@luxdei
Fruehe Aufklärung und Sexualitaet als etwas Normales zu empfinden sind gewiss zwei sehr wichtige Voraussetzungen. Fuer mich gehoert zu einer guten Aufklaerung aber auch der spirituelle Aspekt von Sexualitaet. Und das kann man auch ohne drohenden Moralzeigefinger rueber bringen. Und um die Jugendlichen, die es handlen können, um die geht es ja auch nicht, sondern um die, die es eben nicht handeln können.Also, Godsservant, irgendwie überzeugt mich Deine Argumentation nicht so recht. Gerade die möglichen Probleme, die Du so ansprichst, legen eine frühe Aufklärung nahe. Und wenn ich mich recht entsinne, haben Jugendliche, für die Sexualität etwas normales, und eben nichts schmuddeliges ist, später ihren ersten Sex als andere.
@Alef
Wo habe ich gesagt, daß alle es lassen sollen? Und was sollen sie bitte lassen?
Die Anwendung von Kondomen ist für Jugendliche schwierig und als Verhütungsmittel sind sie für Jugendliche eher ungeeignet und auch für erwachsene Paare ohne weitere Verhütungsmaßnahmen. Das wird Dir jeder Frauenarzt sagen.
Und was hat das denn nun mit dem Zölibat zu tun? Und mit der Ehe? Und mit Kastration?
Ja, nur Alef hat recht und den rechten Glauben.Es ist vieles im Christum triefst unchristlich, also räume doch bitte dort vorerst mal auf, denn zu vieles basiert nicht auf der Lehre jenes Juden Jeshuas.
Dir ist immer noch nicht aufgefallen, daß Du den Mond anbellst. Ich bin nicht römisch - katholisch. Und was meine Kirche lehrt oder nicht - damit hast Du Dich noch kein Jota beschäftigt.Viele Jugendliche könnten diese Verantwortung sehr gut bewältigen, aber das System, wie zB die Kirche lässt es nicht zu. Sie grenzt ja besonders Andersdenkende und -Gläubige aus
Und nein: ein Teenager kann die Konsequenzen eben nicht alleine bewältigen, wie z.B. ein Kind groß ziehen.
Siehe meine Antwort eins drüberDie Konsequenzen abschätzen? Ich denke, die Kirche hat ihre Konsequenzen überschätzt und schiebt diese Verantwortung bewusst weg. Dein letzter Satz überführt das Christentum, resp, die Kirche…
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