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Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Wir sollten bei allen Überlegungen nicht vergessen, dass "einfach" gelebter Glaube, ohne alles auszudiskutieren, Jesus vermutlich am Liebsten ist. So, wie Jamy es mal beschrieben hat: Ganz einfacher, fast kindlich gelebter Glaube in Vertrauen. -Wer das kann-ist wirklich selig.
    Stella
    Galater 3, 27-28

    Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft worden seid, gehört nun zu Christus. Nun gibt es nicht mehr Juden oder Nichtjuden, Sklaven oder Freie, Männer oder Frauen. Denn ihr seid alle gleich - ihr seid eins in Jesus Christus.


    Es gibt fünf Evangelien: Matthäus, Markus, Lukas, Johannes und das Leben der Christen. Viele Leute lesen nie die ersten vier.
    Ravi Zacharias

  2. #2

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    Stimme Dir zwar zu... aber ein Diskussionsforum, in welchem wir uns hier befinden, ist halt nunmal auch ein Diskussionsforum, oder?

  3. #3
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    Zitat Zitat von Stella Beitrag anzeigen
    Wir sollten bei allen Überlegungen nicht vergessen, dass "einfach" gelebter Glaube, ohne alles auszudiskutieren, Jesus vermutlich am Liebsten ist. So, wie Jamy es mal beschrieben hat: Ganz einfacher, fast kindlich gelebter Glaube in Vertrauen.
    @ Stella
    Nicht umsonst hat Jesus gesagt, wir sollen werden wie die Kinder.
    Kindlich, aber nicht kindisch.
    Kinder vertrauen. Die hinterfragen nicht jede Kleinigkeit.
    Das erspart so manche Streitdiskussion.
    @Net-krel
    zu... aber ein Diskussionsforum, in welchem wir uns hier befinden, ist halt nunmal auch ein Diskussionsforum, oder? << Gnakis ist kein reines Diskussionsforum. Und bei DEM Satz stellen sich bei mir die Haare.
    Ich empfinde ihn als recht unfreundlich Stella gegenüber und dich hier als recht dominanten user.
    Gruß
    Cloudy

  4. #4

    Standard

    Zitat Zitat von cloudy Beitrag anzeigen
    Und bei DEM Satz stellen sich bei mir die Haare.
    Ohh... dann schlag ich vor mich nicht zu lesen wenn ich mal Sauer bin :-) dann am besten einfach überspringen :-)
    kommt aber nur selten vor...

  5. #5
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    Zitat Zitat von Stella Beitrag anzeigen
    Wir sollten bei allen Überlegungen nicht vergessen, dass "einfach" gelebter Glaube, ohne alles auszudiskutieren, Jesus vermutlich am Liebsten ist. So, wie Jamy es mal beschrieben hat: Ganz einfacher, fast kindlich gelebter Glaube in Vertrauen. -Wer das kann-ist wirklich selig.
    Ich hatte das ganz zu Beginn dieses Threads mal ganz ähnlich ausgedrückt:

    Aber wo wir gerade bei Maßstäben sind, möchte ich gerne auf den Maßstab aufmerksam machen, denn Jesus einmal definierte:

    ...und du sollst Gott, deinen HERRN, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüte und von allen deinen Kräften." Das ist das vornehmste Gebot....
    Und ihn lieben von ganzem Herzen, von ganzem Gemüte, von ganzer Seele, und von allen Kräften, und lieben seinen Nächsten wie sich selbst, das ist mehr denn Brandopfer und alle Opfer. (Markus 12,30+33)

    Jeder Mensch, der sich an diesen Versen orientiert, darf sich meiner festen Überzeugung nach Christ nennen, wenn er denn mag. Ganz egal welcher Kirche er angehört, oder ob er keinen Kirche angehört. Die Verbundenheit zum christlichen Glauben und damit das Christsein, erwächst nicht zuvorderst aus dem Glauben an bestimmte Lehrsätze, sondern aus der praktischen Umsetzung der oben genannten Verse!

    Für mich persönlich beinhaltet das Christsein also vielmehr ein praktisches Verhalten, als ein theoretisches Lehrsatzgebäude. Christsein ist für mich persönlich vielmehr Gesinnung des Herzens, als Lippenbekenntnis!
    Allerdings sind Austausch und Diskussionen innerhalb einer/jeder Gemeinschaft unumgänglich und absolut nötig. Wo wären wir, wenn wir nicht miteinander reden würden und nicht versuchten den Gegenüber zu verstehen? Und wo kommt man hin, wenn man keine Fragen mehr stellen darf? Ist das Fragestellen nicht auch eine ganz typische Verhaltensweise von Kindern?

    LG
    Provisorium
    Gott ist ein Gott der Gegenwart. Wie er dich findet, so nimmt und empfängt er dich, nicht als das, was du gewesen, sondern als das, was du jetzt bist. (Meister Eckhart)

  6. #6
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    Zitat Zitat von Provisorium Beitrag anzeigen
    Allerdings sind Austausch und Diskussionen innerhalb einer/jeder Gemeinschaft unumgänglich und absolut nötig. Wo wären wir, wenn wir nicht miteinander reden würden und nicht versuchten den Gegenüber zu verstehen? Und wo kommt man hin, wenn man keine Fragen mehr stellen darf? Ist das Fragestellen nicht auch eine ganz typische Verhaltensweise von Kindern?
    Dem stimme ich zu.
    Allerdings beharrte jeder hier nur noch auf seine Sicht der Dinge und es blieb nicht mehr beim Hinterfragen um zu verstehen.
    Es hagelte Beleidigungen, Unterstellungen ... und endete (vllt) in relativ unchristlichem Gestreite.
    Nicht mal die Bibel und Jesus blieben verschont davon.

    LIEBE DEINEN NÄCHSTEN WIE DICH SELBER - Das heißt für mich ihn zu respektieren wie er ist. Ihn nicht weniger zu machen, als ich es selber bin...
    Jesus erniedrigte sich für uns und starb für uns.
    Er stellte sich nie über, sondern unter uns, oder mit uns gleich? eher nicht denke ich.

    Ja, Kinder stellen Fragen. Fragen um zu verstehen. Fragen um zu lernen - und jede Antwort wirft mindestens 2 neue Fragen auf, die beantwortet werden wollen.
    Vieles können wir beantworten. Vieles aber auch nicht, weil wir es selber nicht verstehen, oder keine Antwort darauf wissen.
    Wir werden Gott und sein Wort/die Bibel nie ganz verstehen. Wir leben im Heute und waren damals nicht dabei. Wären wir das gewesen, würden wir vllt mehr verstehen. VLLT.

  7. #7

    Standard

    Zitat Zitat von Stella Beitrag anzeigen
    Wir sollten bei allen Überlegungen nicht vergessen, dass "einfach" gelebter Glaube, ohne alles auszudiskutieren, Jesus vermutlich am Liebsten ist. So, wie Jamy es mal beschrieben hat: Ganz einfacher, fast kindlich gelebter Glaube in Vertrauen. -Wer das kann-ist wirklich selig.
    Stella
    Vermutlich, vielleicht...

    Ich sehe unseren Verstand als Geschenk und ich bin überzeugt, dass er sich nicht so entwickelt hätte, sollten wir ihn nicht einsetzen. Oder was glaubst du wer diese Entwicklung so vorangebracht hat?

    Weshalb sollte Gott / Jesus wollen, dass wir im Geiste wie Kinder bleiben? Entwicklung und Reifung gehört doch zum Erwachsen werden dazu. Wer nicht (hinter)fragt ist bequem... das ist schon klar und auch manipulierbar...
    Geändert von anonym013 (26.06.2014 um 09:06 Uhr)


 

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