Ich denke es gibt nicht nur entweder oder. Der Herrn Schulamt Direktor Thielmann sprach zwar von soziales Zusammenleben, doch er verschwieg das Problem der Gewaltbereitschaft und Mainstreaming an vielen staatlichen Schulen.
Das sorgfältige Untersuchen und Hinterfragen müsse geübt werden. Dabei solle durchaus „die Bibel zu Rate“ gezogen werden, „weil nur so eine sichere, von zeitlichen Strömungen unabhängige Position möglich ist“. Auf diese Weise gefestigte Christen würden mehr denn je gebraucht.
Das klingt so schön theoretisch, aber sieht oft in der Praxis anders aus…
Andererseits verstehe ich zwar der Herrn Rechtsanwalt Eckermann seine Argumente, doch wir sind nicht als einsamen Wölfe, und brauchen gerade im Kindes und Jugendalter das Gemeinschaft aus der gleichaltrige Mitschüler.
Auch die Eltern kann ich verstehen, wenn sie um die Ausbildung Ihre Kinder Sorge haben.
Doch es gibt Alternative: Christliche (auch jüdische) Privatschulen. Zwar es ist schwer ein Platz zu kriegen, und auch eine Kostenfrage, doch ich denke man könnte nachdenken wie man diese Möglichkeiten ausbauen könnten.
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