Balkonis Wohnzimmer, ein Treff mit Freunden

[Mirjamis]

Mal Frühstück mach für Fischi.

Da darf Nutella-Brot nicht fehlen.

[Ingo]

Klick -> Geburtstagskind Fischi


Liebs Grüßle dalass!

Shalom
von Ingo

[Fisch]

Mal Frühstück mach für Fischi.

Da darf Nutella-Brot nicht fehlen.

*lach*

Frühstück habe ich verpasst, da war ich schon arbeiten. Aber ein Nutellabrot am Abend ist ein wirklich würdiger Tagesabschluss gggg


Nutella kann ich zu jeder Tages und Nacht Zeit essen.


Danke

[urmele]

Hallo ihr Lieben,
Danke ALLEN für die schönen Bilder und Beiträge,man merkt,es wird doch schon ein bisschen Frühling.

Liebe Nelly,dich umarme ich mal ganz feste und wünsche dass der liebe Gott dir ganz viel Kraft schenkt.

Akela,dich drück ich auch mal,gib die Hoffnung nicht auf,auch Gott hat einen Plan für dich.

Liebe Mirjamis,schicke dir bald eine PN,bin grad mal wieder im Stress,meine Mam ist seit Sa.im Krankenhaus.Zum Kaffee trinken komm ich noch,dann machen wir uns einen schönen Nachmittag gell..

Wünsche ALLEN noch einen wunderschönen gesegneten Tag
Ganz liebs Grüßle
Urmele

[urmele]

Liebe Fischi,
dir wünsche ich nachträglich noch alles Liebe und Gute und Gottes wunderbaren Segen zum Geburtstag.

Grüßle Urmele

[Mirjamis]

Liebe Urmele,
immer mit der Ruhe - eines nach dem anderen
Gute Besserung für deine Mam.

Liebe Fischi,
ich hoffe, du hattest einen ganz schönen Geburtstag.

[Mirjamis]

Der Traum vom Glück.

"Es war einmal ein Prinz, weit drüben im Märchenlande. Weil der nur ein Träumer war, liebte er es sehr, auf einer Wiese nahe dem Schlosse zu liegen und träumend in den blauen Himmel zu starren. Denn auf dieser Wiese blühten die Blumen größer und schöner als sonstwo. Und der Prinz träumte von weißen Schlössern mit hohen Spiegelfenstern und leuchtenden Söllern.
Es geschah aber, dass der alte König starb. Nun wurde der Prinz sein Nachfolger. Und der neue König stand nun oft auf den Söllern seines weißen Schlosses mit den hohen Spiegelfenstern. Und er träumte von einer kleinen Wiese, wo die Blumen größer und schöner blühten als sonstwo."

Dies Märchen von Bertolt Brecht erinnert uns daran, dass wir das Glück immer dort vermuten, wo wir nicht sind. Immer das, was andere haben oder woanders ist, wäre das Glück. So sind wir mehr vom Fehlenden bestimmt als von dem Vorhandenen erfüllt. Die Macht des Fehlenden gewinnt über uns eine traurige Gewalt. Wir übersehen das Glück, das wir haben, indem wir von dem Glück träumen, das woanders wohnt. So betrügen wir uns selbst um ein fröhliches und dankbares Leben. Lassen wir uns von der Macht des Fehlenden erlösen und zu einem Blick für das Vorhandene befreien.

"Sei allezeit fröhlich, betet ohne Unterlass, seid dankbar in allen Dingen!"
1. Thessalonicher 5,16-18

Axel Kühner
aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
Aussaat-Verlag

[Mirjamis]

Er gibt den Müden Kraft
und Stärke genug den Unvermögenden.

Jesaja 40, 29


Möge Gott heute besonders all denen nahe sein,
denen es nicht so gut geht.