Ich sehe auch keinen Unterschied - hab ich auch 3 Beiträge vorher schon erklärt ;-)
Aber ich habe noch eine Gemeinsamkeit:
Der Glaube an einen Schöpfer
Grüße,
Poe
Das wäre schon fast ein neuer Thread.
Zu Deinen Fragen:
Für mich bedeutet dies, dass wir nicht durch eine zufällige Reaktion (Urknall) ohne ein Zutun eines Schöpfers entstanden sind.Was genau bedeutet dieses für dich?
Ja, ich glaube, dass Er die Welt erschaffen hat und immer noch eingreift. Ob die "Schöpfung" nun erledigt ist weiß ich nicht, genauso wenig, wie ich Sein Ziel dabei kenne.Hat der Schöpfer vor langer Zeit diese Welt erschaffen, greift er immer noch ein oder ist er jeden Augenblick am schöpfen?
Viele Grüße,
poe
Na, da stimme ich gleich einmal dem User poetry zu und freue mich, dass wir wieder beim Thema "Gemeinsamkeiten" angekommen sind.
Und da es hier nicht um die Unterschiede, zwischen Jüdischem und Christlichem geht, gehe ich absichtlich nicht auf die abweichenden Verstehensweisen, zwischen Jüdischem und Christlichem, zum jeweiligen Glauben an den einen Schöpfer ein.
lehit
Isaak
Lieber Jakow,
besser hätte ich es auch nicht beschreiben können:
Ich frage mal ganz offen, Jokow.Absolom hat mir das mit der Steinigung vor knapp einem Jahr mal erklärt ;-)
Ich habe auch nicht behauptet Dich zu verstehen , ich habe nur eine andere Auffassung von dem Begriff Nächstenliebe. Desweitern weiß ich auch nicht, ob ich der typische Christ bin, von dem Du erzählst. In erster Linie bin ich ein Mensch, der an Gott glaubt und versucht, sich so gut wie möglich sein Leben zu meistern, an andere denkt und danach handelt (Nächstenliebe) und bei allem den Spaß am Leben und sich selber nicht verliert. (Oha - ich hab ein Credo)
Wie gesagt, ich empfinde eine aufindoktrinierte Nächstenliebe nicht als solche, lasse mich aber gern vom Gegenteil überzeugen.
Liebst du deinen Nächsten aus einem Pflichtgefühl herraus, oder aus deinem Herzen ?
Lieber poetry,
Müsste es nicht richtiger heißen: Mir (dem poetry) scheint es thematisch richtig hier zu sein und zwar hier zu klären ob die Liebe abhängig vom Glauben ist, um dann festzustellen, ob es eine Gemeinsamkeit ist oder nicht.
Tja lieber poetry, wenn das Dir nicht klar ist und zwar wie Glaube und Unglaube wirken und das auf unsere Liebe, dann bedeutet das ja nicht, dass diese Unklarheit hier das Thema ist. Oder?
Ich erkläre mich gerne bereit mit Dir, z.B. in einem Thread, welcher heißen könnte: „Glaube und Unglaube, wie wirken diese auf unsere Liebe?“ uns auszutauschen.
Meine Wenigkeit konzentriert sich lieber auf das hiesige Thema, „Gemeinsamkeiten“ und das im Bezug zu und zwischen Jüdischem und Christlichem.
lehit
Isaak
Lieber Isaak,
so könnte man auch schreiben Gehört es für Dich, den Isaak nicht zum Thread?
Bitte keine Haarspaltereien, Isaak und lass einer Diskussion doch auch mal ihren Lauf. Und nein, Du brauchst mir keine Themen anzulegen, das mache ich selber, wenn ich es für notwendig erachte.
Wie gesagt, lass einer Diskussion auch mal ihren Lauf und gönne den Usern auch in der aktuelen Diskussion ein Seitenthema welches aber auch zum Thread gehört.
Viele Grüße & einen schönen Shabbat Dir,
poe
Volle Zustimmung lieber poetry Dir darin. Und meine Meinung ist nach wie vor, dass man in einem Chat besser Diskutieren kann und ein Forum eine andere Funktion hat. Da musst Du mir nicht zustimmen, aber so sehe ich das.
Was also hat Dein Diskutieren mit dem Thema "Gemeinsamkeiten" und zwar dies zwischen Jüdischem und Christlichen zu tun?
Viele Grüße und einen schönen Freitag auch Dir lieber poetry.
Isaak
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