Nun, im Judentum ist weder... 07.11.2012, 19:01
Provisorium @Zeuge Soll ich lieber... 07.11.2012, 19:10
Gast "Lege die Deckplate oben auf... 08.11.2012, 09:08
Provisorium @Zeuge Das ist nicht... 08.11.2012, 15:41
bonnie mir schwirrt der Kopf, wenn... 08.11.2012, 16:53
anonym002 @Zeuge, wieder mal hast du... 08.11.2012, 17:31
Provisorium @bonnie, also meine... 08.11.2012, 17:45
bonnie allo Provisorium, ... 08.11.2012, 18:16
Provisorium @bonnie, Nein, damit meine... 08.11.2012, 19:16
bonnie solange dir selbst dabei klar... 08.11.2012, 20:18
Provisorium @bonnie, In der... 08.11.2012, 23:37
bonnie Ein Lächeln zuckte mir über... 09.11.2012, 08:59
Gast "Weil in der Weisheit Gottes... 09.11.2012, 10:18
Provisorium @bonnie, Ich hoffe das... 09.11.2012, 13:28
Provisorium @Zeuge Wenn die von uns... 09.11.2012, 13:59
Gast Woher willst du das wissen?... 09.11.2012, 20:28
Provisorium @Zeuge Ich kann das nicht... 09.11.2012, 21:14
Gast Dasselbe kann ein Trinitarier... 10.11.2012, 05:21
Provisorium @Zeuge, Die feste... 10.11.2012, 12:52
Gast Hast du denn nie gelesen?:... 11.11.2012, 08:47
Provisorium @Zeuge, Doch guter Zeuge,... 11.11.2012, 19:40
Gast Zunächst wurde der... 12.11.2012, 08:01
bonnie guten morgen Zeuge, ... 12.11.2012, 08:25
Gast Ein Christ sollte schon davon... 12.11.2012, 11:24
bonnie Ich schrieb von Menschen-... 12.11.2012, 12:37
Gast Auch Meister Eckhart... 12.11.2012, 13:42
Provisorium @Zeuge DAS Christentum –... 12.11.2012, 15:06
Gast Zunächst ist das Jesus... 13.11.2012, 09:45
anonym002 Naja, also (Zitat):„Wer also... 12.11.2012, 19:07
Provisorium @Zeuge Der Eckhart der so... 14.11.2012, 17:38
anonym002 Soso, „DAS Christum sei Jesus... 14.11.2012, 19:47
Provisorium @Alef Das Christentum ist... 14.11.2012, 21:50
Gast Und das war sein Fehler, da... 15.11.2012, 11:08
anonym002 Hallo Provisorium Ja, da... 15.11.2012, 19:22
  1. #1
    Registriert seit
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    Beiträge
    2.934

    Standard

    Nun, zeuge, du verdrehst natürlich wie so gerne die Worte.

    Nirgends habe ich geschrieben, dass der barmherzige Gott einfach so was durchgehen lässt… Ich hatte geschrieben, dass Gott vergibt, ganz ohne dazutun von Opfern, von wem sie auch kommen.
    So möchte ich dies noch ergänzen, dass es sicher der Umkehr und der Hinwendung bedarf, und das solltest du ja wissen Zeuge, dass ich da so meine.



    Und weiter ist der Gedanke wohl wirklich „heidnisch“, dass Gott nur mit Opfer besänftigt werden kann, auf dass er Vergebungsbereit sei.

    Du zitierst da Verse und stellst sie einfach in diese christliche Theologie um etwas, was auch immer damit beweisen zu wollen.
    Dabei geht es hier mitnichten um ein „ewiges Heil“ oder Vergebung durch Opfer oder dergleichen, sondern um das hier und jetzt. So wird jeder aus seinem Handeln die Konsequenzen ziehen müssen, aber Vergebung, dass Gott vergibt, und die Gemeinschaft wieder da ist, wird hier nirgends ausgeschlossen.

    Bei David steht ja klar, dass Gott ihm vergeben hat, und das ohne einen einziges Opfer. Der „Sohn“ ist da ja kein Opfer.


    Aber ich verzichte da mal auf das Bibelversklauben….



    Alef

  2. #2

    Standard

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    N
    Nirgends habe ich geschrieben, dass der barmherzige Gott einfach so was durchgehen lässt… Ich hatte geschrieben, dass Gott vergibt, ganz ohne dazutun von Opfern, von wem sie auch kommen.
    So möchte ich dies noch ergänzen, dass es sicher der Umkehr und der Hinwendung bedarf, und das solltest du ja wissen Zeuge, dass ich da so meine.



    Und weiter ist der Gedanke wohl wirklich „heidnisch“, dass Gott nur mit Opfer besänftigt werden kann, auf dass er Vergebungsbereit sei.

    Aber ich verzichte da mal auf das Bibelversklauben….
    Alef

    Darf ich das übernehmen? Also zumindest sinngemäss? Jesus jagde ja wohl bewusst die Opfertierverkäufer zum Tempel hinaus. Ebenso ermahnte er die Gesetzeslehrer: Gehet hin und lernt was da heisst: An Opfern habe ich keinen Wohlgefallen, sondern an Liebe und Barmherzigkeit (Jesus zitierte da wohl Hosea 6,6 aus dem AT, weil dies seiner Ueberzeugung entspricht)

    Gott vergibt jedem reuigen Sünder, nimmt ihn liebevoll in die Arme, gewährt ihm einen Neuanfang in seinem Haus.Das lehrt Jesus im Gleichnis vom Verlorenen Sohn. Und in der Bibel steht auch: Im Himmel herrscht grosse Freude über einen jeden Sünder der Busse tut.

    Der Vater im Himmel ist vollkommen barmherzig. Auch wir sollen gemäss Jesus so werden. Gott interessiert unser Verhalten, und aufgrund von diesem werden wir ja mal in Schafe oder Böcke eingeteilt. Wer den Willen Gottes im Himmel tut, ist es der gemäss Jesus in den Himmel kommt. Das sind Einlasskriterien Jesus, die wohl anders lauten als jene von solchen, die glauben mit einem Bekehrungsgelübde die Eintrittskarte in den Himmel so oder so auf sicher zu haben.

    Das Evangelium Jesus Christus bezog sich sowieso auf das Nahen Gottes Reiches, so sein Wille auf Erden wie im Himmel geschieht. Also Theorie sich in Praxis wandelt bezüglich gottgefälligem Handeln.

  3. #3
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Provisorium Beitrag anzeigen
    Und genau hier schließt sich auch für mich der Kreis, bzgl. der Gleichwertigkeit ernsten und eifrigen Handelns...
    Immer noch? Dann habe ich eine Frage: Nimmst du die Straßenverkehrsordnung ernst?
    Wenn ja, wie machst du das? Setzt du jedesmal, wenn du ein Verkehrsschild siehst, eine ernste Miene auf, oder was?

    Die Kreatur Mensch kann in meiner Vorstellung Gott immer nur vermittelt wahrnehmen (z.B. angesichts der Ordnung und Schönheit des uns umgebenden und von Gott geschaffenen Seins, von dem wir ein Teil davon sind), aber unmittelbar und unverhüllt ist Gott jenseits unseres wahrnehmenden Ichs im Innersten unserer Seele ungeteilt und vollständig immer gegenwärtig, hält uns im Sein und lässt uns sein, damit wir von ihm gehalten, auch vom Sein lassen können und unabhängig des jeweils Wahrgenommenen, mit ihm eins sein dürfen.
    Was ich also wahrnehme ist meine individuelle Vorstellung von Gott, aber nicht Gott selbst, so wie er Gott ist
    Willst du damit sagen daß Moses sich Gott als brennenden Busch vorgestellt hat? und Paulus als Stimme des Jesus? Also, wirklich!
    Oder willst du sagen daß solangge der Mensch Gott nicht so wahrnimmt, wie er an sich selbst ist, ohne irgendeiner seiner Erscheinungsformen, ist alles nucht echt? alles nur menschliche Vorstellungen, letztendlich nur Einbildung?
    Wenn du also mit jemandem telefonierst, sprichst du nicht wirklich mit dem Mensch, sondern mit deiner Vorstellung von diesem Mensch, führst sozusagen Selbstgespräche?

    Dies halte ich nun vollständig für menschliche, kreatürliche Vorstellung von Gott, die sich anmaßt Gottes Plan für die Menschen erkennen zu müssen (was nicht selten dann auch Mord und Totschlag heiligt, weil es ja Gottes Plan ist...).
    In Gott ist alles vollendet, da gibt es keinen zukunftgerichteten Plan, denn er steht ja außerhalb von Zeit und Raum und kennt deshalb weder Zukunft noch Vergangenheit, noch Pläne die verwirklicht werden müssten.
    Was für ein Schwachsinn! Hier trifft die Aussage von Kardinal Faulhaber zu: "Es ist unglaublich was die Ungläubige alles glauben müssen."

    Gott ist ewig (zeitlos), die Schöpfung aber nicht. Sie ist von Gott in Zeit und Raum geschaffen, zu einem bestimmten Zweck.
    Und Gott, der sie geschaffen hat, durchdringt, erhält und lenkt nach seinem ewigen Plan, damit sie diesen Zweck erfüllt.
    Und weil er die Zeit, die er selbst geschaffen hat, durchdringt, kennt er die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft.
    Darum kann er auch die Zukunft voraussagen:
    "Denkt an das, was früher galt, in uralten Zeiten: Ich bin Gott, und sonnst niemand, ich bin Gott, und niemand ist wie ich.
    Ich habe von Anfang an die Zukunft verkündet und lange vorher gesagt, was erst geschehen sollte.
    Ich sage: Mein Plan steht fest, und alles, was ich will, führe ich aus."
    (Jes. 46:8-10)

    Das unterscheidet den wahren Gott von den ausgedachten:
    "Bringt eure Sache vor, spricht der Herr, schafft eure Beweise herbei, spricht Jakobs König.
    Sie sollen vorbringen und uns kundtun, was sich ereignen wird.
    Was bedeutet das Vergangene? Teilt es uns mit, damit auch wir unseren Sinn darauf richten.
    Oder laßt uns die Zukunft hören, damit wir das Ende erfahren.
    Tut kund, was später noch kommt, damit wir erkennen: Ja, ihr seid Götter.
    Ja, tut Gutes oder Böses, damit alle zusammen es sehen und staunen.
    Seht, ihr seid nichts, euer Tun ist ein Nichts; einen Greuel wählt, wer immer euch wählt."
    (Jes. 41:21-24)
    Welchen Gott hast du?
    "Unser Gott ist im Himmel; alles, was ihm gefällt, das vollbringt er." (Ps. 115:3)
    "Ich hab' erkannt, daß du alles vermagst; kein Vorhaben ist dir verwehrt." (Ijob 42:2)


    Und das macht er andauernd:
    "Jetzt erkannte ich: Alles, was Gott tut, geschieht in Ewigkeit (immer wieder und immer wieder). ...
    Was auch immer geschehen ist, war schon vorher da, und was geschehen soll, ist schon geschehen, und Gott wird das Verjagte (Entschwundene, Vergangene) wieder suchen." (Koh. 3:14-15)


    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Sicher hat der Paulus die früheren Apostel beeinflusst.
    Na klar!

    Sicher schon ist Vergebung dann, wenn ein Mensch umkehrt.
    Wo steht das im Gesetz?


    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
    Jesus jagde ja wohl bewusst die Opfertierverkäufer zum Tempel hinaus.
    Womit er nicht den Tieropferkult verurteilte, sondern nur den Handel im Tempel.
    Denn als er einen Aussätzigen heilt, sagt er zu ihm:
    "... geh hin, zeige dich dem Priester, und opfere für deine Reinigung, was Mose geboten hat, ihnen zu einem Zeugnis!" (Mk. 1:44)

    Ebenso ermahnte er die Gesetzeslehrer: Gehet hin und lernt was da heisst: An Opfern habe ich keinen Wohlgefallen, sondern an Liebe und Barmherzigkeit (Jesus zitierte da wohl Hosea 6,6 aus dem AT, weil dies seiner Ueberzeugung entspricht)
    Gott geht es weder um irgendwelche Opfer, noch um die immer wiederholende Buße/Beichte/Bitte um Vergebung, sondern um ein heiliges, sündloses, Leben.
    "Denn da das Gesetz einen Schatten der zukünftigen Güter, nicht der Dinge Ebenbild(Gestalt) selbst hat, so kann es niemals mit denselben Schlachtopfern, die sie alljährlich darbringen, die Hinzunahenden für immer vollkommen machen.
    Denn würde sonst nicht ihre Darbringung aufgehört haben, weil die den Gottesdienst Übenden, einmal gereinigt, kein Sündenbewußtsein mehr gehabt hätten?"
    (Hebr. 10:1-2)

    Da die Tieropfer die Menschen nicht von ihren Sünden freimachen können, waren sie nie Ziel und Zweck der Sache, sondern nur ein Hinweis auf das Opfer, das es tun kann.
    "Denn mit einem Opfer hat er die, die geheiligt werden, für immer vollkommen gemacht." (Hebr. 10:14)

    Wenn in der Christenheit also die Sünde toleriert, und Gott als ein gütiger Opa dargestellt wird, der die Sünden seiner Kinder/Enkel immer wieder vergiebt, wenn sie ihn nur darum bitten, dann ist das Evangelium verdreht, und das Christentum ist schlimmer als das Judentum geworden.
    Daher haben die Juden (wie auchb Alef) schon recht, wenn sie solches Christentum kritisieren.
    Bei dem Opfer Jesu ging es aber nich nur um die Vegebung, sondern um Befreihung von den Sünden.



    P.S. In Israel war der Tempel das Tor zum Himmel. Weil im Tempel der Dienst der Vergebung ablief, hat Gott den Menschen vergeben, selbst wenn sie persönlich kein Opfer darbrachten.
    Nachdem der Tempel zerstört wurde, gibt es dieses Tor nicht mehr.

    Im Christentum ist Jesus das Tor zum Himmel. Weil er seinen Dienst vor Gott tut, vergibt Gott und segnet alle, die an Jesus glauben.

    Wie in Israel damals, so auch im Christentum heute, sollte man diesen Zugang zu Gott nicht mißbrauchen.
    Geändert von Zeuge (07.11.2012 um 12:07 Uhr)


 

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