*G* In meinen Fundizeiten wurde mir gesagt, dass meine guten Nag Champa Räucherstäbchen böse Geister anlocken ;-)
*G* In meinen Fundizeiten wurde mir gesagt, dass meine guten Nag Champa Räucherstäbchen böse Geister anlocken ;-)
aso ob das nun so gesund is weis ich nich wirklich es wurde mal ferstgestelt das in so einer weihrauchkirche eine höhere feinstaubelastung is wie auf einer viel befarenen strase und zu hause merkt man das ja schon wen man nur mal kerzen anzündet das da viel russ is aber so räucherzeug is ja schon oft bestandteil von ritualen wie wohl viele elemente dazu gehören feuer oder wasser ja bei der taufe
Die Hebräerschreiber-Definition von „Glauben“ ist eben eine heidnische, weiter und später stark dogmatisch ausgebaut (was und wie man da alles glauben muss), und nicht eine jüdische, somit gilt diese Definition sehr relativ, eher abzulehnen, was da alles in den Glauben hineingepresst werden will, und nicht absolut und massgebend. Wer sich aber solches aneignen will, sollte wissen, dass solches höchstens für ihn selbst gilt, und nicht allgemein gültig ist.
Was hat nun Kornelius mit der Beschneidung zu tun? Da hat Gott nichts zugunsten der Heiden“ entschieden. Es war noch nie eine Bedingung für die Heiden. Und lass doch gefälligst dies blöden Fragen, wozu ich denn gehören soll.
Aber da es hier um Weihrauch geht, übrigens ein guter Geruch, werde ich nicht weiter auf Gegenteiliges reagieren.
Alef
Aber natürlich! Wenn man Abel Henoch, Noach, Abraham, u.s.w. zu den Heiden zählt.
Genau das ist dein Problem, daß du beim lesen der Bibel niemals nur den biblischen Text siehst, sondern immer auch oder durch den späteren dogmatischen Ausgebau (ob christlichen oder judischen). Warum kannst du nicht einfach den Text an sich nehmen, ohne den dogmatischen Ausbau?weiter und später stark dogmatisch ausgebaut (was und wie man da alles glauben muss), und nicht eine jüdische,
Nein, Abraham hat wenig mit diesem Hebräerbrief gemeinsam…
Weiter unterstelle mir doch nicht einfach Dinge, die nicht so sind… aber es wird deinem Freigeisterdenken entsprechen, alles so zu betrachten wie es dich gelüstet.
"Durch den Glauben war Abraham , als er gerufen wurde, gehorsam, auszuziehen an den Ort, den er zum Erbteil empfangen sollte; und er zog aus, ohne zu wissen, wohin er komme." (Hebr. 11:8)
Oder war hier bei Abraham kein Glaube, b.z.w. Vertrauen zu Gott, sondern er handelte vielleicht nach eigenem Ermessen?
"Der Glaube aber ist eine Verwirklichung dessen, was man hofft, ein Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht." (Hebr. 11:1)
Welcher Teil in diesem Satz ist heidnisch?
"Der Glaube aber ist eine Verwirklichung dessen, was man hofft ..."
Zunächst ist der Glaube eine Handlung, eine Verwirklichung desssen, was man sich von Gott erhofft, denn der Glaube ohne Werke ist tot, schreibt Jakobus. Man muß handeln: eine Arche bauen; aus dem Land seiner Väter ausziehen um in ein fremdes Land zu ziehen; den Stab ausstrecken; sich siebenmal im Jordan eintauchen, u.s.w. u.s.f. Eine Handlung aus dem Vertrauen heraus.
"... ein Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht."
Hierzu kommen folgende Beispiele:
"Durch den Glauben hat Abraham, als er geprüft wurde, den Isaak dargebracht, ... indem er dachte, daß Gott auch aus den Toten erwecken könne." (Hebr. 11:19)
Wo hat er das gesehen?
"Durch Glauben verließ er(Moses) Ägypten und fürchtete die Wut des Königs nicht; denn er hielt standhaft aus, als sähe er den Unsichtbaren." (Hebr. 11:27)
Standhaft bleiben im Vertrauen auf Gott auch wenn die Umstände gegen uns, b.z.w. gegen den "gesunden" Menschenverstand sind. Wie Josua und Kaleb.
Was ist hier heidnisch?
Jedes Dogma, ob geschrieben oder ungeschrieben, wiederspricht dem geist der Bibel, die man ja erforschen soll, um in der Erkenntnis zu wachsen. Ein Dogma aber macht die Foschung in der Schrift überflüssig und verhindert den Wachstum in der Erkenntnis.
"Wir wollen ja nicht Herren über euren Glauben sein, sondern wir sind Helfer zu eurer Freude." (2Kor. 1:24)
Und dazu muß man erklären, erklären und erklären, und nicht vorschreiben, was die Menschen zu glauben haben.
Daher ist jede Interpretation, die ein Dogma untermauern soll, fehlerhaft.
Man kann sie zur Rate ziehen (ob da nicht ein vernünftiger Gedanke drin steckt), aber nicht auf ihnen bauen.
Zeuge, du drehst im Kreis…
Nur weil der Hebräerschreiber etwas von Abraham sagt, hat er doch den Glauben Abrahams nicht verstanden, wenn er „Glauben“ so definiert. Ebenso die Darstellung betreffend Melkisedek...... usw
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