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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    elbenwaldelfe Gast

    Standard

    Also weiße Magie ist auch Okkultismus, genauso wie Esoterik. Dr.Lothar Gassmann, Publizist und Theologe, hat sich mit vielen Zeitgeistrichtungen biblisch fundiert auseinander gesetzt und darüber auch Bücher geschrieben- mehr dazu auf seiner Homepage.
    Ich hatte früher auch mit Esoterik und Literatur von sog. weißen Hexen zu tun und habe es nicht eingesehen,dass das Sünde ist, nun aber seit 2007 bin ich mit Hilfe einer Seelsorgerin davon befreit und in den letzten Monaten habe ich auch einiges aufklärendes dazu gelesen, bin aber nicht der Typ, der das jetzt wiedergeben kann oder diskutieren will. Jeder soll das Thema selbst angehen und prüfen.Wir werden in der Bibel vor Verführung gewarnt und das ist auch Verführung von der Welt.
    Nur Jesus kann davon befreien.

  2. #2

    Standard

    Zitat Zitat von elbenwaldelfe Beitrag anzeigen
    Also weiße Magie ist auch Okkultismus, genauso wie Esoterik. Dr.Lothar Gassmann, Publizist und Theologe, hat sich mit vielen Zeitgeistrichtungen biblisch fundiert auseinander gesetzt und darüber auch Bücher geschrieben- mehr dazu auf seiner Homepage.
    Ich hatte früher auch mit Esoterik und Literatur von sog. weißen Hexen zu tun und habe es nicht eingesehen,dass das Sünde ist, nun aber seit 2007 bin ich mit Hilfe einer Seelsorgerin davon befreit und in den letzten Monaten habe ich auch einiges aufklärendes dazu gelesen, bin aber nicht der Typ, der das jetzt wiedergeben kann oder diskutieren will. Jeder soll das Thema selbst angehen und prüfen.Wir werden in der Bibel vor Verführung gewarnt und das ist auch Verführung von der Welt.
    Nur Jesus kann davon befreien.
    Jeder Glaube ist immer auch Okkult! Darüber hinaus, es gibt keine schwarze oder weiße Magie. Magie ist und bleibt Magie und die Bibel ist voll von Magie und magischen Ritualen.


    Absalom

  3. #3

    Standard

    Ich bin davon überzeugt, dass sich Esoterik und Christentum nicht miteinander vereinbaren.

    1. In der Esoterik geht man davon aus, dass man sich selbst befreien kann, während Christen davon ausgehen, nur von einem einzigen Gott erlöst zu werden.

    2. Esoteriker glauben u.U. an tote Materie, wie z. B. Heilsteine. Christen glauben an den einen lebendigen Gott.

    Diese beiden Grundsätze ergeben für mich, dass Christentum und Esoterik nicht miteinander zu vereinbaren sind. Auch ich bin vorsichtig mit weißer und schwarzer Magie. Die Welt des Unsichtbaren ist für uns Menschen nicht zugänglich und so sollte es bleiben.
    http://wortwerkweb.blogspot.com

    Bücher fürs Leben: [URL="http://shop.alpha-krelingen.de"[/URL]

  4. #4

    Standard

    Zitat Zitat von Gesangbuchvergesser Beitrag anzeigen
    Ich bin davon überzeugt, dass sich Esoterik und Christentum nicht miteinander vereinbaren.

    1. In der Esoterik geht man davon aus, dass man sich selbst befreien kann, während Christen davon ausgehen, nur von einem einzigen Gott erlöst zu werden.

    2. Esoteriker glauben u.U. an tote Materie, wie z. B. Heilsteine. Christen glauben an den einen lebendigen Gott.

    Diese beiden Grundsätze ergeben für mich, dass Christentum und Esoterik nicht miteinander zu vereinbaren sind. Auch ich bin vorsichtig mit weißer und schwarzer Magie. Die Welt des Unsichtbaren ist für uns Menschen nicht zugänglich und so sollte es bleiben.
    So, und sie Christen glauben an das Weihwasser und kaufen es sich gar zu 330€/Liter unter dem Namen "Fliege-Essenz" aus dem Internet.

    Wenn die Welt des Unsichtbaren ein Tabu bleiben sollte, dann dürften Du auch nicht in Kirchen gehen, denn Gott ist nicht sichtbar.

    Drittens ist der Glauben der meisten Menschen die spirituell ausgerichtet sind, dass Gott inwendig in uns wohnt und dass wir nur unser wahres Wesen zu begreifen haben: Gott!

    Johannes 10:34 Jesus erwiderte ihnen: Heißt es nicht in eurem Gesetz: Ich habe gesagt: Ihr seid Götter?

    Es gibt nichts und niemand das sich in die intimste Beziehung einzumischen hat.
    Und diese ist der Glaubende und sein Gott mit dem von ihm gewählten Gottesbild.
    Das gilt zumindest so lange, so lange man sich und anderen damit keinen Schaden zufügt.

    "Alle Wege, wenn sie nur gut sind führen zu Gott.
    Gehe jeder den seinen, gebe Gott ihm Kraft und Beharren!"
    Zarathustra
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  5. #5

    Standard

    So, und sie Christen glauben an das Weihwasser und kaufen es sich gar zu 330€/Liter unter dem Namen "Fliege-Essenz" aus dem Internet.

    Wenn die Welt des Unsichtbaren ein Tabu bleiben sollte, dann dürften Du auch nicht in Kirchen gehen, denn Gott ist nicht sichtbar.

    Drittens ist der Glauben der meisten Menschen die spirituell ausgerichtet sind, dass Gott inwendig in uns wohnt und dass wir nur unser wahres Wesen zu begreifen haben: Gott!

    Johannes 10:34 Jesus erwiderte ihnen: Heißt es nicht in eurem Gesetz: Ich habe gesagt: Ihr seid Götter?

    Es gibt nichts und niemand das sich in die intimste Beziehung einzumischen hat.
    Und diese ist der Glaubende und sein Gott mit dem von ihm gewählten Gottesbild.
    Das gilt zumindest so lange, so lange man sich und anderen damit keinen Schaden zufügt.

    "Alle Wege, wenn sie nur gut sind führen zu Gott.
    Gehe jeder den seinen, gebe Gott ihm Kraft und Beharren!"
    Zarathustra
    Hallo Kind Gottes,

    die Katholiken mögen sich Weihwasser kaufen, die Protestanten dürften es nicht tun und von denen bin ich einer.

    Und in der Kirche mag ich mich zwar mit dem unsichtbaren Gott verbinden, aber ich verändere dadurch nicht die unsichtbare/sichtbare Welt. Das wäre ja das Ziel von weißer/schwarzer Magie.
    Die Welt des unsichtbaren sollte in der Tat für Menschen tabu bleiben. Wenn wir etwas bewirken wollten, sollten wir uns allein an Gott wenden. Gott wird dann etwas im unsichtbaren bewirken. Wenn ich im Namen Jesu um Heilung bitte, wird Jesus heilen, aber nicht ich. Das wäre wirklich gefährlich.

    Ich sehe deinen Merksatz von Zarathustra eher kritisch und glaube nicht daran. Steht ja nicht im Neuen Testament.

    Die Bibelstelle, welche du angegeben hast, Johannes 10,34, gibt an, dass Jesus die Juden überlistet hat mir ihren eigenen Gesetzen. Denn sie wollten ihn aufgrund einer guten Tat steinigen. Es ist wichtig, dass Bibelstellen nicht aus dem Zusammenhang gerissen werden, da sonst die Bibel missbraucht wird.


    Gute Nacht,

    Gesangbuchvergesser
    Geändert von Gesangbuchvergesser (16.01.2012 um 00:31 Uhr) Grund: falsche Bibelstelle
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  6. #6

    Standard

    Zitat Zitat von absalom Beitrag anzeigen
    Jeder Glaube ist immer auch Okkult! Darüber hinaus, es gibt keine schwarze oder weiße Magie. Magie ist und bleibt Magie und die Bibel ist voll von Magie und magischen Ritualen.


    Absalom
    Da hätte ich gerne ein paar Bibelstellen.

    Gruß Gesangbuchvergesser
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  7. #7

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    Ob Taufe,
    ob Firmung oder Konfirmation,
    ob Weihwasser, Hostie oder Messwein,
    ob Totensalbung,
    ob Weihung, oder Segnung,

    jedesmal haben wir es mit einem Stück Mystik zu tun.
    Und da ist auch nichts dagegen einzuwenden.

    Man sollte dann aber den Anderen deren Mystik nicht gleich verteufeln.

    Ich selbst glaube, dass jede Form von Mystik nur aus dem Glauben an sie heraus wirkt.
    Aber warum auch nicht?
    Im der Medizin könnte statt jeder zweiten Verabreichung von Allopathie auch ein Plazebo gegeben werden mit der selben Wirkung, allerdings ohne die Nebenwirkungen und billiger für die Kassen.

    Wir Menschen brauchen Gemeinschaft.
    Wir Menschen brauchen Gemeinsamkeiten.
    Wir Menschen brauchen Ziele.
    Und wenn das jemand in einer Glaubensgemeinschaft nicht findet,
    dann wäre doch eine esoterische Bewegung ebenfalls o.k.,
    vorausgesetzt die nehmen ihn finanziell nicht aus,
    vorausgesetzt er wird in keine Abhängigkeit gedrängt.

    Und ich kenne genügend esoterische Strömungen, die diesen beiden Kriterien erfüllen.

    Wollen wir wissen, was das Richtige für andere ist?
    Es ist genug, wenn jeder weiß, was das Richtige für ihn selbst ist!
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  8. #8

    Standard

    Glaube ist für mich mehr als Sozialkontakt. Dann würde ich manchmal lieber zum Dart-Club gehen. Sakramentale Handlungen(Segnungen, Taufe etc), wie du sie mir beschrieben hast, haben für mich gar nichts mit Mystik zu tun.

    Aus meiner Sicht ist Esoterik im tiefsten Sinne okkultisch und ich würde grundsätzlich einen großen Bogen darum machen. "Die Geister, die ich rief, werde ich nun nicht mehr los..."

    Die Frage liegt für mich nicht darin, wo ich mich mit am wohlsten fühle, sondern ich frage mich, was ist Wahrheit? Und für mich gibt es nur eine Wahrheit:

    Jesus Christus, Gottessohn.

    Ich finde auch, du bist vom Thema abgewichen.
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  9. #9

    Standard

    Wieso sollte ich vom Thema abgewichen sein?
    Die Einen haben die eine Form von Mystik (wenn sie sie auch nicht als solche bezeichnet haben wollen),
    die anderen eine andere Form von Mystik.

    An Geister glaube ich nicht mehr, wenn es aber jemand tut, seine Sache!

    Kritisch wird es immer nur dann, wenn ein Mensch zu Psychosen neigt.
    Dann sollte er sich nicht mit Engeln & Co beschäftigen,
    dann braucht der Mensch eine klare Erdung und einen Realitätsbezug.
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  10. #10

    Standard

    Zitat Zitat von Gesangbuchvergesser Beitrag anzeigen
    Da hätte ich gerne ein paar Bibelstellen.

    Gruß Gesangbuchvergesser
    Ehrlich? Soll ich jetzt die halbe Bibel einstellen? Gut, nennen wir nur einmal einige Stichwörter: Zauberstäbe, goldene Vliese, Orakelbefragungen, heilige Heine, heilige Steine, heilige Flüsse, Zeichenhandlungen, Symbole, Handauflegungen, Kreisziehungen, Wahrsagungen, Bannungen, Beschwörungen, etc, etc. All das findet sich in fast allen Büchern der Bibel wieder. Das ist Magie = die Beeinflussung von Ereignissen, Menschen und Gegenständen auf außersinnliche Art und Weise - und auch okkult = geheim, verborgen, paranormal, mystisch, übersinnlich, etc.

    Wir sollten die Begriffswelt nicht einseitig negativeren oder positiveren. Tatsache ist, aus rein religionshistorischer Sicht, dass alle "Zeichenhandlungen" die in der Bibel bekannt sind - bis hin zu den seltsamsten Wundergeschichten - ihr Pondon in fast allen antiken Religionen findet. Insbesondere die Ritualpraxis - bis hin zu heilenden Schweißtüchern (bei Paulus) lässt sich gut in der antiken Religionswelt belegen.


    Absalom


 

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