@ Raga
Weil jeder Mensch sein Weltbild nur nach bestem Wissen und Gewissen wählen kann. Oder kennst Du Beweise für die Existenz Gottes? Geschweige denn für die Existenz eines bestimmten Gottes? Ich kenne nur Subjektives, nur eigenes Erleben.
Wenn ein Mensch vor dem Hintergrund seiner Erfahrung zu dem Schluß kommt, es gebe keinen Gott, ist ihm dann ein Versäumnis vorzuhalten? Ist Atheismus ein Gott-Nicht-Kennenlernen-Wollen? Wollte Gott, daß alle Menschen ihn verehren - vielleicht sogar auf eine bestimmte Art, würde er nicht in seiner Liebe dafür sorgen? Sich allen Menschen klar und deutlich zeigen?
Gruß
LD
Lesezeichen