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  1. #1

    Standard

    Lieber Frank

    Seltsam, dass wir uns einig sind im Zusammenhang mit dem was Jesusfan geschrieben hat, was er unter gerettet, respektive errettet sein versteht.

    Nicht nur Jesus lehrte, dass Gott gar keinen Wohlgefallen an Opfern habe, sondern an Barmherzigkeit, findet man ja sogar im AT einige Male. In meiner Arbeitsbibel steht unter Kritik am Opferkult auch Hosea 6,6, Micha 6,8 1. Sm.15.22/23 Ps 40.7-9: 50, 7-15 Pred.4.17 Jes 1. 10 -17: 43,22-25; 58. 1-2 Jer.6.20, 7.21 - 23 Hos. 8, 11-13 Am 5.21-24 Mt.5.23,24 Mk 12.33

    Jesus lehrte, dass Gott den reuigen Sündern vorwurfs-, und opferfrei, aber voll Freude die Sünden vergibt, siehe das Gleichnis vom Verlorenen Sohn.

    Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.

    Jesus lehrt auch bezürlich Vergebung seitens Gottes im Himmel: Wenn ihr Schulden vergibt, dann wird euch Gott auch vergeben, wenn ihr nicht vergibt, wird auch Gott euch nicht vergeben.

    Somit sollten doch herkömmlich "Bekehrte" erst recht totale Vergebungsbereitschaft erkennen lassen. Den wer vergibt, dem wird Gott vergeben.

    Ihr seid Tempel Gottes, lehrt Paulus und in einem Tempel Gottes haben fleischliche Früchte nichts mehr verloren, sondern nurmehr geistliche Früchte.

    An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Wer also noch fleischliche Früchte erkennen lässt, ist noch nicht wirklich geistlich, respektive nurmehr unter der Führung durch den Heiligen Geist Gottes.

    Johannes warnt zudem vor solchen Verführern, die eben Christi Lehre nicht bringen, sondern......2. Joh. 1.9 Wer darüber hinausgeht und bleibt nicht in der Lehre Christi, der hat Gott nicht. wer in dieser Lehre bleibt, der hat den Vater und den Sohn.

    Verstehts Du vielleicht jetzt, warum mir Christi Lehre wichtiger ist, als einigen von Euch?

    starangel

  2. #2

    Standard Unsere Verantwortung als Christ

    Unsere Verantwortung als Christen sehe ich darin, Christi Lehre unverfälscht zu verinnerlichen, jene Liebe und Vergebungsbereitschaft zu leben, die Jesus - von Gott dazu auserkoren - unter steter Todesdrohung weiterverbreite, damit andere Menschen sehen, wie wohltuend, wie erfüllend und wie heilsam wie wunderbar und stressfrei es ist, wenn man fortan als JüngerIn Jesu lebt, liebt, vergibt und wirkt. Christen sollten sich doch als Vorarbeiter bezüglich Weiterbau Gottes Friedensreiches auf Erden erweisen, Lichter sein, und Licht ins jeweilige Dunkel bringen, die Finsternis mehr und mehr vertreiben, dem Satan die Macht allmählich verringern.

    starangel

    Warum habe ich oft das Gefühl, dass das Christentum mehrheitlich aus Jüngern Mose besteht, also wiedergeborenen Pharisäern/Schriftgelehrten/Hohepriestern/Gesetzeslehrern? ;-)
    Geändert von starangel (12.12.2007 um 18:33 Uhr)

  3. #3
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    Hallo starangel

    ich kann nur sagen, aber ich weiss nicht, ob das in Deutschland bekannt ist:
    mich laust der affe


    lehit

    Alef

  4. #4
    hhuber Gast

    Standard

    Schalom Alef mir geht es wie dir mich lausst ein grosser AFFE.

    Sie hat das wirklich geschrieben mit dem zwilling........ Wenn man alles liesst bekommt man sogar einen Vogel

    Hedy

  5. #5

    Standard

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Hallo starangel

    ich kann nur sagen, aber ich weiss nicht, ob das in Deutschland bekannt ist:
    mich laust der affe


    lehit

    Alef

    Hallo Alef

    ich bin Schweizerin, aber ich kenne diesen Begriff, mich laust der Affe....

    Shalom, starangel

  6. #6
    Snickers Gast

    Standard

    starangel

    ich glaub dir nix!

    Nimms gelassen!

    snickers

  7. #7
    Frank Gast

    Standard

    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
    Lieber Frank
    Verstehts Du vielleicht jetzt, warum mir Christi Lehre wichtiger ist, als einigen von Euch?

    starangel
    Hallo starangel - ich glaube nicht, dass hier jemanden die Lehre Christi unwichtiger ist als Dir. Ich traue allen - auch denen die nicht meine Meinung teilen - ernsthaft zu, dass ihnen dass wichtig ist, was Gott ihnen durch Jesus sagt(e). Auch wenn einige dadurch zum jüdischen Denken zurückfinden, ist mir dass allemal lieber, als dein krauses und wirres Zeugs. So was widersprüchlich und selbstüberschätzendes hab ich bislang selten gelesen.

    LG

  8. #8

    Standard

    Manchmal tappe ich noch kurz durch die Themen und bin ganz erleichtert, dass ich nicht mehr 'Schlachten' schlage und mich ereifere für meinen Herrn.

    Im Stillen les ich viel im Wort und bin glücklich über das, was ich dort lese. Darauf kommt es an, eben diese heilige Schrift zu lesen, mit dem Herzen, dem Verstand und mit dem ganzen Ich, und Anbetungszeit zu leben :

    Und da zu sein für Menschen, die noch Gott suchen.

    Liebe Starangel,

    mit diesen vielen Bibelstellen unterwegs und gewappnet mit hunderten von Sätzen läuft man leicht Gefahr, sich geistlich zu verschleißen
    - an Geschwistern und gläubigen Mitmenschen !? -
    und die Nähe zu seinem Herrn zu verlieren.
    Ich bin nicht besser, ich habe die Entfernung von meinem Herrn erlebt und sorge mich deshalb.

    Segen Euch allen von Kerze
    Geändert von Kerze (12.12.2007 um 23:28 Uhr)
    Gut, dass wir einander haben...
    (Manfred Siebald)

  9. #9
    Snickers Gast

    Standard

    Schlauer bin ich aus dem ganzen nicht geworden. Eher verwirrter!

    Wie viele götter gibts eigentlich?

    snickers

  10. #10

    Standard

    Wahre Christen vertreten weder Erbsünde, also dass jeder Mensch so lange vor Gott im Himmel ein Sünder sei, bis er oder sie bekenne, dass Gott seinen Sohn auch für ihn oder sie am Kreuz für dessen Schuld gesühnt habe

    Wahre Christen anerkennen nur Jesus Version von Gott und gottgefälligem Leben, Gottes Vergebungskriterien in der Bibel.

    Wahre Christen benötigen weder Lippenbekenntnisse noch tägliches Bibellesen um innige Gottgemeinschaft zu erleben und zu pflegen. Tägliche Kommunikation durch Gebet und Wahrnehmung seiner Weisungen und zu tun, was uns Gott zu tun gibt ( gute Werke im Zeichen christlicher Nächstenliebe )führt in sein Licht.

    Wahre Christen nennen nicht Xbeliebige Aussagen von Paulus, Mose oder dessem Auftraggeber, Josua, Jesaja, gleichsam Gottes Wort, sowieso dann nciht, wenn sie mit Jesus Lehren in Disharmonie stehen.

    Das ist inetwa die verkürzte Form meinr langen Ausführungen, wie ich wahres Chirstsein unseren Auftrag als Christ oder christin sehe.

    Es steht ja schon in der Bibel, dass Jünger und sämtliche andern Anhängern Jesus und seiner Gotteslehre von buchstaben- und dogmenfixierten Gläubigen nicht verstanden wurden.

    starangel


 

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