"Da ich also von niemad abhängig war, habe ich mich für alle zum Sklaven gemacht, um möglichst viele zu gewinnen.
Den Juden bin ich ein Jude geworden, um Juden zu gewinnen; denen, die unter dem Gesetz sind, bin ich, obgleich ich nicht unter dem Gesetz stehe, einer unter dem Gesetz geworden, um die zu gewinnen, die unter dem Gesetz stehen.
Den Gesetzlosen war ich sozusagen ein Gesetzloser - nicht als ein Gesetzloser vor Gott, sondern gebunden an das Gesetz Christi -, um die Gesetzlosen zu gewinnen. ..." (1Kor. 9:19-23)
"Wir verkündigen nämlich nicht uns selbst, sondern Lesus Christus als den Herrn ..." (2Kor. 4:5)
Hat jemand eine Opfertheologie? Gut. Das Ende - Christus.
Hat jemand eine Gnadenlehre? Gut. Ihre Vollkommenheit - Christus.
Hat jeman ein Gesetz? Gut. Das Ende - Christus.
Hat jemand eine Philosophie über Gott? Gut. Ihre Vollendung - Christus.
Das ist Paulus. Er ließ jedem seine Lehrtradition, stellte nur alle unter Christus.
Er selbst aber war ein Pharisäer und ist es auch sein Leben lang geblieben.
Da du den Koran ansprichst. Nimm ihn, studiere ihn, geh zu den Moslems und verkündige ihnen Christus, als den Auferstandenen, auf Basis des Korans. Wenn du das schaffst, dann wirst du Paulus verstehen.
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