Eben nicht!Deshalb kommt es ja darauf an, von den Glaubensvorstellungen zu dem zu kommen, was Fakt ist. Fakt war bei allen diesen, dass sie ein liebevolles Licht erlebten, vor dessen "Angesicht" jeder sein vergangenes Leben beurteilte, also ein Selbstgericht übte.Und Christen sehen Christus, und Juden sehen einen Engel. Jeder gemäß der/seiner Lehre, b.z.w. woran er geglaubt hat.
Das ist das Verlässliche, weil keine Interpretation eines Fakts.
LG,
Digido
Tja, Digido, Ich bleibe dabei: Von Dir gab es bisher noch keinen einzigen objektiven Fakt zu lesen, sondern immer nur Deine Ansichten und Interpretationen, die geprägt sind aus Deiner Art zu glauben, die Du zwar für Fakten hältst (und uns so verkaufen willst), es aber bei weitem nicht sind.
Die Nahtoderlebnisse und Berichte von anderen zu studieren halte ich (ebenfalls) fuer eine ausgezeichnete Sache Digido...
Auch die ganze dahinter liegende Lebensgeschichte die sie ja auch oft preisgeben... weil darin erschliesst sich dann erst auch vieles.
Und was sie seit ihren Nahtoderlebnis dann anders im Leben sahen als zB. zuvor.
lg
Hallo net.krel,
ja die Nahtoderlebnisse sind wirklich eine feine Sache. Sie sind sehr ermutigend. Dagegen kann man tausend Predigten hören, und man hat nichts davon.
Dass man hier so schmählich mit den wichtigsten Erlebnissen der Menschen umgeht, zeugt m.E. auch von einer gewissen Menschenverachtung. Man nimmt einfach nicht ernst, was Menschen erleben. Aber eine Gottesverachtung ist es auch. Denn in solchen Dingen "predigt" er klarer als in der Bibel.
LG,
Digido
Die Kunst ist quasi all die "anathema sit's" zu ignorieren und jenen dennoch alles gute innerlich zu wuenschen... das loest von ihren "anathema sits --> Verfluchungen und Verdammungen "... und auch das muss ja gelernt sein.
Ansonsten haelt einem ja niemand auf in der Spirituallitaet zu wachsen. Zudem hetzt ja zum Glueck auch nicht jeder dagegen...
Auf Youtube gibts uebrigens viel interessante Videos und Berichte zum Thema Nahtoderlebnisse...
https://www.youtube.com/results?sear...nahtoderlebnis
Geändert von net.krel (17.06.2016 um 08:56 Uhr)
Und wieder zeigt sich hier der Grund für den schwierigen Umgang mit euch. Wer in seinem Leben andere Schwerpunkte setzt als ihr und anders an Dinge herangeht, dem unterstellt ihr schmählichen Umgang, Menschenverachtung, Gottesverachtung und vielleicht noch einiges mehr. Für euch ist "anders" dasselbe wie "minderwertig" oder "böse". Das ist eine Sichtweise, die auch bei Faschisten sehr verbreitet ist.
Bringt euch das nicht zum Nachdenken? Also, wenn mir jemand sagen würde "du hast Wesenszüge an dir, die finde ich faschistoid", dann würde ich mir darum Gedanken machen.
Ganz recht. DU nimmst nicht ernst, was WIR vielleicht erlebt haben. Du gehst einfach davon aus, alle Menschen, die irgendwie an Spiritualität interessiert sind, müssten DEINEN Ausgangspunkt haben. Und alle, die von IHREM Ausgangspunkt ausgehen und nicht bereit sind, den DEINIGEN einzunehmen, sind deswegen mangelhaft. DAS würde ich "verachtend" nennen, weil es nämlich das verachtet, was den anderen Menschen zu dem gemacht hat, was er ist.Man nimmt einfach nicht ernst, was Menschen erleben.
Hallo Sunigol,
Tja, das ist schon sonderbar, dass Du einen Bruder im Glauben als faschistoid bezeichnest.
Natürlich kann man andere Akzente setzen. Mir ist auch die Erlösung das Wichtigste, und nicht etwas Reinkarnation und Nahtoderlebnisse. Trotzdem muss man sich als Christ einmal ernsthaft und aufrichtig damit auseinandersetzen. Besonders auch, wenn im Umgang mit anderen das Gespräch darauf kommt. Man wird dann schnell zum Lügner, wenn man ihm heute noch erzählt, man müsste nie mehr auf die Erde.
LG,
Digido
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