Na, na, na Sarandanon, ich habe schon immer bezeugt, dass Jesus sein Blut vergossen hat um Gottes eigentlichen Sünden-Vergebungskriterien beizubringen. Und erst als er diesen Auftrag Gottes erfüllt hat, liess er sich gefangennehmen.
Viele erfuhren bis anhin durch seinen Mund Vergebung der Sünden: wie oft sagte er, deine Sünden sind dir vergeben? Er gab auch den Jüngern Vollmacht Sünden zu vergeben(Was ihm ja den Zorn jener einbrachte, welche gelernt und gelehrt hatten, für was für Sündenvergebung welches Tier geopfert werden musste = sogar bezüglich der Geburt eines Kindes mussten Tauben getötet und geopfert werden?! )Welchen ihr die Sünden erlasset, denen sind sie erlassen; und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten. Johannes 20.2
28 das ist mein Blut, das Blut des Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden. (Mt. 26)
Im neuen Bund, den er mit Wein besiegelte, sollten nurmehr seine Kriterien zur Vergebung der Sünden gelten. Weil die anders lauteten als in den Büchern Mose, verfolgten sie ihn ja auch, beschimpften, ihn, nur Gott könne Sünden vergeben und trachteten ihm nach dem Leben. Jesus vergoss sein Blut, damit die wahre, nämlich Tiertötungsfreie Sündenvergebung hätte eingeführt werden sollen, da der Vater im Himmel nie an jedwelchen Opfern wohlgefallen hatte sondern an Barmherzigkeit. Vergebt Sündnern, so wird Gott auch euch Sünden vergeben.
Der Satz sagt doch keineswegs aus, dass die Kreuzigung Jesus eine Opfer-Forderung Gottes gewesen sei um -nur- jenen Sünden zu vergeben, die das bezeugen und (gerne) für sich in Anspruch nehmen, statt Sünden zu erkennen und fortan damit aufzuhören, was ja letztendlich der schmale Weg bedeutet, der statt in die Irre zu führen, in der Finsternis zu bleiben.....ins Licht Gottes bringt.
18 Niemand entreißt es mir, sondern ich gebe es aus freiem Willen hin. Ich habe Macht, es hinzugeben, und ich habe Macht, es wieder zu nehmen. Diesen Auftrag habe ich von meinem Vater empfangen. (Joh. 10)
Der allein wahre Gott gab ja Jesus den Auftrag, zu zeigen und zu lehren wie Gott wirklich ist. Das dies ein lebensgefährliches Unterfangen war, wusste Jesus ja. Schon vor ihm wurden Propheten des wahren Gott verfolgt, so sagte es Jesus auch zu seinen Jüngern, dass dies mit ihnen geschehen würde. Sie gaben ihr Leben auch aus freiem Willen (z.B. Stephanus) um Jesus göttlichweisen Lehren, insbesondere die Vergebung ohne Blutvergiessen und wie man Gemeinschaft mit dem Vater im Himmel eingehen kann zu verbreiten.
Es war Jesus ein innerliches Bedürfnis seine Version von Gott, dem Guten Hirten -inbesondere den Verlorenen Schafe Israels- weiterzugeben zu offenbaren. Und sowieso. Wenn jemand weiss, dass er nach 3 Tagen wieder aufwachen wird, dann ist das "Sterben" ja nicht wirklich sterben, sondern wie man heute sagen würde, für eine bestimmte Zeit ins Koma versetzt worden. (auch dass Jesus nicht wirklich gestorben sei, sondern durch ein Mittel des Alchimisten Josef von Arimathea in starke Bewusstlosigkeit versetzt worden sein könnte, hat man aufgrund einiger biblisch nachvollziehbaren Begebenheiten in Erwägung gezogen.)
Jedenfalls Sarandanon, picken jene sich die Rosinen aus der Bibel, denen indoktriniert wurde, sie müssten ausser der Annahme des "Sühneopfers" für deren Sünden nichts tun um Gott zu gefallen, Gemeinschaft mit ihm zu haben. Jesus habe alles getan und sie hätten nun sicheren Einlass in den Himmel (egal wenn sie das Sündigen nicht vollkommen lassen könnten,)Für jene, die wie ich erkennen wofür Jesus sein Blut vergossen hat, war und ist es ein grosses Bedürfnis, als Dankbarkeit IHM gegenüber, den Tempel von allen unrein machenden Gedanken zu reinigen und nurmehr solche Gute Werke zu tun, die Gott erkennen lassen, dass man der Finsternis mit all ihren üblen Machenschaften entronnen ist und im Licht Gottes in seiner Wahrheit wandelt. Das ist, was Gott will und durch seinen Sohn verkünden liess.
lg starangel
17 Deshalb liebt mich der Vater, weil ich mein Leben hingebe, um es wieder zu nehmen.
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