Hallo Idda,
schön, dass du hier rein schaust und dass dir meine Geschichte gefällt.
Sei ganz herzlich willkommen bei den Balkonis.
Und Ricke hat auch mal wieder bei uns rein geschaut.
Freu.
Ui, und Frühstück und Waffeln von Lilychen.
Da setz ich mich gleich zu euch.
Liebe Lily, wie schön, dich zu sehen. Mich interessiert auch, wie es dir geht.
Was, du hast Scharlach? Und ausgerechnet an Weihnachten. Da wünsch ich dir gute und ganz schnelle Besserung.
Liebe Fischi,
ein liebes Grüßle auch an dich.
Ich hab unser Tröllchen auch schon vermisst.
Liebe Andrea/KappaKrause,
du warst ja schon ganz bald auf. Wie gehts dir denn?
Bäh... Salbeitee ihhhhh - ich habe versehentlich mal so ein Bonbon in Mund gesteckt - so schnell wie es drin war, war es auch dann wieder draußen :)
Mir gehts gut Lily.
"Heute Mittag bleibt die Küche kalt, da gehn wir in den Wiener Wald" gggg - oder so ähnlich....auf jeden Fall esse ich heute Knobi :)
Ich wünsche dir gute Besserung.
Tageslosung:
Aber nach allem, was über uns gekommen ist um unserer bösen Werke und großen Schuld willen - und du, unser Gott, hast unsere Missetat nicht bestraft, wie wir's verdient hätten, und hast uns diese Schar von Erretteten gegeben.
(Luther Bibel - 1984)
Aber unser Volk war dir ungehorsam und lud immer mehr Schuld auf sich, darum brachtest du großes Unheil über uns. Doch du hast uns nicht so schwer gestraft, wie wir es verdient hätten, sondern uns hier im Land in Sicherheit gebracht.
(Hoffnung für alle)
Weil unser Volk dir nicht gehorcht und schwere Schuld auf sich geladen hatte, kam großes Unglück über uns. Und doch hast du, unser Gott, uns nicht so hart gestraft, wie wir es verdient hatten, sondern hast uns, die wir hier sind, übrig gelassen.
(Gute Nachricht Bibel)
[Esra 9,13]
Lehrtext:
Marta spricht zu ihm: Ja, Herr, ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt gekommen ist.
(Luther Bibel - 1984)
"Ja, Herr", antwortete ihm Marta. "Ich glaube, dass du Christus bist, der Sohn Gottes, auf den wir so lange gewartet haben."
(Hoffnung für alle)
Marta antwortete: »Ja, Herr, ich glaube, dass du der versprochene Retter bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.«
(Gute Nachricht Bibel)
[Johannes 11,27]
"Gott will im Dunkel wohnen
und hat es doch erhellt.
Als wollte er belohnen,
so richtet er die Welt.
Der sich den Erdkreis baute,
der lässt den Sünder nicht.
Wer hier dem Sohn vertraute,
kommt dort aus dem Gericht."
(Jochen Klepper)
"Wir sind freigesprochen, frei von Schuld - unverdienterweise, einfach, weil du uns liebst. Wir danken dir, Jesus, von ganzem Herzen dafür."
(Marlis Büsching, Kassel)
Predigtext:
Was von allem Anfang an da war, was wir gehört haben, was wir mit eigenen Augen gesehen haben, was wir angeschaut haben und betastet haben mit unseren Händen, nämlich das Wort, das Leben bringt - davon reden wir. Denn das Leben ist offenbar geworden, und wir haben es gesehen; wir sind Zeugen dafür und verkünden euch das unvergängliche Leben, das beim Vater war und sich uns offenbart hat. Was wir so gesehen und gehört haben, das verkünden wir euch, damit ihr in Gemeinschaft mit uns verbunden seid. Und die Gemeinschaft, die uns miteinander verbindet, ist zugleich Gemeinschaft mit dem Vater und mit Jesus Christus, seinem Sohn. Das erfüllt uns mit großer Freude. Und wir schreiben euch diesen Brief, damit unsere Freude vollkommen wird.
(1.Johannes 1,1-4 --> Gute Nachricht Bibel)
Am Anfang war das Wort. Das Wort war bei Gott, und in allem war es Gott gleich. Von Anfang an war es bei Gott. Alles wurde durch das Wort geschaffen; und ohne das Wort ist nichts entstanden. In ihm war das Leben, und dieses Leben war das Licht für die Menschen. Das Licht strahlt in der Dunkelheit, aber die Dunkelheit hat sich ihm verschlossen.
(Johannes 1,1-5 --> Gute Nachricht Bibel)
Der Engel kam zu ihr und sagte: »Sei gegrüßt, Maria, der Herr ist mit dir; er hat dich zu Großem ausersehen!«
Da sagte der Engel zu ihr: »Hab keine Angst, du hast Gnade bei Gott gefunden!
Für Gott ist nichts unmöglich.« Da sagte Maria: »Ich gehöre dem Herrn, ich bin bereit. Es soll an mir geschehen, was du gesagt hast.« Darauf verließ sie der Engel.
Maria aber sprach: »Mein Herz preist den Herrn, alles in mir jubelt vor Freude über Gott, meinen Retter! Ich bin nur seine geringste Dienerin, und doch hat er sich mir zugewandt. Jetzt werden die Menschen mich glücklich preisen in allen kommenden Generationen.
(Lukas 1,28+30+37+38+46-48)
Maria antwortete: »Ich bin die Dienerin des Herrn und beuge mich seinem Willen. Möge alles, was du gesagt hast, wahr werden und mir geschehen.« Dann verließ der Engel sie. Er hat seine Aufgabe erfüllt. Nun geht es für Maria darum, im Alltag als »Magd des Herrn« zu leben und auch in kritischen Situationen daran festzuhalten. In diese Glaubens-Schule sind auch wir hineingenommen: • In Krisen standhalten Marias Glaube und Hingabe war kein einmaliger Akt. Es gab Krisenstunden, in denen sie manches nicht verstehen konnte. Es gab Tage in ihrem Leben, wo sie vor Problemen und Unmöglichkeiten stand, wo ihr das Verheißene mehr als fragwürdig hätte erscheinen können und wo sie buchstabieren musste: »Bei Gott ist kein Ding unmöglich.« Denken wir an einige Situationen in ihrem Leben: Ausgerechnet kurz vor der Entbindung dieses besonderen Kindes muss sie ihr Zuhause verlassen, die weite Reise auf sich nehmen, um zu erleben, dass es in der Herberge keinen Raum für sie gab. Wir lesen von der lebensgefährlichen Bedrohung, als König Herodes die kleinen Kinder ermorden ließ, und von der Flucht mit dem Kind. Maria mag sich gefragt haben: Warum lässt der himmlische Vater zu, dass dieses Kind, dieser einzigartige Verheißungsträger, so sehr in Gefahr kommt, dass nur noch eine Flucht möglich ist? Später wird Jesus abgelehnt in Nazareth, dem Ort, an dem doch der Engel Gabriel persönlich ausgesprochen hatte, dass dieses Kind Gottes Sohn, Davidssohn und Menschensohn ist. – In kritischen Situationen, in Spannungen und Versuchungen hält Maria vertrauensvoll daran fest, dass sie die »Magd des Herrn« ist. Wie zeigt sich dieses Vertrauen in:
Am dritten Tag wurde in Kana in Galiläa eine Hochzeit gefeiert. Die Mutter von Jesus war dabei, und auch Jesus war mit seinen Jüngern dazu eingeladen. Als der Weinvorrat zu Ende war, sagte seine Mutter zu ihm: »Sie haben keinen Wein mehr!« Jesus erwiderte ihr: »Frau, das ist meine Sache, nicht deine! Meine Stunde ist noch nicht gekommen.« Da wandte sich seine Mutter an die Diener und sagte: »Tut alles, was er euch befiehlt!« Im Haus standen sechs Wasserkrüge aus Stein, von denen jeder etwa hundert Liter fasste. Man brauchte sie wegen der Reinigung, die das Gesetz vorschreibt. Jesus sagte zu den Dienern: »Füllt diese Krüge mit Wasser!« Sie füllten sie bis an den Rand. Dann befahl er ihnen: »Jetzt nehmt eine Probe davon und bringt sie dem Mann, der für das Festessen verantwortlich ist.« Sie brachten ihm eine Probe, und er kostete das Wasser, das zu Wein geworden war. Er wusste nicht, woher dieser Wein kam; nur die Diener, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es. Er rief den Bräutigam zu sich und sagte: »Jeder bringt doch zuerst den guten Wein auf den Tisch, und wenn die Gäste schon reichlich getrunken haben, folgt der schlechtere. Aber du hast den guten Wein bis zuletzt aufgehoben!« So vollbrachte Jesus in Kana in Galiläa sein erstes Wunderzeichen und offenbarte seine Herrlichkeit. Und seine Jünger kamen zum Glauben an ihn.
(Johannes 2,1-11)
"Zeit mit Gott" (Bibellesezettel, Diakonissenmutterhaus Aidlingen)
(pixelio.de)
Ui, so still heute im Balkoni-Wohnzimmer -
noch keiner da gewesen?
Schlaft ihr alle noch?
Oder arbeitet ihr schon wieder?
Die Weihnachts-Feiertage liegen hinter uns -
so schnell kanns gehen.
Alles schon wieder vorbei.
Der Alltag hat uns wieder.
Nun gehts auf den Jahreswechsel zu.
Überall im Fernsehen Rückschau auf das vergangene Jahr.
Auch ich schau am Jahresende zurück,
aber damit warte ich noch bis zum 31.
Jetzt stell ich euch erst mal Kaffee hin
und versuch noch ein bisschen was zu schaffen,
was heute so ansteht.
Dein Leben mit Gott ist nicht nur Sehnsucht.
Schon heute will er sich dir mitteilen,
leise und ganz nah.
Schütze den Raum der Stille,
und erhebe nicht zu Wichtigkeiten,
was Nichtigkeiten sind in deinem Tag.
Gestalte dein Leben so,
dass du seine stille Gegenwart empfangen kannst!
Dann strömt sein Leben in dir,
und du wirst Kraft haben
für die Begegnung mit den Menschen.
Hanna Hümmer
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