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Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Standard

    Nö. Das klassische element aller guten helden. Er gibt sein leben damit andere nicht sterben. Hat selbst Mr. Spock erkannt, das darin eine tiefe logik steckt

    Vielleicht ist es unlogisch, das jemand gerettet wird, der es nicht verdient hätte.

    Aber warum muss Gott besänftigt werden? Klingt so, als wäre konstant angesäuert und nur kurzweilig milde gestimmt.

  2. #2

    Standard

    Zitat Zitat von Ragamuffin Beitrag anzeigen
    Aber warum muss Gott besänftigt werden? Klingt so, als wäre konstant angesäuert und nur kurzweilig milde gestimmt.
    Ist das eine retorische Frage oder eine ernste Frage, die hier im Forum schon beantwortet wurde? Oder ist das gar eine führende Frage?

  3. #3

    Standard

    Es ist einfach eine frage.

  4. #4

    Standard

    Zitat Zitat von Ragamuffin Beitrag anzeigen
    Es ist einfach eine frage.
    Inakzeptable Antwort.
    Eine retorische Frage ist, wenn ich entsetzt zusehen muß, wie jemand gerade dabei ist, etwas total Widersinniges zu tun, und ich frage ganz blöd und händeringend: Was machst du denn da? So eine Frage ist nicht hilfreich für den widersinnig Handelnden. (z. B. ein Kleinkind das die neue Tapete abreißt)
    Eine ernsthafte Frage ist, wenn jemand nach Informationen fragt, um mit seinem Gegenüber besser klarzukommen.
    Eine führende Frage ist überhaupt keine Frage sondern lenkende Retorik, ein Gespräch mit einem Ziel, z.B. um Kontroversen zu diskutieren oder um was zu verkaufen.
    Geändert von Bettina (03.09.2008 um 14:58 Uhr)

  5. #5

    Standard

    Ich denke, sawi wird die frage beantworten können ohne vom thema abzuweichen.

    Es kann gerne woanders ein thread eröffnet werden zum thema "Welche formen der fragestellung gibt es"
    Geändert von Ragamuffin (03.09.2008 um 15:10 Uhr)

  6. #6

    Standard

    Ich habe nicht Sawi gefragt, sondern dich, Ragamuffin. Aber ich will jetzt wohl mal einfach davon ausgehen, dass es keine retorische Frage ist. Dann findest du die Antwort hier:
    http://www.gnadenkinder.de/board/sho...ahrheit&page=7
    Posting 70

    Zur besseren Konservation hier im Forum und um zu lernen, vernünftige Fragen zu stellen, möchte ich den Fragenden vorschlagen, ihre Fragen immer zu begründen, also zu erklären, warum sie diese Fragen stellen.
    Geändert von Bettina (03.09.2008 um 15:19 Uhr)

  7. #7

    Standard

    Keine ahnung, was du jetzt willst.

    Naja, es ist Sawi's thread und er versteht meine fragen.

    Posting 70 beantwortet die frage auch nicht. Und mit privatoffenbarungen von Joseph Smith kann ich auch nichts anfangen.

    Zur besseren Konservation hier im Forum und um zu lernen, vernünftige Fragen zu stellen, möchte ich den Fragenden vorschlagen, ihre Fragen immer zu begründen, also zu erklären, warum sie diese Fragen stellen.
    Hoffentlich macht der admin regelmässig back-ups damit die Konservation besser wird... Das nächste mal frage ich Sawi direkt, damit die Konversation besser wird.
    Geändert von Ragamuffin (03.09.2008 um 15:48 Uhr)

  8. #8

    Standard

    @Isaak
    Zunaechst moechte ich Dir fuer Deine kluge und liebe Antwort danken.

    Das Zitat "Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken …“ stammt aus Jes. 55,8f. Ich verstehe es so, dass sich Gottes Handeln und Wirken menschlicher Logik oder Vernunft entzieht. Glaubensdinge kann man deshalb nicht einfach durch logisches, vernuenftiges Denken klaeren.

    Nein,ich bin kein unfehlbarer Versteher des Wortes Gottes und die Bibelautoren waren keine Schreibautomaten.

    (Gehoert nicht zum Thema: Ich selbst glaube nicht an die Bibel in dem Sinne, dass sie ein Gottesbeweis waere. Die Bibelglaeubigkeit ist allerdings auch so ein Dogma, ueber das man nicht streiten oder verhandeln kann.)

    Das man über Annahmen des Glaubens weder Streiten noch Verhandeln kann, das ist meine Erfahrung. Warum das so ist, kann ich nur vermuten. Tatsache ist, dass die Rechtglaeubigkeit bei Christen einen hohen Stellenwert besitzt - anders als bsp. bei Juden oder Moslems. Weiterhin vermute ich, dass sich nur wenige Christen Rechenschaft über ihre Glaubensannahmen und -voraussetzungen machen. Das Hinterfragen des eigenen Glaubens ist natuerlich eine nicht gerade angenehme Sache.

    Soweit meine Gedanken, warum man ueber Glaubensdinge nicht streiten kann.
    Gruss Gerd
    Geändert von Gerhardt (03.09.2008 um 21:15 Uhr)

  9. #9
    Isaak Gast

    Standard

    Hallo schikum,

    danke für deine Antwort.
    Ich habe die Jerusalemer Bibel nicht nur einmal gelesen, wenn gleich eben diese in Hebräisch gehalten ist, welche aus dem lateinisch, griechischen Texten zurückübersetzt wurde. Die Evangelien und alle anderen Bücher sind mir also wohl bekannt.
    Ich weiß wirklich nicht was du mit „Neutestamentler“ meinen könntest. Ist das nun ein christlich glaubender Mensch? Oder ist es einer, welcher das Neue Testament kennt und aber nicht unbedingt daran glauben muss?
    Ich wiederhole mich, ich kenne das Neue Testament gut, aber ich bin dennoch Jude, weder Messianischer Jude und auch kein Christ.

    Ich kann den Inhalt deines Textes nicht verständlich für mich auf eine Reihe bekommen und will es dennoch einmal versuchen.

    Nach deiner Aussage sei die Quelle der Entstehung des Glaubens am Messias Jesus zu suchen und zu finden. Hier schon einmal vorweg, entweder man verwendet das hebräische Wort Jeschua und dazu dann auch das hebräische Wort Maschi’ach, oder man verwendet die lateinisch transkribierten Worte Messias und Jesus.
    Ich frage dich wo den bitte schön die Entstehung des Glaubens an den Maschi’ach Jeschua entstanden sei? Ich weiß, dass wenn man die Evangelien ließt und das Alte Testament nur soweit kennt, wie es eben zu Jesus hin nötig ist, dass somit Christen glauben die Entstheung des Glaubens an den Maschi’ach Jeschua sei mit der Geburt Immanuels, von der Mutter Maria und deren Ehemann Joseph, entstanden und spetestens mit der Jüngerschaft Jesu und letzten Endes mit der Auferstehung Jesu entstanden. Wenn du das so vesrstehst und glaubst, dann hast du aber weder das Alte Testament noch die Bücher Tenach gut genug gelesen. Der jüdische messianische Geist ist bedeutend älter als die Geburt Jesu.

    Aber weiter. Wie du also siehst, so du das überhaupt als Neutetamentler sehen magst und kannst, scheint also die Entstehung des Glaubens an den Maschi’ach Jeschua viel tiefer im jüdischen verwurzelt zu sein, als du bisher angenommen haben könntest und auf jeden Fall gar nicht erst mit der Geburt von Jesus begonnen haben.

    Nun behauptest du Jesus sei im Fleisch Jude, aber Sohn G“ttes im Geist. An dieser Stelle wirst du wieder behaupten, dass ich und zwar als ein Nichtneutestamentler, nicht wüsste was der Geist G“ttes sei. Ich weiß, du denkst an Pfingsten und den Flammen über den Köpfen der Apostel und das Sprechen in vielerlei Sprachen. Aber bitte schön, du hast ja auch die Bücher Tenach gelesen und kennst den Zusammenhang zwischen unserem jüdischen Wochenfest Schawuot und eurem christlichen Pfingsten, also dass die Apostel, welche noch nicht einmal das Wort Apostel selber kannten, eben das Wochenfest Schawuot feierten und sich feiernd an die an uns Juden vom Ewigen zugewandte Offenbahrung g“ttes Geistes an Israel und zwar am Berg Sinai begingen. Erst viel später wurde daraus Pfingsten und anfangs wurden die Feste, also Schawuot und Pfingsten zur selben Zeit gefeiert und später bestimmten sich selbst die Christen einen andere Zeitrechnung und auch somit einen anderen Tag zum feiern von Pfingsten.
    Was also ist nun der Unterschied zwischen der Offenbahrung des Geistes G“ttes bei den Aposteln und der Offenbahrung des Geistes G“ttes am Sinai? Ich weiß, für Neutestamentler ist da ein gewaltiger Unterschied und zwar bei den Aposteln findet die Offenbahrung des Geistes G“ttes Jesu statt und dass am Sinai die Offenbahrung des Geistes G“ttes Israels stattfand, wissen die meisten Neutstamentler gar nicht mehr, obwohl sie vorgeben das Alte Testament gut zu kennen und sogar die Bücher Tenach gelesen haben.

    Nun behauptest du weiter: In Kraft der Auferstehung aus den Toten. So gesehen komme dein Heil von den Juden, unserem Messias, der zuerst uns Juden verkündigt wurde und erst später auch den Nationen.

    Hieße es nicht von den Toten, statt aus den Toten? Deutsch ist nur eine Fremdsprache für mich. Du verunsicherst mich ein wenig.
    Der Maschi’ach ist nicht auferstanden sondern Christen glauben Jesus der Messias ist auferstanden. Nur weil Römer an sein Kreutz geschrieben haben, dass dieser da der König der Juden aus Nazareth sei und aber selbst schon damals die Juden darum baten, dass die Römer besser schreiben sollten, der welcher König der Juden sein wollte, war Jesus doch nicht König der Juden. Und wenn Jesus der König der Juden gewesen sein sollte, dann hätten das nur die Römer so befohlen, also eine Nation und zwar die der Römer haben ihn so verspottet und nicht gekrönt und auch wir Juden haben nie in Jesus einen König gesehen, wer also sollte uns diesen als Maschi’ach verkündigt haben?

    Weiter behauptest du: So gesehen bist du ein Schuldner an Israel, denn durch dieses bekamst du Rettung.
    Also die Schuld entlässt dir Israel sicher gerne, denn wir sehen keine Schuld und keine Errettung durch uns Israeli am Christen und der Christenheit, weder aus damaliger Sicht noch Heute. Wir alle Juden waren damals und heute Israel und sonst keine anderen. Auch Jesus war und ist nicht Israel, sonder sicher eben nur ein gut predigender Jude.

    Und nun kommst du zur Quelle, welche jüdisch war. Damit meinst du sicher Jesus. Sicher Jesus war Jude. Aber weiter behauptest du, verschmutzt ist das Wasser aber durch die Loslösung der jüdischen Identität Jeschuas zu Jesus. Ich kann nur sagen: „Was für ein Satz!“ Kein einziger weiß den wirklichen Namen von Jesus und nun versuchen einige Christen und auch Messianische Juden Wurzelforschungen zu betreiben und nennen ihn auf einmal Jeschua und dieses neu gezeichnete Wurzelverständnis von Jesus soll das das reine Wasser sein und Jesus das schmutzige. Was will man denn noch alles aus dem jüdischen Prediger, ohne wirklich bekannten Namen machen, welcher vielleicht einmal in seiner Kindheit Immanuel geheißen haben könnte? Tja, die Neutestamentler wissen halt die Wahrheit und wir Juden können diese nie verstehen. Und du schreibst noch zur Krönung oben drauf, „Da gäbe es viel zu sagen, aber wer vermag es wirklich zu hören?“ Ich nehme an du kannst es hören und ich nicht.

    Ja ja, es ist wirklich so, ich könnte das Neue Testament nur als Neutestamentler verstehen und wenn ich es gut gelesen hätte, dann wüsste ich auch, dass dies selber darin so Ausgesagt wird wie du es mir erklären magst. Tja, ich habe es nicht nur einmal gelesen und verstehe es komplett anders als du. Das hast du scheinbar nicht so gedacht. Oder?

    Du behauptest weiter: Wenn ein jüdischer Schriftgelehrter zum Glauben an den Messias kommt, dann vergleicht Jeschua diese Person mit jemandem, der aus seinem Schatz altes und neues weitergibt. Und du fragst mich, ob ich nun wisse was er meint? Und du bescheinigst mir, dass die Antwort darauf eigentlich simpel sei.
    Diese Frage ist einfach des jüdischen Kennens unwissend, denn ein jüdischer Schriftgelehrter glaubt bereits an Maschi’ach und das auch ohne Jesus. Du meinst sicher, wenn ein jüdischer Schriftgelehrter zum Glauben an Jesus kommen würde, dass dann dieser wüsste, welches das erste jüdische Gebot sei und zwar G“tt zu lieben, vom ganzen Herzen, mit aller Kraft und allem Vermögen und den Nächsten wie sich selbst. So steht dies in der Tora und der Schriftgelehrte zitierte dies einfach nur und dies ist wender Jesus neu, noch dem jüdischen Schriftgelehrtem, denn dieser gab es ja Jesus zur Antwort, obwohl der Schiftgelehrte und Jesus den Namen Jesus nicht kannten und den Namen Jeschua sicher nicht verwendeten. Es kommt viel mehr auf das darauf folgende Gleichnis an und zwar dem Gleichnis vom barmherzigen Samaritaner, in welchen ein Levi und ein Priester angeblich Gebote derart zu ihrem eigenen Vorteil sich heraussuchten um einen Ausgeraubten und vielleicht schon verstorbenen nicht beistehen müssten und eben aber das Gebot der liebe zum Nächsten und zwar so als liebe man sich selbst, außer Acht ließen. Es ist also kein Gleichnis, dass Gebote falsch sind und Juden grundsätzlich, der Gebote wegen, das Gerechtsein vor G“tt Geboteglaubend und nicht G“ttglaubend verspielt hättten und nun ab Jesus, das den Juden gegebene Gebot der Nächstenliebe und der G“ttesliebe aufgehoben wurde, um es nun den Christen geboteaufgehoben zu übergeben.

    Nun behauptest du noch, gleich einem Kenner des Judentums, dass ich geschrieben habe und zwar an einer anderen Stelle, hier im Forum und zwar von einem Missionsauftrag der Juden und dass es diesen so direkt nicht gäbe. Bitte, ich habe nie von einem Missionsauftrag geschrieben, wenn dann doch von einen Auftrag des Jüdischen. Das ist ein sehr großer Unterschied!

    Und nun schreibst du gleich einem wahren Judentumkenner:

    Dass aus deiner Einsicht dies aber falsch ist. Denn der Auftrag der Verkündigung des Heils in Jeschua erging zuerst ausschließlich an Juden und es war auch ein Jude der bezeugte: „Es ist dem Menschen kein anderer Name zur Errettung gegeben, als der des Messiases Jeschua aus Nazareth und er bezeugte dies nicht als einziger. So gesehen ist ein Missionsauftrag an die Juden gegeben und zwar das bekannt machen des Heils. So deine Aussage.

    Was für ein Unsinn, uns nun auch noch den christlichen Missionsauftrag unterschieben zu wollen. Lass mal lieber die Wölfe bei den Wölfen und die Schafe bei den Schafen.

    Und nun behauptest du fragend und antwortend: Ob du genug von uns Juden weißt? Und da schreibst du mal töricht: „Natürlich!“ Du hättest ja auch den Tenach gelesen!
    Weiter: Aber genauer: nein, du bräuchtest den Schriftgelehrten, aber am besten einen, der Altes und Neues in seinem Schatz hätte.

    Tja, was soll ich dir antworten? Dass ich diesen Schatz nicht hätte?

    Bilde dir selbst eine Meinung.

    Einen lieben Gruß
    Isaak
    Geändert von Isaak (04.09.2008 um 01:21 Uhr)

  10. #10
    schikum Gast

    Standard

    jetzt hab ich 1 172 stunden eine antwort geschrieben, und schwupp.....weg ist sie.
    nun, ich schreib nicht alles nochmal.
    halt zusammenfassend. ichmeine vieles nicht so, wie du meinst, dass ich es meine. aufgrund des zeugnisses der schrift weiss ich, dass du das n.t. nicht verstehst. daher kann ich mit dir auchnicht darüber diskutieren, weil du sprichst diese sprache nicht. ichhabe auch schon viel im tenach gelesen,auch vom talmud weiss ich etwas.aber ich kenne sie trotzdem nicht.
    mir ist eigentlichnur eines wichtig: jeschua ist jude, mit königlichem stammbaum, seine schreibweise des namens ist bekannt, er ist der verheissene erlöser für die ganze menscheit,gekommen unter dem gesetz mose, ohne sünde erfunden, von seinen eigenen leuten verworfen, den nationen zum gericht übergeben. seine treuesten anhänger waren alles juden, welche auchnach der annahme und taufe auf den namen jeschua hamaschiach aus nazareth, noch immer juden geblieben sind. bis auf zwei bücher ist das ganze n.t.von juden geschrieben. diese erlösung kommt von den juden und ist zuerst für die juden. die quelle ist somit die,dass wir in jeschua einen auf der thora und auf dem heiligen geist aufbauenden glauben haben. die schmutzigen wasser sind alles menschenwerk, das in diesen glauben hereingekommen ist.
    ich empfinde es ein wenig arrogant, wenn du immer zu wissen meinst, weshalb ich etwas schreibe. du lagst mit diesem wissen mehrmals falsch. auch wenn du das ganze n.t. auswendig könntest: du sprichst nochimmer nicht seine sprache und kannst es deshalb nicht verstehen.
    mission heisst sendung. eine sendung hat einen auftrag. der auftrag das heil zu den enden der welt zu bringen, erging an die juden, welche glaubten, nicht an die welche nicht glaubten. es gibt daher nicht juden, nationen, christen usw.. sondern solche die dem herrn glauben und seinen ratschluss erkennen und annehmen, oder die anderen. konfessionen sind menschenwerk und daher irrelevant.
    auf die anderen fragen möchte ich wegen der länge nicht eingehen. ausser dir wäre etwas noch besonders wichtig.


 

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